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Bei bekannter Autofokus-Problematik sicherlich keine schlechte Wahl, wenn du AF möchtest - über dessen Sinn sich bei Makros ja trefflich streiten läßt - bleiben nur das aktuelle 105er Nikkor mit VR und die beiden 'langen' Makros von Sigma, das 150er und das 180er (die übrigens beide eine Stativschelle habenbini2004 schrieb:
). Und eigentlich wollte ich jetzt noch auf ein gebrauchtes 2.8/105er von Nikon hinweisen, allerdings habe ich gerade mal bei Ebay geschaut, die Teile werden im Moment relativ teuer gehandelt, da läßt sich im Vergleich zum Sigma nicht wirklich sooo viel sparen. Zumindest nicht bei einer D-Version, die älteren Non-D's gehen unter 300 €.
Gruß
Dirk
Kommentar
Da ein Makro in der Regel auch ganz hervorragend für allgemeine Fotografie genutzt werden kann, würde ich auf jeden Fall über eine AF-S oder HSM Variante nachdenken. Die Variante ist jedoch nicht ganz billig.
Wenn du es wirklich nur für echte Makrofotografie bis 1:1 nutzen willst, sind alle Makros mit normalem AF sinnvoll, denn Scharfstellen wird du eh manuell. Da gibt es auch hervorragende Qualität von Tamron und Sigma und anderen.
Nur bei Linsen mit Chip kann die D40/50/70/80/100 die Belichtung messen. Und einen Chip haben bis auf Ausnahmen nur die AF Objektive.
Ein manuelles Makro würde ich daher ausschließen, weil dann nicht mal die Belichtungsmessung funktioniert. Und gerade die ist wichtig im Makrobereich aufgrund der erheblichen Verlängerungsfaktoren.
Wenn du nur näher heran willst, als dein vorhandenes Objektiv kann, dabei aber nicht auf 1:1 kommen musst, reicht möglicherweise auch eine Canon 500D Nahlinse. Das ist ein sehr gut korrigiertes optisches System, eine Art Vergrößerungsglas vor dem Objektiv. Die 500D ist nicht billig, aber liefert eine hervorragende Bildqualität im Gegensatz zu billigen Discounter Vorsatzgläsern.
Gruß, Bernhard
Wenn du es wirklich nur für echte Makrofotografie bis 1:1 nutzen willst, sind alle Makros mit normalem AF sinnvoll, denn Scharfstellen wird du eh manuell. Da gibt es auch hervorragende Qualität von Tamron und Sigma und anderen.
Nur bei Linsen mit Chip kann die D40/50/70/80/100 die Belichtung messen. Und einen Chip haben bis auf Ausnahmen nur die AF Objektive.
Ein manuelles Makro würde ich daher ausschließen, weil dann nicht mal die Belichtungsmessung funktioniert. Und gerade die ist wichtig im Makrobereich aufgrund der erheblichen Verlängerungsfaktoren.
Wenn du nur näher heran willst, als dein vorhandenes Objektiv kann, dabei aber nicht auf 1:1 kommen musst, reicht möglicherweise auch eine Canon 500D Nahlinse. Das ist ein sehr gut korrigiertes optisches System, eine Art Vergrößerungsglas vor dem Objektiv. Die 500D ist nicht billig, aber liefert eine hervorragende Bildqualität im Gegensatz zu billigen Discounter Vorsatzgläsern.
Gruß, Bernhard
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