Nö, das recovern sollte im Hintergrund ablaufen und ein Weiterarbeiten trotzdem möglich sein.
Aber vielleicht unterscheiden sich da die Systeme ja. Mein uraltes Synology jedenfalls hat mich weiterarbeiten lassen.
4x WD 4TB Festplatte (im RAID6-Verbund)
2x M.2 SSD mit 250GB zum Cachen beim Lesen
Samsung 970 Evo Plus
Der Einbau ist ein übles Gefummel !
@ Wuxi: Kannst du bitte hier ein paar Erfahrungen nach einem Jahr Betrieb zu deiner Lösung schildern? Bist du dabei geblieben? Was gefällt dir nicht und würdest du evtl anders machen? was läuft problemlos?
Zeit wär'snach 13 Jahren muss wohl doch mal ein neuer PC her samt neue Backup Lösung....
Ich habe den Vorgänger die 1819+, derzeit 4x14 TB als SHR drin. 10GB Ethernet Karte drin, 2x 1TB SSD Cache drin. Ram habe ich um 8GB erweitert.Falls das von Interesse ist: Ich hab im letzten Jahr auch nachgelegt.
Synology Drive Station 1821+ mit 8 Platten zu 10 TB, konfiguriert
als RAID 6, also 6 Platten netto Nutzkapazität.
RAM ist Grundausstattung wie geliefert, SSD Cache habe ich wegen
begrenzter Lebensdauer nicht eingebaut, eine Synology 10 GbE Karte
ist drin, das NAS ist mit der 10 GbE und 4x 1 GbE an zwei passende
n-way Switches angebunden. Meine beiden Hauptrechner sind
mit 10+1 GbE angebunden. Das Netzwerk ist das Nadelöhr, deswegen
machen RAM-Erweiterung und SSD Cache wenig Sinn.
Das Ding läuft bei mir als reiner Massenspeicher, ist nicht aus dem
Netz erreichbar, läuft nicht als Mediaserver o.ä.
Auch hier: Es läuft einfach. Keine Vorkommnisse.
Schreiben würde ich damit nicht. Beim Schreiben hat man ja keine Redundanz wenn die SSD abraucht.Aber ich dachte die Performance wäre höher im schreiben
naja, ist eben eine Risikoabschätzung. wernn dir der NAS Controller abraucht bist auch angeschmiert. Ok, vmtl ist die Wahrscheinlichkeit höher dass der SSD was passiert. Aber..... sollte die SSD abrauchen gibts entweder ne Meldung vom NAS oder eben vom Backup Programm dass das backup nicht erfolgreich war. Und wenn man ein Backup über oder auf das NAS macht und es geht was schief, hat man ja noch die zu upzubackende Daten.Schreiben würde ich damit nicht. Beim Schreiben hat man ja keine Redundanz wenn die SSD abraucht.
Warum? Festplatten in ein neues, leeres NAS, fertig.wernn dir der NAS Controller abraucht bist auch angeschmiert.
schon klar.... aber das war auch nicht gemeint. Es geht darum wenn beim Schreibvorgang der Controller aussteigt hat man die gleichen Probleme wie wenn die SSD abraucht.Warum? Festplatten in ein neues, leeres NAS, fertig.
Zumindest ist das bei meinem RAID5 so (4 Disk Thunderbolt-Gehäuse (OWC ThunderBay) und Software-RAID am MacPro unter MacOS (SoftRAID)). Bei mir werden Platten sogar weiter erkannt, wenn ich sie einzeln in ein ganz anderes Gehäuse stecke.
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Ich habe mich wohl in vielen Diskussionen hier und im Kollegenkreis dann doch vom den Vorteilen von RAID überzeugen lassen (Redundanz und Speed!). Extra Platte gleich mitgekauft.