Meilensteine

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dhm

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Meilensteine

Hier im Thema geht es um „Meilensteine“ oder „Wegbegleiter“, vornehmlich Bücher, die wegbereitend Einfluss genommen haben auf die eigene fotografische Entwicklung.
Das können genau so gut Workshops oder persönliche Begegnungen oder ähnliches sein sein.


Fang ich mal einfach an:
Eines der ersten, zwar noch aus analogen Zeiten stammende Buch war „Die neue Fotolehre“ von Andreas Feininger. Hier wurde anschaulich vermittelt, wie was zusammenwirkt in der fotografischen Funktion und was es für die Bildgestaltung bedeutet. Das zusammenwirken von Zeit und Blende und die fotografischen Resultate.
Grundlagen, die sich ja nicht durch die digitale Fotografie geändert haben. Angesprochen hat mich schon damals, dass hier die Bildgestaltung im Vordergrund stand und wie die „Technik“ die Bildgestaltung, die Aussage unterstützt.
Das war nun bereits 1976…


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Ein weiteres Buch von ihm war „Die Magie der Natur“ welches die Stadtbücherei viele Monate durch meine Ausleihe blockiert hatte ;-)) und das ich später aus Gründen der Vervollständigung sehr schwer antiquarisch als eigen über Fotobuchhandel Lindemanns erwerben konnte. Der Suchauftrag lief fast 2 Jahre...
Hier ging es um „Wunderwerke der Naturkonstruktionen“ in ihrer Evolution als Konstrukt und der Perspektive und zum Beispiel eine Muschel aus der Sicht einer anderen Muschel zu fotografieren.

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Sicher kann man einwenden, hier hat sich in der Wahrnehmung, im Sehen viel geändert und weiter entwickelt. Aber letztlich ist es eine fotografische Auseinandersetzung, wenn es um die Ergebnisse geht, ein eigener persönlicher Weg, den jeder selbst gehen muss, an dem er/sie sich weiterentwickelt.
Und natürlich folgten noch viele weiter „Meilensteine“ die etwas bewegt haben, doch dazu dann vielleicht später…

Somit lade ich hier herzlich ein, sich zu beteiligen um vielleicht doch etwas gegen die Techniklastigkeit im Forum und den kreativen schöpferischen Impuls und die Hintergründe mehr in den Fokus zu rücken.

Vielleicht ja auch für den einen oder anderen eine Anregung für eigene Beschäftigung und Auseinandersetzung mit der Fotografie.

Gruß Dieter

Anmerkung: Bitte keine Buchinhalte als Bilder einfügen.
 
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Ja, da mach ich gerne mal weiter. das wichtigste Buch meiner fotografischen Entwickelung war die Nikon Fotoschule von Roland Kiefer. Ein bis heute lesenswertes Buch, dass sich sehr umfassend mit dem Thema Fotografie befasst. Einerseits ist es ein Kompendium der Nikon Technik der 80ziger Jahre. Vor allem aber beschäftigt es sich neben der Technik mit den Bildern, den Inhalten und Gedanken zum Bild. Wenn mann vom digitalen Workflow absieht finde ich dieses Buch immer noch aktuell.

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Im Nachgang gehören für mich die Nikon News dazu, die ich annähernd vollständig hier liegen habe. Viele Artikel in den Zeitschriften sind darin von Rolan Kiefer geschrieben worden. So gesehen für mich die Fortsetzung der Nikonschule. Obwohl einige der Zeitschriften älter sind als das Erscheinungsdatum des Buches. Aber alles in allem sehr lesenswert. Nicht nur die Beitrage Roland Kiefers.

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dhm
dhm kommentierte
Ja, die gehörten später auch zur Sammlung der Begierde... und waren seinerzeit ein MUSS.
Fällt heute leider unter die Rubrik, das ist dann mal weg, wie vieles andere lesenswerte auch.
 
Es folgten Jahre, von aus heutiger SIcht tonnenweise der Kauf von Montas-Fotozeitschriften. Color-Foto wenige, Photographie im abo, Camera Professionell, Zoom usw usw.
Nach der Erkenntnis, dass sich die Themen und oft auch die Bildbeispiele jährlich fast wiederholten habe ich sie nach und nach entsorgt. Werbung und Produkte entwickeln sich eh weiter und waren im Verhältnis zu den Bildstrecken inhalteführend.
Löbliche Ausnahmen waren die Nikon-News, Camera (von denen ich heute noch etliche Jahrgäge besitze) Immer sehr thematisch und vom Druck für damalige Verhältnisse aufwändig und schön gemacht.

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Eine Zeitschrift war ebenfalls sehr vielversprechend und werbefrei. Convolutum. Leider verstarb der Sponsor und es gab nur vier Ausgaben.

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So blieben eigentlich nur Bücher über, Themnbezogen, didaktische Bücher, viele aus dem Verlag Photographie was gerade im Interesse lag aber auch viele Bücher von Photographen (A. Adams, Eberhard Grames usw.), die ich einfach gut fand und mir hier entsprechende Bildbände über ihr Wirken zu gelegt habe - davon später sicher mehr....
 
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Hallo Dieter

Ein spannendes Thema und dank für die schon erwähnten Bücher und Zeitschriften. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch keine Gebrauchsanleitung geschweige dann ein "Anleitungsbuch" von irgend jemandem gelesen habe. Und ich muss auch gestehen, dass ich mir keine Technik aus irgend einem Buch angeeignet habe. Bei mir läuft es umgekehrt. Ich fotografiere, bin zufrieden oder nicht.

Was mich hingegen immer wieder fasziniert und sich im Laufe der Jahre doch einiges an Bücher angehäuft hat, sind Bücher über Fotografen. Dort drin steht in der Regel wenig über Technik, dafür geben sie mir - oft im Zusammenhang mit ihrem Leben und Werdegang - einen Einblick in ihre Wahrnehmung. Zentral ist ja die Frage für mich, was mich dann in meiner fotografischen Entwicklung weitergebracht hat, welche Du ja auch zu Beginn dieses Threads gebracht gestellt hast.

Ich kann diese Frage nicht abschliessend beantworten. Aber etwas vom Zentralsten in meiner fotografischen Entwicklung war und ist die ständige Überprüfung meiner Wahrnehmung. Ich bin weniger Motiv fokussiert als auf mich, meine innere Stimmung und meine Emotionen. Erst dann erscheint mir das entsprechende Motiv im Aussen, bei dem ich dann auch weiss, dass es in der Regel ein annehmbares Bild wird.

Fasziniert an Fotografen wie Andrea Garbald oder anderen, haben mich insbesondere ihre Lebensumstände wie sie zur Fotografie gekommen sind. Vivian Maier gehört auch dazu, sie welche Fotografie nie als Profession betrieben hat und man auf ihre Bilder erst nach ihrem Tod gestossen ist.

Eine sehr lehrreiche und spannende Zeit hatte ich hier dazumal, als ich an zwei Kurse war, welcher dazumal Helmut Elicker organisiert hat. Ich war zweimal dabei, einmal als Gastreferent. Die Auseinandersetzung mit Menschen und ihren Wahrnehmungen haben vermutlich meine fotografische Entwicklung zusätzlich geprägt.

Und so bin dann gespannt, wie es weitergeht hier ... :)
Danke für die Eröffnung dieses Threads....

Hier noch das Booklet von zwei Büchern über Andrea Garbald, stellvertretend für manch' andere Biographien ...



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dhm
dhm kommentierte
Spannend! Ja, ich für mich habe in der Praxis schnell gemerkt, dass für mich die "Dokumentaion" eher nicht so meins ist. Was ich in meinen Bildern wiederfinden möchte, ist die Interpretation, wie ich es vor Ort empfunden habe und da ist mir jeden Mittel recht. Die "Wirklichkeit" ist nur Mittel zum Zweck.
Von daher teile ich Deinen Ansatz gerne und was mich oft bei Bildstrecken gestört hat, ist der Mangel an Hintergrunginformation. Was und wie haben die Fotografen/innen was gemacht um zu den Ergebnissen zu kommen.
Dies ist natürlich vom jeweiligen fotografischem Schwerpunkt abhängig.
Und ich bin gespannt welche Anregungen hier noch kommen werden, das eine oder andere Buch oder Denkweisen als Anregung zu bekommen, sich damit mal weiter auseinader zu setzen. Und damit auch die art, wie andere beim fotografieren vorgehen...
 
Da gab es doch noch die Fine-Prints mit den tollen Landschaftsbildern von Ansel Adams. 



Die Bildbände waren schweineteuer (was stört es die Sammelleidenschaft :love: ) und es war die Zeit der Mittelformatkameras, die Zeit der Dunkelkammer und die Auseinandersetzung mit dem von A. A. vertretenem Zonensystem. Agfapan und Ilford und Kodak S/W-Filme wurden in ihren Eigenschaften ausgelotet.
Neben dem denken in Grauwerten kam vereinfacht gesagt hinzu, dass man diese durch Belichtung und Entwicklungssteuerung interpretieren und steuern konnte und entsprechend verschieben. Das geht heute zugegebener Maßen im EBV einfacher.
Obwohl hier oft meiner Meinung nach die erwarteten Grauwerte oft nicht wirklich richtig getroffen werden. Besonders bei Hauttönen oder die Bilder wirken einfach nur entsättigt.

Aber alles in allem war es ein schöne Zeit, die Auseinandersetzung mit den Grauwerten. Ein gutes Beispiel ist heute, wenn Filme in S/W produziert werden, sind es mehr oder weniger entsättigte Farbaufnahmen. (z.B. Der Himmel über Berlin) Alte „echte“ S/W-Filme sind auf die Grauwertwirkung hin konzipiert und in ihrer S/W Anmutung viel besser umgesetzt (z.B. Der dritte Mann). Gerne wäre ich mal am Set dabei gewesen wenn die Schauspieler in grell farbigen Klamotten den Grauwerten genügen mussten.
Ich habe auch noch in der Sammelkiste einen Filter, mit dem man vorab in etwa schon die Grauwertumsetzung sehen kann.

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Aber die Bände von A. A. „Das Negativ“ und „Das Positiv“ waren Pflicht und viele Stunden mit Versuchen in den Entwicklerschalen.

Und mal wieder einen grauen Nachmittag, wo man im Lieblingssessel sitzt, eine Platte auflegt mit Musik die für einen passt, einer Kanne Tee und dem Genuß, einen Bildband würdig Bild für Bild durchzublättern...
 
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Hie mal ein paar meiner Bücher-Meilensteine

Erstens: Big Shots


Zweitens: Photography Composition and Design


Drittens: The Elements of Dynamic Symmetry


Durch das Lesen der Bücher habe ich sehr viel dazu gelernt und kann sie nur empfehlen. Leider sind die beiden letzteren nur in Englisch verfügbar.
 
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AnjaC
AnjaC kommentierte
Ein ganz wichtiger Meilenstein für mich im Sinne dieses Threads war und ist "Sehen und Gestalten" von David DuChemin.

Cover Sehen und Gestalten von David DuChemin

2014 habe ich hier eine Rezension dazu geschrieben:

Inzwischen gibt es das Buch leider nur noch gebraucht und man muss ein bisschen suchen. Eins ist bei Amazon noch im Bestand.
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
Hab ich. Sehr gut!
 
SJ Münchfeld
SJ Münchfeld kommentierte
Danke für den Tipp. Habe es mir gerade gebraucht bestellt. :)
 
Meine "Wegbereiter" der ersten Stunde, damit fing es an !
Früher durfte ich auch schon mal mit der Kamera meiner Mutter fotografieren. Sie hatte eine Zeiss-Ikon Contina aus den 50er Jahren. belichtet wurde ausschließlich auf Diafilmen, oft von Agfa.
Die Kamera habe ich immer noch, funktioniert auch noch. Dazu gab es auch diese beiden Hefte (aus dem Jahr 1954), die leicht verständlich geschrieben waren und tatsächlich einige Grundlagen vermittelt haben. Wie oft habe ich die gelesen...

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Viel später - Anfang der 90er Jahre - wurde dann dieses Buch mein "Meilenstein". Reisen (mit dem Motorrad) und fotografieren, das blieb ein Traum. Und dann auch noch mit einer Nikon...

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Es folgten viele andere Bücher, da hat sich mit den Jahren einiges angesammelt. Das eine oder andere werde ich bestimmt noch später zeigen.​
 
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Ich mach mal weiter...
Es folgten je nach Interessenschwerpunkte diverse Bücher zu fotografischen Themen, Makro… S/W… Infrarot… die alles, genau wie heute, die meistens den technischen Umgang behandeln, mit entsprechneden Techniken, Ausrüstungen dahin zukommen.
Durch Freunde, die die Photographie als Kunst etablieren wollten (Gelerie für Photographie in Bremen, in Delmenhorst), Verbindungen nach Hamburg zum „Bunker der Photographie“, die Auseinandersetzung direkt mit Photographen und deren Inhalten und oft auch bei begleitenden Workshops die Praxiserfahrung in deren Sehweisen und Vorgehensweisen einzutauchen.
Im Nachhinein war das ein guter Weg, sich mit den Hintergründen des individuellen Schaffen anderer zu beschäftigen.
Einer, der mich auch sehr beeindruckt hatte war z.B. Eberhard Grames. Seine Bilder, seine Bücher. Die Vorgehensweise zur japanischen Seeweise bis hin zu den Stilleben mit Großformatkameras. Seinerzeit waren diese Impulse anregend und weiterführend und nicht wie heute von nachplapperen auf Youtube endlos totgeredet, nach dem Motto "In unserer Familie weiss jeder etwas".
Sein Sammeltick für Kurioses - den hat ja jeder irgendwie! Er war Mitbegründer der Bildagentur „Bilderberg“ und lebt, so Gott will, noch irgendwo heute in der Bretagne.
Fünf Bücher zieren meine "Photobibliothek" von ihm.
Ich denke, es verhält sich ähnlich wie bei Malern, in der Kunstausbildung, hier „Meister vom Fach“ nachzuempfinden, sich in deren Bilder, den Sehweisen reinzudenken. Dabei geht es nicht um ein Nachäffen, sondern einfach mal die Perspektive wechseln. 
Eingetretene Pfade zu verlassen und etwas von den Erfahrungen die man hier erfährt fließt dann ich das eigene Schaffen… als Baustein für die eigene Bildauffassung, Bildsprache…

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Diese "Meilensteine" eines hier in Deutschland relativ unbekannten Fotokünstlers haben mir viele Anregungen gegeben .
Man beachte, dass diese Bilder alle noch analog entstanden sind .

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3 Kommentare
dhm
dhm kommentierte
Was das Netz dazu hergibt klingt spannend - Danke!
 
dhm
dhm kommentierte
Kommt Ende April aus Britanien und ist gebraucht und signiert - Ich liebe gute Bücher und freue mich schon darauf.
 
Chris-H.
Chris-H. kommentierte
dhm


Ja - so bin ich vor Jahren auch an meinen Band gekommen . Ich habe # 359 von 1000 :)
 
Für diejenigen, die gerne Menschen fotografieren (würden).

Ich habe gerade kein Bild zur Hand, daher nur der schnöde Link:

Andreas Jorns - Sensual Nude

Ein Buch, dessen Titel vielleicht in die Irre führt. Tatsächlich ist es ein Standardwerk für die Menschenfotografie. Egal on nackt oder angezogen.

Den Inhalt kennen viele natürlich aus Podcasts, Youtube etc. Hier ist es allerdings umfassender, detaillierter und vor allem zum in Ruhe durcharbeiten oder immer mal hineinschauen.

Klare Empfehlung von mir!
 
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AnjaC
AnjaC kommentierte
Mein Bücherschrank ist voll von Büchern über Fotografie, viele davon finde ich wirklich richtig gut. Aber im Sinne von "Meilensteinen" hatte ich gestern Abend beim Durchschauen dann sehr schnell dieses hier in der Hand:

Buchcover Harald Mante, Die Fotoserie
Harald Mante. Die Fotoserie. Bildnachweis: ©dpunkt.verlag

Das war seinerzeit wirklich ein Anstoß, genauer und aufmerksamer zu sehen und hat mir für meine Fotografie sehr viel gebracht. Harald Mante, von 1973 bis 2001 Professor für freie und experimentelle Farbfotografie an der Uni Dortmund, hat viele sehr gute Bücher zu Bildaufbau und Bildgestaltung geschrieben und hält auch heute im Alter von 86 Jahren noch gutbesuchte Workshops und Vorträge.

Im o.g. Buch geht es aber nicht um Einzelbilder, sondern um sogenanntes serielles Fotografieren. Damit sind nicht nur gleiche Motive gemeint (Äpfel, Birnen, Gullideckel, ...) sondern z.B. auch gleiche Formen, gleiche Farben, gleiches Farbspektrum, gleiche Gestaltung. Für mich ein echter "Augenöffner".

2015 habe ich das Buch rezensiert und seitdem immer wieder zur Hand genommen. Und eigentlich wird es, wo ich gerade so darüber schreibe, wirklich wieder Zeit, mir ein serielles Projekt vorzunehmen.


Bei Amazon (Partnerlink) gibt es gerade noch 5 gedruckte Exemplare (und natürlich das E-Book-Format). Da es seit 2014 (2. Auflage) keine neue Auflage gegeben hat, vermute ich, dass nur noch Restbestände abverkauft werden.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
dhm
Ja es ist nur sehr schade wie sich Lindemanns entwickelt hat. Die waren ja mal ein eigenständiger toller Buchladen in Stuttgart. Das war eine FUNDGRUBE! Später wurden sie eine Abteilung in einer anderen Buchhandlung. Das war schon total enttäuschend (und ohne Antiquariat). Irgendwann waren sie da weg. Heute nur noch auf Messen und Online.
 
dhm
dhm kommentierte
Hej Wuxi, das ist ja vielleicht schade. Für mich ist es schon eine Weile her dort Kontakt zu haben. Aber bei Büchern ist eh schon nicht viel drin zum Lebensunterhalt, da macht es nur die Menge und das fällt ja bei Lindemanns weg und die Mieten in Stuttgart sind sicher auch nicht ohne.
Immerhin verticken sie ja was im Onlineshop ist... (der könnte auch atraktiver sein, mache selbst Webdesign aber dazu muss man auch Geld in die Hand nehmen) und telefonisch war es immer super nett und kompetent.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Ja ich glaube das ist nur noch Herr Götze.

Ich war da früher sicher alle 3 Wochen mal drin und hab immer was gefunden ;-)

Dem Buchhandel geht es eben insgesamt mies.
 
svantevit
svantevit kommentierte

Lindemanns war immer meine erste Adresse Photographica Literatur, online. Heute erschreckend.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Offtopic
dhm
Mieten in Stuttgart sind sicher auch nicht ohne
Geht so wenn man mit Zürich oder M oder HH vergleicht.
€15-20/qm halt.
Schnäppchen.


(Gilt für Wohnraum, Ladenmieten dürften sich eher nach unten entwickeln.)
 
Andreas Feininger mit seiner "Großen Fotoschule" wurde ja schon erwähnt, aber in meiner Studenten-WG war man nichts ohne diese, möglichst komplette, "Die Photolehre" von TIME LIFE ...

WEBD72_0075.jpg
 
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2 Kommentare
dhm
dhm kommentierte
Schöne Sammlung!! Habe meine leider alle weitergegeben.
 
lommi
lommi kommentierte
Bietet gerade u.a. jemand aus Kempen bei ebay-Kleinanzeigen an. Suche: "Time Life Fotobücher" . :)
 
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