Auf der Mac-Speicherplatte habe ich sozusagen keine Daten mehr. Demensprechend hat diese wenig Kapazität . Mit den neuen leistungsstarken Anschlüssen am Mac und SSDs liegt bei mir das meiste extern.Wenn es noch mehr wird, stellt sich irgendwann die Frage, ob es nicht doch sinnvoll ist, einen Teil der Fotos auszulagern. Können abgeschlossene Aufträge sein. Oder die RAWs, weil man fast nur noch die fertig bearbeiteten Bilder nutzt. Hängt dann von den persönlichen Zugriffsbedürfnissen ab, wie man das am besten organisiert. Spätestens wenn die 8 TB SSD nicht mehr langt, ist dann ja eh nicht mehr alles im Mac selber.
Ich habe auch einen MP 2013 mit 64GB und der läuft absolut perfekt auch mit C1P 22 und 45Mpx Bildern.Trotz Neuinstallation von Mojave friert mir immer wieder die Programmleiste ein und erfordert einen Neustart, oder orgelt 2 Minuten herum bis ich unter Lightroom ein Bild in bearbeiten kann, oder kackt im Ruhezustand ab und startet neu, das nervt.
Ich weiß jetzt nicht, wie lange das sein wird, wie lange du noch vor hast zu leben. Aber ob der Mac Studio Ultra dann für den Rest des Lebens reichen wird? In drei Jahren wird die heutige Rechenleistung des Ultra nur noch Mittelklasse sein. Dann kommt noch Apples blödes Hardwarekonzept hinzu, dass sich (vermutlich) weder SSD noch Hauptspeicher tauschen oder aufrüsten lassen. Ich hatte schon so oft Festplatten und SSDs tauschen müssen, weil die Kapazität zu klein geworden war oder das Ding einen Defekt hatte, und defekten Speicher hatte ich auch schon. Alleine das könnte die Nutzungsdauer des Mac Studio auf geschätzt sechs Jahre begrenzen. Wenn Apple wenigstens einen M2-Steckplatz für eine weitere SSD hätte ... .Der neue Mac Studio soll dann für den Rest meines Lebens reichen,
Ja, aber das könnte defekte Elektronik sein, ein Elko oder ein Chip, der langsam nachlässt, und dann wäre eine Reparatur fällig. Insofern ist bei einem acht Jahre alten Rechner der richtige Zeitpunkt gekommen, über einen Nachfolger nachzudenken.Da ist bei dir der Wurm drin, irgendwo.
Genau wie @bewi2 habe ich einen 2013er MP mit 6 Doppelkernen und 64GB.drei Jahren wird die heutige Rechenleistung des Ultra nur noch Mittelklasse sein
Überraschenderweise ist der Ultra kaum teurer als vor 9 Jahren der MP 2013.Ich schwanke zwischen dem M1 Max und M1 Ultra Chip, was würdet Ihr empfehlen?
Frage an die Experten, ich möchte mein Mac Pro 2013 68GB durch einen neuen Mac Studio ersetzen.
Hauptsächlich benutzte Software werden sein: Lightroom, Photoshop, DXO Photolab später eventuell auch wieder Video Bearbeitung.
Ich schwanke zwischen dem M1 Max und M1 Ultra Chip, was würdet Ihr empfehlen?
Der neue Mac Studio soll dann für den Rest meines Lebens reichen
EDIT:3,5 mm Kopfhöreranschluss mit fortschrittlicher Unterstützung für Kopfhörer mit hoher Impedanz
HDMI Anschluss unterstützt Multichannel-Audioausgabe
ich habe auf meinem MacPro Paralells installiert und nutze unter Windows 10 ein Fakturaprogramm, kann ich das vergessen oder besteht eine Chance das es auch mit M1 läuft?
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Natürlich, Backup ist immer wichtig. Da spielt aber Geschwindigkeit keine grosse Rolle. Würde ich, um nicht noch mehr Kabel dran zu haben, dann ggf. per Wifi machen. Meine Frau nutzt einen Macbook Air, ueine Tochter einen 21.5" iMac und ich hab auch noch einen hier stehen als Bastelmaschine und als zusätzlichen Bildschirm fürs Hoimeoffice.
Die hängen z.B. alle an einer Time Capsule. OK, die gibt es nicht mit modernen Kapazitäten da Apple das offenbar nicht weiterverfolgt hat, aber letztlich ist Backup via Wifi doch eine ganz einfache Lösung. Gibt zum Glück andere Anbieter als Apple. Beispiel Western Digital My Cloud.
Und ansonsten eben Lösungen mit einem Kabel. Einem einzigen. Ob das dann das Kabel zum 10 GBit Switch ist, an dem ein teures 10 GBit NAS für die Daten und ein günstiges 1 GBit für die Backups liegt. Oder mehrere Thunderboltgeräte hintereinander.
Meine persönlich bevorzugte Lösung wäre aber genug SSD Speicher im Mac. Und Backup via Wifi.
Ob genug dann heisst alle Fotos inklsuive RAW oder doch etwas reduziert, hängt auch von der Menge ab. Ich hab aktuell im Notebook total 3 TB NVME, davon 1.3 TB mit Bildern genutzt. Das wäre mit einer 4 TB SSD im Mac auf Jahre grosszügig genug und die ist noch einigermassen OK vom Preis her.
Wenn es noch mehr wird, stellt sich irgendwann die Frage, ob es nicht doch sinnvoll ist, einen Teil der Fotos auszulagern. Können abgeschlossene Aufträge sein. Oder die RAWs, weil man fast nur noch die fertig bearbeiteten Bilder nutzt. Hängt dann von den persönlichen Zugriffsbedürfnissen ab, wie man das am besten organisiert. Spätestens wenn die 8 TB SSD nicht mehr langt, ist dann ja eh nicht mehr alles im Mac selber.