Das ist ein Vorurteil, das ich immer wieder höre/Lese. Da werden aber Äpfel meist mit Koks verglichen. Ich nehme mir jetzt mal die SSD als einen der Preis-Punkte heraus.Das übrigens gleich potente Hardware von MACs nur genauso viel kosten soll wie wenn diese in Windows PCs verbaut wird wage ich ganz schwer zu bestreiten.
Das war aber 2018, nicht überlesen. Wie schnell die SSDs in den aktuellen Macs sind, habe ich gar nicht mehr herausgesucht, weil die Daten zur Bandbreite bereits 2018 in Dimensionen lagen, die auch sehr schnelle SAS-SSDs nicht erreichen können.Neue Mac-mini-Generation: Je größer die SSD, desto höher die Schreibgeschwindigkeit
23. Nov. 2018 19:15 Uhr - Redaktion
Die 2018er Mac-mini-Baureihe wartet mit mehreren bedeutenden Neuerungen auf, allen voran eine deutlich höhere Rechenleistung dank aktueller Vierkern- und Sechskernprozessoren von Intel. Aber auch bei den SSD-Laufwerken hat sich etwas getan. Sie sind bis zu viermal so schnell im Vergleich mit den SSDs des 2014er Mac mini. Das bekannte SSD-Phänomen – je höher die Kapazität, desto schneller die Schreibzugriffe – trifft jedoch auch beim Mac mini zu.
Dies ist bautechnisch bedingt: Größere SSDs haben mehr Speicherzellen als kleine SSDs. Dadurch können Schreibzugriffe auf mehr Speicherzellen verteilt werden als bei kleineren Modellen, was die Leistung erhöht. Die Leseleistung betrifft dies nicht. Alle SSDs des neuen Mac mini lesen Daten mit bis zu 2,7 GB pro Sekunde, unabhängig von der Speicherkapazität.
Das irritiert mich einerseits, finde ich aber auch lustig.Wenn man an MACs noch selber zwecks Erweiterung und/oder Aufrüstung herumschrauben könnte und alle Programme und Spiele für Windows auch darauf laufen würden, dann wäre es klar das vorzuziehende System und Windows hätte keine Chance, außer es wäre preislich deutlich attraktiver.
Du bist schon recht eigenartig, fast verbissen bemüht, anders Meinenden so richtig eins reinzuwürgen. Ist nicht das erste Mal, wird nicht das letzte Mal sein. In diesem Fall darf ich dir aber schon widersprechen?Danke für den Link @ernst.w. Der unterstreicht meine Meinung ja sogar noch. Und deshalb wird aus Deiner These, dass man aus schlichter Unwissenheit falsche Meinungen nicht als Wahrheit verkaufen sollte, ein kleines Selbsttor.
Jaaa der warjawohl DOS, gab es sowas famoses wie den Norton Commander, einfach super!
Ich halte mich mal aus der emotionalen Diskussion heraus, so weit es geht. Zu diesem Punkt habe ich aber eine technische Anmerkung:Was mich bei dem MAC z. B. Tierisch nervt (könnte vielleicht für Fotobearbeitung interessant sein) es gibt keine Möglichkeit die Menü und Schriftgröße einzeln einzustellen. Am PC habe ich an meinem 4K Monitor alles auf 150% und kann wunderbar damit arbeiten. Den blöden Mac mußt Du auf 2560x1440 runterstellen, sonst ist die Schrift zu winzig. Ich habe einen halben Tag vergoogelt, aber es ist praktisch unmöglich einen 4K-Monitor gescheit mit einem MAC zu nutzen
Welchen Monitor genau hast Du bzw. würdest Du empfehlen bei 27 Zoll?Ich halte mich mal aus der emotionalen Diskussion heraus, so weit es geht. Zu diesem Punkt habe ich aber eine technische Anmerkung:
Apple hat vor einiger Zeit verstanden, dass sie den Moment verpasst hatten, ihre UI-API dpi-agnostisch zu gestalten. Da war Atari in den 80ern schon mal weiterMicrosoft hat übrigens den gleichen Fehler gemacht. Aber ...
Apple hat auch verstanden, dass es nichts bringt, so ein Feature nachzurüsten - zu viele Programme würden nicht kooperieren.
Daher hat Apple das Feature "Retina" erfunden. Das ist kein Marketing-Begriff, sondern eine UI-API Funktion: Was zu Prä-Retina Zeiten ein "Pixel" war, wird in Retina-Zeiten zu einem Objekt mit Eigenschaften, u.a. Subpixeln. Selbst CSS musste dieser Entwicklung Rechnung tragen, mit der Einheit px=1/96in per definitionemund der neueren Einheit dppx (dots per px).
Das bedeutet: auf einem Mac ist ein Pixel nicht ein Pixel! Das kann bei Neunutzern, die keinen iMAC gekauft haben, zur Verwirrung führen.
Aus ergonomischen Gründen betreibt ein Mac ein High-DPI Monitor als Retina-Display, d.h., mehrere Pixel werden zusammengefasst. Das kann man ausstellen, z.B., wenn man ein 4k-Monitor mit einer 4k Auflösung betreibt. Tut man das, macht man etwas falsch, das ist kein Mac mehr ... Stattdessen solltest Du erst mal die Einstellung "Default for display" versuchen.
Empfohlene Display-Größen (von mir aus dem Bauch) sind:
21"-23" 2.5k Retina-Auflösung: 1.28k
24"-26" 4k Retina-Auflösung: 2k
27"-29" 5k Retina-Auflösung: 2.56k
30" 6k Retina-Auflösung: 3k
Ich benutze z.B. ein 27" 5k Monitor in Retina Auflösung (2560x1440) und komme wunderbar zurecht! Mein Desktopbild zeigt trotzdem alle 15 Millionen Pixelwow
Was man wissen muss: ein Pixel sind 2x2 "dots". Neue Anwendungen (macOS, LR6 und neuer, Chrome etc.) alles, was nicht 10 Jahre alt ist, weiss das. Das bedeutet, dass alles (Fonts, Bild-Pixel etc. Dots und nicht Pixel verwenden, das heisst, trotz einer 2560x1440 Auflösung die volle 5k Hardware!). Das heisst, dass z.B. das ganze UI von z.B. LR in angenehmer, großzügiger Größer dargestellt werden, Bilder bei 100% aber trotzdem 1:1 dots auf dots verwenden (daher nutzt man dann auch gerne die 200% Ansicht).
Unter dem Strich ist das ein geniales Feature und einer der Hauptgründe für einen Mac, nicht dagegen!
Einen 4k Monitor musst Du z.B. in genau der Auflösung 1920x1200 betreiben. Machst Du das nicht, verlierst Du das Retina Feature. Ist Dir dann alles zu groß, ist dein Monitor zu groß oder Du brauchst 5k. Aber versuch's erst mal, denn wie gesagt, Du verlierst keine echten Pixel. Im Zweifel kannst Du daher dann auch den einen oder anderen Font kleiner schalten, da wird nichts unscharf.
Wenn man einen 4k, 5k oder 6k Monitor benutzt, sollte man nicht erst alles auf 150% setzen müssen, um vernünftig arbeiten zu können. Tatsächlich wüsste ich nicht einmal auswendig, wo ich das in macOS einstelle - ich musste es noch nie und verwende viele verschiedene Monitore an meinen Geräten, von 1.5k bis 5k.
Das ist klar, am PC bei voller 4k auf 27" bekommt man ja auch Augenkrebs (ohne alles auf "riesig" zu stellen). Das ist keine Ergonomie-Referenzgefühlt nur einen Bruchteil dessen angezeigt wie wenn er am PC hängt.
Gibt es natürlich bei Geräten ohne Intel Chip nicht mehr.Bootcamp als Windows-Version betreiben
Autodesk? Irgendwas? Ich bin entsetzt, wie schnell Produkte eines (ehemaligen) Marktführers zu "Irgendwas" werden.Das es irgendwas gibt war klar.
Wiso läuft sowieso auch auf einem Mac:Für Steuer benutze ich Wiso.
Quelle: https://www.buhl.de/shop/produkte/wiso-steuer-webSteuer-Web funktioniert unabhängig vom Betriebssystem auch unter macOS oder Linux. Sie benötigen nur einen aktuellen Web-Browser.
Autocad ist vermutlich SMB Marktführer.Autodesk? Irgendwas? Ich bin entsetzt, wie schnell Produkte eines (ehemaligen) Marktführers zu "Irgendwas" werden.
Drum benutze ich es ja dort.Wiso läuft sowieso auch auf einem Mac:
[ https://blogs.vmware.com/euc/2020/12/apple-m1-chip-how-vmware-makes-it-work-for-the-enterprise.html ]The other big question is how M1 chips in host devices will affect guest VMs on Fusion running Windows and other x86 operating systems. Our colleagues over on the Fusion team have said “While we’re not quite ready to announce our timeline, we’re happy to say that we are committed to delivering VMware virtual machines on Apple Silicon!”
Will ich auch gar nicht. Ich selbst verwende den Windows deutlich mehr als den Mac. Aber ich kann solche Aussagen "Es gibt keine... für Mac." nicht unkommentiert stehenlassen. Und dass es den umgekehrten Fall (Mac User sagen "Aber Windows kann doch gar nicht...") weit seltener gibt, muss ich mich für Windows weit seltener in die Bresche hauen.Ernst, man kann den Umstand nicht leugnen.
Interessanterweise geht das unter Windows auch, zugegebenermaßen mit deutlich mehr Aufwand, aber immerhin - wenn man diese Anforderung schon bei der Zusammenstellung der Hardware berücksichtigt. Morgonaut ist eines der interessantesten Beispiele, wie man sowas maximal prächtig hinbekommen kann. Früher baut sie meist "simple" Hackintoshs, in letzter Zeit verwendet sie zunehmend VMs.Das ist ja das Gute am Mac: man kann Macs und PCs in ner VM laufen lassen
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...wobei man schon oben lesen kann, dass die sowohl für Windows als auch für Mac ausgelegt ist.