Mac oder Windows?

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androsc

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Mein PC und mein Bildschirm sind schon > 10 Jahre alt und mein PC stösst immer mehr an Grenzen bzw. die Festplatte und der Arbeitsspeicher sind grenzwertig zu. Bilder usw. habe ich ja schon ausgelagert aber was leistungsfähigeres muss her. Soll ich von Microsoft zu Apple wechseln (habe iphone und iPad) oder nicht? Einige meiner BV Programme gibt es glaube ich eher nur für Windows. Die BV Software ist ja inzwischen mindestens so wichtig wie die Kamera.

Könnt ihr mir mit Beratung helfen?

lg

Mike
 
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Das wird eine wunderbare Diskussion.
 
4 Kommentare
of51
of51 kommentierte
Was Technik betrifft haben wir hier nur noch wunderbare Diskussionen. Ist so ähnlich wie über Corona :eek:

Mike hast du einen triftigen Grund zu wecheln? Wenn nicht bleibe bei Win und gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
androsc
androsc kommentierte

nein, nur weil ich iPhone und iPad habe.
 
Georgie1956
Georgie1956 kommentierte

Das allein ist wegen der Interaktion der Geräte untereinander schon Grund genug, um einen MAC zu kaufen.
 
4
4peterse kommentierte
Ich kam nur für diesen Kommentar her
 
Ja, wahrscheinlich ähnlich wie welcher Glaube ist ist der Wahre...

Bin trotzdem gespannt und ich bin mir wirklich unsicher in welche Richtung ich investieren sollte.
 
1 Kommentar
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Windows ist doch klar. :p :devilish:Deathmetal ist doch logisch alles andere geht unter Kirchenchor oder so ähnlich:angel:
 
Genau. Das ist eher eine Glaubensfrage. Und wenn dann gleich noch der ein oder andere mit Linux dazustößt, dann wird es richtig interessant.;)

Aber gut, um Deine Frage mit meiner persönlichen Meinung zu beantworten, von der Leistungsfähigkeit gibt es mMn relativ wenig Unterschiede, wiewohl die neuen Apple-eigenen Prozessoren wohl richtig gut sein sollen. Aber leider dann auch entsprechend teuer und exquisit. MACs sind irgendwie hipp, und ich hätte auch gerne einen als Zweitsystem, weil ich die Zuverläßigkeit, Stabilität und auf gewisse Art auch die Geschloßenheit des Systems durchaus schätzen würde. Habe selber 3 iPads und ein iPhone von Apple.

Andererseits baue ich mir meine Rechner mit von mir ausgesuchten Komponenten immerzu selber zusammen und das geht halt nur mit Windows-PCs (oder Linux). Und auch ich habe viele Programme und Spiele, die es eben nur für Windows gibt und auf die ich nicht verzichten möchte. Und wie gesagt, erschwinglicher ist es sowieso. Dafür ist Windows natürlich zickiger. Wenngleich sich das spätestens mit Windows 10 auf ein sehr erträgliches Maß reduziert hat.

Deshalb bleibe ich alles in allem ziemlich sicher bei Windows als Hauptsystem. Linux habe ich vor Jahren wirklich intensiv getestet auf meinem damaligen PC als Dual-Boot System mit mehreren verschiednen Linux Varianten. Aber mir war dies zu fummelig als Hauptsystem. Zum Rumspielen und Ausprobieren ging es, allerdings erforderte es sehr viel Einarbeitungszeit bei vielen Dingen, die Windows schon damals automatisch machte. Das kann Spaß machen, aber als Haupsystem käme es bei mir nicht inftage. Vielleicht hat sich da aber auch inzwischen was getan und es steht von einem Windows System von der einfachen Handhabung in nix mehr nach. Ich weiß es nicht, werde es aber auch wohl nicht nochmal probieren. Dafür habe ich auch zu schlechte Erfahrungen mit der freakigen und erstaunlich unfreundlichen Linux-Community machen müssen. Aber dies ist ein anderes Thema.
 
2 Kommentare
mhensche
mhensche kommentierte
Das mit "teuer" haben sie mit den neuen sehr zu ihren Gunsten gedreht. Sage ich als jemand, der diesbezüglich immer dieser Meinung war. Bis jetzt.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ok, dann gib mir mal einen Link zu einem guten MAC mit günstigem Preis. Und ich vergleiche dies mit meinem selbstgebautem System.
 
Moin,

ich bin Windows User, habe allerdings nur noch ein Programm, das es nur für Windows gibt, das wäre aber auch entbehrlich.
Mit den neuen Macs hat Apple sehr leistungsfähige Rechner zu einem sehr attraktiven Preispunkt gebracht.
Insofern, wenn deine Programme nur auf Windows laufen und du keine Alternative findest, ist die Frage schon beantwortet.
Wenn du mit iPhone und iPad zurechtkommst und dich auf viele Vorteile einer Intagration einlassen möchtest, gibt es aus meiner Sicht heute viele gute Gründe, auf Mac zu wechseln. Wenn es mobil sein soll, noch mehr.
 
1 Kommentar
androsc
androsc kommentierte
Ja, das ist auch was ich denke, die wenigen nur Windows Programme benutze ich eh kaum mehr...
 
Wenn du neu kaufst, kein Technikfreak bist und mit dem Apple-Einschränkungen kein Problem hast, kauf nen Mac. Dann musst du dich nur um ein System kümmern.

Höherwertige Windows-Geräte lassen sich oft leichter erweitern und sind für mich oft die bessere Wahl. Weil ich beruflich sowieso mit Windows arbeiten muss, bleibe ich privat auch dabei. Windows 10 ist nach meinem empfinden auch für über 10 Jahre alte Hardware noch einsetzbar Ich hab noch 4-Kernrechner aus der Vista-Periode die unter 10 flüssig laufen. Bei Apple sind die Fristen m.E. kürzer und die Rückwärtskompatibilität bei den Schnittstellen oft eingeschränkt.
 
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Ich habe gerade meinen ersten MAC gekauft. Teuer war mal, mein Videoschnitt-PC der im Gegensatz zum MAC ruckelt wie die Sau war erheblich (Faktor 3) teurer. Bei Fotobearbeitung konnte ich bisher keine großen Unterschiede feststellen, da Adobe es noch nicht auf der Reihe hat die Programme fürs neue Mac OS umzustricken.

Die Bedienung ist in Teilen Win10 sehr ähnlich, in anderen wieder gar nicht. Ich habe z. B. Gerade Geld für so etwas essentiell wichtiges wie einen Datei-Explorer ausgeben müssen, der im MAC-OS vorhandene ist für einen langjährigen WIN Nutzer schlicht unbrauchbar. Ich hatte aber auch ein paar Wochen schon ein iPAD, Sodaß ich mich an ein paar der Apple-Schrulligkeiten bereits gewöhnt habe.

Im Endeffekt würde ich heutzutage die Rechnerwahl eher an die Aufgabe, als ans BS koppeln. Ohne die Videoschnittgeschichte wäre ich beim PC geblieben und die Wunderdinge, die manch Hardcore-Apple Jünger den Mühlen zuschreibt habe ich zumindest noch nicht finden können. Bei manchen Sachen finde ich den Win PC besser, bei manchen den MAC.

Was mich bei dem MAC z. B. Tierisch nervt (könnte vielleicht für Fotobearbeitung interessant sein) es gibt keine Möglichkeit die Menü und Schriftgröße einzeln einzustellen. Am PC habe ich an meinem 4K Monitor alles auf 150% und kann wunderbar damit arbeiten. Den blöden Mac mußt Du auf 2560x1440 runterstellen, sonst ist die Schrift zu winzig. Ich habe einen halben Tag vergoogelt, aber es ist praktisch unmöglich einen 4K-Monitor gescheit mit einem MAC zu nutzen, der einzige Workaround (den werde ich wohl auch notgedrungen so machen) ist es einen 1920er Monitor daneben zu stellen und dort alles mit Buchstaben draufzupacken.

Ansonsten gibt es heute kein Besser oder Schlechter mehr
 
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Hallo Mike,
ich werde dir keine Pro oder Kontras aufzeigen ... Die häufigsten Probleme, die Umsteiger von Window auf Mac OS haben, liegt an der Tatsache, das sie ständig versuchen um die Ecke zu denken, weil sie das so gewohnt sind.
 
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Den blöden Mac mußt Du auf 2560x1440 runterstellen, sonst ist die Schrift zu winzig. I


Watt für ein Quatsch …

Finder -> Darstellung Optionen einstellen -> Textgröße = dort 16 Punkt ... und gut ist.


……Ich habe z. B. Gerade Geld für so etwas essentiell wichtiges wie einen Datei-Explorer ausgeben müssen, der im MAC-OS vorhandene ist für einen langjährigen WIN Nutzer schlicht unbrauchbar. …


Auch Quatsch …

Apfel + F = erste Ebene zum Suchen
Dort gib es bereits "Art" und "Beliebig" als allereste Filterung.
Rechts dann ein "+" für die zweite und jede weiter Ebene …

Wenn ich will, finde ich damit global z.B. jedes Foto, das mit
1600 ISO, 120 mm Brennweite und f 5,6 im Jahr 2010 geknipst
wurde – sogar mit welchem Kamera-Modell. Just check it out!

In beliebiger Tiefe beliebig kombinierbar – samt Schlagwörtern.

Wenn ich z.B. mit o.g. Parametern nach Trompetern suche, dann
finde ich auch das einzige Bild, das ich jemals von einem Tröter
mit 120 mm etc. gemacht habe – zugegebenermaßen muß der
ITPC-Code das Schlagwort "Trompete" enthalten, but what …


.


.
 
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Das mit der Textgrösse 16 hatte ich auch gefunden bringt aber nur sehr begrenzt etwas und wird von Resolve z. B. nicht unterstützt.

Für einen Windows User taugt der Finder nichts, kannst Du Quatsch finden ist mir egal ändert an der Tatsache nichts. Strg-F habe ich im Win-Explorer auch.
 
5 Kommentare
shovelhead
shovelhead kommentierte
Hast Du dir wegen Davinci Resolve einen Mac gekauft?
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Jepp
 
shovelhead
shovelhead kommentierte
Ich äh - hab' DR 16 ganz problemlos unter Linux am laufen (gehabt). Macht das OS bei dem Programm so einen Unterschied oder war allgemein neue Hardware fällig?
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Das OS macht nicht den Unterschied, auf einem Intel MAC Mini ist es zumindest mit 4K50 H264 genauso erforderlich gewesen alles zu prerendern.

Es gibt zig Videos wo Leute mit FCX einen MAC Mini gegen einen fully loaded MAC PRo antreten lassen und der 699$ Rechner verarbeitet das gleiche Material wie die 15k+ Maschine, ähnlich siehts bei DR17 aus.
 
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
Guck mal in den Systemeinstellungen unter Monitore!
Da gibt's einen Punkt "Auflösung: Skaliert" – vielleicht hilft Dir das weiter ...
 
Ich habe gerade meinen ersten MAC gekauft. Teuer war mal, mein Videoschnitt-PC der im Gegensatz zum MAC ruckelt wie die Sau war erheblich (Faktor 3) teurer. Bei Fotobearbeitung konnte ich bisher keine großen Unterschiede feststellen, da Adobe es noch nicht auf der Reihe hat die Programme fürs neue Mac OS umzustricken.
Aber Adobe, Lightroom und Co. gehen schon auf Mac OS, oder? - wäre sonst für mich ein Killerkriterium.
 
1 Kommentar
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Ja läuft alles, ist aber noch nicht für den neuen Chip optimiert, läuft in einer „Intel-Emulation“ will heissen, der Performance-Schub durch den M1 Chip trägt noch nicht voll.
 
Als Benutzer von Mac und Windows kann ich nur sagen
Der grösste Vorteil sehe ich beim Mac bei der Datensicherung und Systemwiederherstellung mit Time Machine.
Die Bedienung ist für ältere Personen einfacher.
Beim Betriebssystem kann man Mac vergessen wenn ich auf eine andere Version vom System wechseln will welches nicht das aktuelle ist. Das ist bei Mac ein Geheimnis wo ich es herunterladen kann.
Bei der Technik muss man sich im klaren sein, dass ich so gut wie nichts aufrüsten kann, da RAM und Speicher fest
verlötet sind.
Man baut einen Macpro für ca 7000 EUR aber hat nur 2 Steckplätze für SSD Speicher. Beim Aufrüsten ist ein PC dem Mac überlegen.
Meine 3 Macbook`s Pro laufen noch heute (2008,2011 und 2013), aber beim 2013er habe ich schon den zweiten Bildschirm
und der dritte ist jetzt fällig. (Auflösung der unteren Beschichtung) Das darf in dieser Preisklasse einfach nicht passieren.
Beim 2018er ist dies auch der Fall. Lenova ist aber besser was Qualität anbelangt.
 
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Es gibt sicherlich viele Gründe die gegen einen Mac sprechen, aber der Preis ist es echt nicht mehr. Ein gescheiter AV-Laptop kostet derzeit ab 2500.- Euro, die mittlere- gut nutzbare - Variante geht für rund vier Riesen über den Tisch und nach oben ist noch reichlich Luft. Das sind dann eben mobile Workstations, und die haben mit einem Notebook nur noch den Formfaktor gemein.

Apple hat lange Zeit nicht in der Einsteiger-Klasse mitspielen wollen (jetzt tun sie es), aber bessere Hardware kostet überall viel Geld. Ich würdse dennoch niemals ein Apple Produkt kaufen oder in Betrieb nehmen.
 
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Ich habe auch jeweils einen Apfel als Tablet und Smartphone, nutze aber einen Windows PC, den ich mir selbst zusammengebaut und konfiguriert habe. Über ITunes arbeiten die Apple Geräte auch mit dem Windows Desktop zusammen, auch wenn mich dieses Proggi wegen seiner proprietären Eigenheiten fürchterlich nervt. Aber für was anderes als Musik aufs IPhone zu spielen und die Daten aus dem IPhone zu sichern (in die Cloud lagere ich meine persönlichen Daten grundsätzlich nicht aus) nutze ich ITunes auch nicht.
Für mich ist wichtig, dass ich mir den Rechner selbst zusammenstellen und konfigurieren kann und ggf.auch nachträglich aufrüsten kann, daher wird es für mich bis auf weiteres auch beim PC bleiben. Dass ich mir bezüglich Kompatibilität mit Winzigweich Office oder anderen Standardproggis mit einem PC keine Gedanken zu machen brauche, kommt hinzu. Auch der Videoschnitt läuft bei mir mit Magic Video Deluxe völlig flüssig und problemfrei. Allerdings habe ich auch einiges in meinen Rechner investiert, aber neben dem Umstand, dass ich ihn mir durch Eigenbau an meine Bedürfnisse anpassen konnte, habe ich mir gegenüber einem Komplettkauf auch rund 400 Euro gespart.
 
4 Kommentare
shovelhead
shovelhead kommentierte
auch wenn mich dieses Proggi wegen seiner proprietären Eigenheiten fürchterlich nervt.

Du nutzt Windows und regst dir über proprietäre Lizenzen bei Apple auf?
 
waxman
waxman kommentierte
Ich rege mich nicht über die proprietären Lizenzen, sondern über die proprietären Eigenheiten des Proggis auf. Warum es z.B. nicht möglich ist, einfach per Drag and drop (nicht nur) Musikdateien auf das IPhone zu bringen, meinetwegen auch innerhalb ITunes, ist mir ein Rätsel. Aber vielleicht verstehe ich da auch etwas nicht. Demgegenüber nehme ich beim IPhone proprietäre Eigenheiten bewusst in Kauf, weil gerade diese die geniale Usability und Zusammenarbeit der Apps mit IOS beim Iphone sicherstellen. Es kommt hinzu, dass beim IPhone und IOS die Unterstützung durch Updates erheblich länger gewährleistet wird als bei Android. Nur die Preispolitik beim IPhone finde ich nach wie vor grenzwertig.
Aber hier geht’s ja nicht um Smartphones sondern um die Frage Mac oder PC.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Zwar habe ich auch iTunes (und für gute Funktionalität u.s. Apps benötigt man dies auch zusätzlich), aber es gibt inzwischen sehr viele kostenpflichtige Windows Apps, die iTunes nicht nur vollständig ersetzen können, sondern erweiterte Fähigkeiten bei der Verbindung von iOS und iPadOS Geräten mit Windows bereitstellen. Wie beispielsweise Any Trans und iMazing, welches ich selber nutze. Und mit etwas Geduld bekommt man diese im Laufe des Jahres sogar stark vergünstigt oder gar kostenlos während einer Aktion von Chip beispielsweise.
Hier mal ein Link zu den vielen Alternativen mit Beschreibungen: https://letsbecrazy.de/itunes-alternative/
 
waxman
waxman kommentierte
Super Tip, Metalhead, das werde ich mir mit Sicherheit ansehen. Danke!
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Du mußt nur aufpassen, das die nativ nur ein externes Display unterstützen. Wenn Du nicht vorhast das Dingen herumzutragen, würde ich eher zum Mac Mini tendieren
 
S
Sörensen kommentierte
Kann man machen, aber optimal ist anders. Meiner Erfahrung nach reicht ein iMac mit 8 Gb RAM für EBV gut aus, mein 15“ macbook, allerdings von 2016 benötigt mindestens 16 Gb und der 2. Monitor lässt das System ganz schön arbeiten.

Grüße
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Deswegen den Mini, der hat ja die Native Ausgabe des HDMi Signals und muß nicht noch ein internes Display ansteuern. Den 2. werde ich über einen Thunderbolt Hub dranhängen.
 
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
.

An meinem MBP Mid 2014 gehen: up to 2560x1600 on two external displays via Thunderbolt.
Alternately, it can support a single display up to 2560x1600 via Thunderbolt and a single 1080p
display at up to 60 Hz, 3840x2160 at 30 Hz, or 4096x2160 at 24 Hz via HDMI.

.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Am neuen Macbook (sowohl Air als auch Pro) geht nativ nur noch einer, da brauchst Du spezielle Hubs um mehrere dranzuhängen. Da er eh nur zwei TB Ports hat, wäre das auch irgendwie doof sonst
 
Das ist wieder einmal eine komplette Sammlung von Vorurteilen die auf Halbwissen und Scheuklappendenken basieren. Fast alle Argumente gegen den Mac stammen aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Mit eine Mac arbeitet man. Das ist ein Werkzeug was funktioniert. Das ist nichts für Windows-Nerds die einen Drang zum schrauben haben. Für Gamer ist der PC immer noch erste Wahl, was sich aber durch den M1 Prozessor geändert hat. Ja, man kann die Kiste nicht erweitern - man braucht es aber auch nicht. In der Zukunft werden Prozessoren auf die Anwendungen optimiert und für unterschiedliche Anwendungsbereiche wird es unterschiedliche Prozessoren geben.
Der Mac Mini würde Stiftung Warentest als Mogelpackung bezeichnen - da ist nichts drin. Die Schachtel ist leer. In Zukunft nimmst du das iPhone und hängst da drei Monitore, Tastatur und Maus dran und fertig ist die Laube.
Diese Desktopkisten stammen doch aus der Steinzeit. Ich arbeite seit über 25 Jahren mit Laptops.

Das Problem Mac OS oder Windows steht nicht auf dem Schreibtisch sondern findet allein im Kopf statt. Was soll ich mit diesen stinkenden Benzinkutschen - ich habe einen Pferdestall , einen Hufschmied und schöne mit Leder gepolsterte Kutschen. Niemen muss vorne vorweg laufen um ander Verkehrsteilnehmer zu warnen.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Externer Monitor, Tastatur und Maus dran schon hast du ein Desktopsystem. Das geht sogar mit meinem Samsung Handy
 
waxman
waxman kommentierte
Ich weiß, aber bei gleicher Leistung ist diese Kombi deutlich teurer als ein Desktopsystem und mit Aufrüsten sieht’s dann auch mau aus.
Ich komme mit meinem Desktopsystem super zu recht.
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Wir reden hier aber über einen MAC Mini, da gibt es -trotz Deskotopsystem- nichts zum Aufrüsten. Der ist Friß oder Stirb
 
waxman
waxman kommentierte
Ah so, ich dachte, es ging bei Deinem Kommentar um ein Notebook, sorry!
 
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Ja ging es (auch) bei den neuen MACs ists derzeit egal ob Notebook oder Mini (also Desktop) aufrüsten läßt sich keiner von denen
 
.

Für alle Schrauber ist die letzte echte Käsereibe der Hit – klick!
Bis zu 128 GB RAM, bis zu 6 Monitore, Ports ohne Ende …
Einzige Einschränkung: sie läuft nur bis Mojave 10.14.

.
 
4 Kommentare
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Geekbench 12 Core Mac-Pro: 629 / 5973
Geekbench Mac Mini Base: 1708 / 7395 (mit 16GB 1740 / 7506)

Ich wüßte keinen einzigen Grund für den veralteten Krempel
 
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
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Na ja, max. 16 GB vs. max. 128 GB RAM,
4 PCIe 2.0* Slots + 4 x 3.5", 2 x 5.25"Bays vs. keine,
bis zu vier Grafikkarten beliebiger Leistung vs. eine,
5 USB-Ports (2.0) + 4 Firewire-800 vs. 2 USB-A

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Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Es gibt reichlich Vergleiche auf YT, das die M1 Maschinen bereits die neuesten Pros "zerstören" ich schätze nur so einen Oldtimer setzt eh keiner mehr ernsthaft ein, daher gibts da eher keine Vergleiche.

Zudem dachte ich Mac-User sind keine Schrauber, die wollen alles fertig ab Werk und ob es Treiber für gescheite GraKas für das Museumsstück gibt wage ich auch zu bezweifeln. Was kostet denn so eine Möhre gebraucht? Bekommt man wahrscheinlich 2 Minis für
 
kommentierte
der Appel im Museum musst du etwa 3-6 Millionen Dollar ausgeben. daher lieber ein Win. Pc die haben keine Museumspreise. ;)
 
Deswegen den Mini, der hat ja die Native Ausgabe des HDMi Signals und muß nicht noch ein internes Display ansteuern. Den 2. werde ich über einen Thunderbolt Hub dranhängen.
Der Mac Mini mit M1 sieht wirklich sehr interessant aus. Preiswert und super Leistung. Mit einem guten Bildschirm für meine Fotobearbeitung usw. wahrscheinlich eine tolle Sache. Auch sehr kompakt - auf Reisen mit einen kl. Bildschirm könnt ich den auch ev. mitnehmen...
 
1 Kommentar
Stefan L.
Stefan L. kommentierte
Ja das Ding ist wirklich winzig. Noch ein Riesenvorteil gegenüber meinem etwa gleichschnellen PC: Der Kleine schmeißt auch beim Viedorendern fast nie den Lüfter an und wenn ist er Flüsterleise, meine Gaming-Maschine hört sich beim Videoschnitt an wie ein startender F18-Jet.

Das Einzige Problem (ist aber überwiegend eins der Video-Menschen) Die internen SSD des Mini sind winzig und / oder schweineteuer. Will man ernsthaft Videoschnitt damit machen wird man auf Sicht nicht um superschnelle externe SSD's herumkommen (ich habe für meine Samsung X5 fast 400,- bezahlt). LR hingegen läuft bei mir auf einer ganz normalen Seagate 2,5" HDD und solang der Katalog auf einer der schnellen Platten liegt ist das auch kein Problem.
 
Was kostet denn so eine Möhre gebraucht? Bekommt man wahrscheinlich 2 Minis für

Je nach Ausstattung zwischen 1000 und 2000 Euro bei Ebay ...
Nach oben sind keine Grenzen, weil man ohne Ende das Neuste
verbauen kann, ob USB-3.1-Ports oder HighEnd-Grafikkarten.

Und Big Sur kriegt man darauf wohl auch ans Laufen … :cool:
.
 
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