D
DerLange
Guest
Mahlzeit,
für den Fall, das es den Einen oder Anderen interessiert für welche Lösung ich mich entschieden habe.
Nun, nachdem ich so manchen guten Tip hier bekommen habe standen 3 Kandidaten zur Auswahl
Western Digital MyBook World
Buffalo LinkStation
und
Synology DS-107+
wobei ich sagen muss, dass das Gerät von Synology ganz klar mein Favorit war,
gefolgt von Buffalo.
Wie der Zufall es so will, stolper ich beim stöbern im Netz über diesen Bericht und da fällt mir mein alter Rechner, der seine Dienste im Kellerregal als Staubfänger verrichtet wieder ein.
Da ich mit einer Netzwerkfestplatte bzw. einem NAS auch meine Beiden Drucker und ein Scanner ins Netzwerk, sowie eine externe USB-Festplatte einbinden wollte, habe ich hier eine echte Alternative gesehen.
Nachdem ich nun einen zweiten SDRAM mit 128 MB verbaut habe, bot der Rechner mit einem Celeron 466 MHZ und 256 MB Arbeitsspeicher gute Vorraussetzungen für einen "Spar-Dir-was-Server".
Im Internet erfuhr ich durch Zufall, dass sich das Mainbord per BIOS-Update sogar auf USB 2.0 tunen lässt, was ich nicht wirklich schlimm fande.
Um meinem Wunsch, nach ausreichenden Anschlußmöglichkeiten gerecht zu werden habe ich 2 PCI-Karten mit je 4 USB-Anschlüße sowie
eine Firewire-Karte mit 2 Anschlüßen verbaut.
Der Netzwerkanschluß erfolgt über ein Gigabit-Lan, wobei ich nicht sicher bin, ob das Mainbord die höhere Datenmenge auch verarbeiten kann.
Da in der nächsten Zeit ein neuer Drucker her soll, habe ich mir für diesen Fall den bereits vorhandenen Ethernet-Anschluß bewahrt falls es ein Lan-Drucker wird.
Für den ersten Test, habe ich eine alte Samsung-Platte mit 10 GB verbaut.
Nein, ich habe keine Null vergessen!
Nach einigem hin und her mit FreeNAS und allen Möglichkeiten, das Betriebssystem entweder auf HD oder USB-Stick zu instalieren oder komplett nur von CD zu arbeiten welches in allen Variationen auch problemslos klappte habe ich mich aber doch letzendlich für die Server-Version von Ubuntu entschieden welche ich auch komplett auf die HD instaliert habe und auch von HD bootet.
Konfigurieren kann ich das System über den Webbrowser der anderen Rechner im Netzwerk, so dass die Grafikkarte nach der Instalation des OS, auch wegen Stromverbrauch und Lüftergeräusch in Vorruhestand geschickt wurde.
Lange Rede und kurzer Sinn,
selbst ohne Linuxerfahrung gelang es mir ohne Probleme die Kiste so einzurichten, dass nun beide Drucker und der Scanner im Netzwerk verfügbar sind und ein Ordner auf der Platte (wegen des begrenztem Speicherplatz nur zum testen) lässt mich mit VirtualCD auf alle meine virtuellen Silberlinge zugreifen und auch ein erster Versuch, mit dem Notebook als Empfänger am Fernseher Filme zu gucken hat problemlos funktioniert.
Fürs erste bin ich zufrieden mit dieser Lösung.
Da alles bisher geklappt hat wie ich es mir erhöfft habe werde ich mich jetzt um geeignete Speichermöglichkeiten kümmern.
Die 10GB Platte werde ich verbaut lassen, für das Betriebssystem denn durch den Wegfall des CD- und Floppy-Laufwerkes habe ich so ausreichend Anschlußmöglichkeiten für Festplatten.
Ich hoffe nur, dass es auf der letzten und vor allem kostspieligen Etappe keine Probleme gibt.
Der Kostenpunkt für die ganze Geschichte beläuft sich bisher auf ca. 65 €
für ein gebrauchten 128 MB RAM, 2 USB-Karten, 1 Firewire-Karte und die Gigabit-Lankarte.
für den Fall, das es den Einen oder Anderen interessiert für welche Lösung ich mich entschieden habe.
Nun, nachdem ich so manchen guten Tip hier bekommen habe standen 3 Kandidaten zur Auswahl
Western Digital MyBook World
Buffalo LinkStation
und
Synology DS-107+
wobei ich sagen muss, dass das Gerät von Synology ganz klar mein Favorit war,
gefolgt von Buffalo.
Wie der Zufall es so will, stolper ich beim stöbern im Netz über diesen Bericht und da fällt mir mein alter Rechner, der seine Dienste im Kellerregal als Staubfänger verrichtet wieder ein.
Da ich mit einer Netzwerkfestplatte bzw. einem NAS auch meine Beiden Drucker und ein Scanner ins Netzwerk, sowie eine externe USB-Festplatte einbinden wollte, habe ich hier eine echte Alternative gesehen.
Nachdem ich nun einen zweiten SDRAM mit 128 MB verbaut habe, bot der Rechner mit einem Celeron 466 MHZ und 256 MB Arbeitsspeicher gute Vorraussetzungen für einen "Spar-Dir-was-Server".
Im Internet erfuhr ich durch Zufall, dass sich das Mainbord per BIOS-Update sogar auf USB 2.0 tunen lässt, was ich nicht wirklich schlimm fande.
Um meinem Wunsch, nach ausreichenden Anschlußmöglichkeiten gerecht zu werden habe ich 2 PCI-Karten mit je 4 USB-Anschlüße sowie
eine Firewire-Karte mit 2 Anschlüßen verbaut.
Der Netzwerkanschluß erfolgt über ein Gigabit-Lan, wobei ich nicht sicher bin, ob das Mainbord die höhere Datenmenge auch verarbeiten kann.
Da in der nächsten Zeit ein neuer Drucker her soll, habe ich mir für diesen Fall den bereits vorhandenen Ethernet-Anschluß bewahrt falls es ein Lan-Drucker wird.
Für den ersten Test, habe ich eine alte Samsung-Platte mit 10 GB verbaut.
Nein, ich habe keine Null vergessen!
Nach einigem hin und her mit FreeNAS und allen Möglichkeiten, das Betriebssystem entweder auf HD oder USB-Stick zu instalieren oder komplett nur von CD zu arbeiten welches in allen Variationen auch problemslos klappte habe ich mich aber doch letzendlich für die Server-Version von Ubuntu entschieden welche ich auch komplett auf die HD instaliert habe und auch von HD bootet.
Konfigurieren kann ich das System über den Webbrowser der anderen Rechner im Netzwerk, so dass die Grafikkarte nach der Instalation des OS, auch wegen Stromverbrauch und Lüftergeräusch in Vorruhestand geschickt wurde.
Lange Rede und kurzer Sinn,
selbst ohne Linuxerfahrung gelang es mir ohne Probleme die Kiste so einzurichten, dass nun beide Drucker und der Scanner im Netzwerk verfügbar sind und ein Ordner auf der Platte (wegen des begrenztem Speicherplatz nur zum testen) lässt mich mit VirtualCD auf alle meine virtuellen Silberlinge zugreifen und auch ein erster Versuch, mit dem Notebook als Empfänger am Fernseher Filme zu gucken hat problemlos funktioniert.
Fürs erste bin ich zufrieden mit dieser Lösung.
Da alles bisher geklappt hat wie ich es mir erhöfft habe werde ich mich jetzt um geeignete Speichermöglichkeiten kümmern.
Die 10GB Platte werde ich verbaut lassen, für das Betriebssystem denn durch den Wegfall des CD- und Floppy-Laufwerkes habe ich so ausreichend Anschlußmöglichkeiten für Festplatten.
Ich hoffe nur, dass es auf der letzten und vor allem kostspieligen Etappe keine Probleme gibt.
Der Kostenpunkt für die ganze Geschichte beläuft sich bisher auf ca. 65 €
für ein gebrauchten 128 MB RAM, 2 USB-Karten, 1 Firewire-Karte und die Gigabit-Lankarte.