Lightroom: Wer verwendet keine 1:1-Vorschauen mehr?

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Was speziell bei dir helfen könnte wäre halt, nicht erst nach Abschluss des Shootings alle 3000 Bilder einlesen, sondern wenn das möglich ist, bereits während des Shootings, entweder über Tethering oder halt dazwischen mal Karte rein und einlesen lassen, dann kann LR bereits währendessen die Vorschauen erzeugen.
 
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Ah, gut. Danke für die wichtigen Zusatz-Infos.

Das hieße, dass man in den Genuss der schnelleren Smart-Vorschauen eigentlich nur kommt, wenn man anschließend die entsprechende Festplatte entfernt, oder? Bei meinen internen Platten natürlich eher "ungeschickt". Schade.

Die DNG-Dateien kann man beim Importieren ja auch erstellen lassen, aber die sind dann, wenn ich dich richtig verstehe, nicht komprimiert bzw. nicht kleiner als die Smart-Vorschauen und damit wahrscheinlich langsamer als Smart-Vorschauen, oder?
 
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Ah, gut. Danke für die wichtigen Zusatz-Infos.

Das hieße, dass man in den Genuss der schnelleren Smart-Vorschauen eigentlich nur kommt, wenn man anschließend die entsprechende Festplatte entfernt, oder? Bei meinen internen Platten natürlich eher "ungeschickt". Schade.

Die DNG-Dateien kann man beim Importieren ja auch erstellen lassen, aber die sind dann, wenn ich dich richtig verstehe, nicht komprimiert bzw. nicht kleiner als die Smart-Vorschauen und damit wahrscheinlich langsamer als Smart-Vorschauen, oder?

Genau, ich kenne jetzt keine Vergleichstests, aber ich vermute dass die DNGs auch nicht flüssiger zu verarbeiten sind als die Nefs. Man hat aber beim Einlesen den großen Zusatzaufwand der Umwandlung.
 
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Danke, damit sollten weltweit alle Lightroom-Performance-Probleme gelöst sein. ;)

Sei mir nicht böse aber ohne genauere Angaben wieviel Bilder du in der Regel auf einmal importierst, welche Auflösung sie haben und ob du auch tatsächlich 1:1-Vorschauen erzeugen lässt hat das genau Null Aussagekraft.

Bei mir sind es auch mal gerne 400 - 600 NEFs. Klar muss der Core da rödeln. Da werden per Preset zusätzlich schon ein paar Grundkorrekturen gemacht, Smartvorschauen erstellt UND 1:1 Vorschauen. Auf meinem Macbook ist das aber immer noch flüssig.
 
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Genau, ich kenne jetzt keine Vergleichstests, aber ich vermute dass die DNGs auch nicht flüssiger zu verarbeiten sind als die Nefs. Man hat aber beim Einlesen den großen Zusatzaufwand der Umwandlung.

Naja. DNGs sind schon flüssig zu verarbeiten. Der Vorteil war aber bei meinen Versuchen sehr marginal. Dem steht natürlich der wesentlich höhere Zeitaufwand beim Import entgegen. Da werden dann die NEFs importiert und dann umgewandelt. Dieser Zeitaufwand ist mir dann doch zu hoch. Einzig der geringere Speicherbedarf des DNG und die Implementierung der IPTC-Daten wäre dann der Vorteil. Beim NEF hat man dann eben eine Sidecar-Datei. Damit kann ich aber leben da sich mein gesamter Workflow innerhalb LR und PS abspielt.
 
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Naja. DNGs sind schon flüssig zu verarbeiten. Der Vorteil war aber bei meinen Versuchen sehr marginal. Dem steht natürlich der wesentlich höhere Zeitaufwand beim Import entgegen. Da werden dann die NEFs importiert und dann umgewandelt. Dieser Zeitaufwand ist mir dann doch zu hoch. Einzig der geringere Speicherbedarf des DNG und die Implementierung der IPTC-Daten wäre dann der Vorteil. Beim NEF hat man dann eben eine Sidecar-Datei. Damit kann ich aber leben da sich mein gesamter Workflow innerhalb LR und PS abspielt.

Sidecar-XMP-Dateien sind eh fürs Backup besser: Bei Backup-Lösungen mit Speicherung aller geänderten Dateien müssen nur die viel kleineren XMP-Dateien gespeichert werden statt der DNGs, das ist vor allem bei Cloud-Backup ein gewaltiger Unterschied.
 
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