Ich würde mal einen Blick auf die HP ProBook 470 G2 Serie (mit i7) werfen. Das sind relativ gute und preiswerte 17 Zoll Laptops, die man mit bis zu 16 GB RAM austatten kann (und für den gewünschten Zweck: sollte)!
Hat auch eine akzeptable Grafikkarte (aber ist eben ein Notebook).
Die eingebaute Festplatte muss man rausmachen und durch eine SSD mit >= 480 GB ersetzten (z.B. Intel oder Samsung). Eine SSD ist die mit Abstand beste PC-Beschleunigungs-Innovation der letzten 10 Jahre (die Prozessoren sind ja bis na die physikalischen Grenzen ausgereizt)!
Diese nicht großartig partitionieren(egal, wie gut man's macht, in einem halben Jahr ist es falsch).
Defragmentierung ist übrigens für eine SSD kein Problem mehr (anderer Zugriffsmechanismus).
Noch eine Empfehlung: Hyperthreading ausschalten (ist eine BIOS-Einstellung). Die 2 oder 4 physikalischen Cores sind genug, die müssen nicht künstlich(mit ein bisschen Overhead) geteilt werden. Gerade die Anwendungen, die nicht multi-threading-fähig sind, profitieren davon.
Für Laptop + SSD + RAM Aufrüstung kommst du wohl mit ca. 1000-1200 Euros weg.
Hat auch eine akzeptable Grafikkarte (aber ist eben ein Notebook).
Die eingebaute Festplatte muss man rausmachen und durch eine SSD mit >= 480 GB ersetzten (z.B. Intel oder Samsung). Eine SSD ist die mit Abstand beste PC-Beschleunigungs-Innovation der letzten 10 Jahre (die Prozessoren sind ja bis na die physikalischen Grenzen ausgereizt)!
Diese nicht großartig partitionieren(egal, wie gut man's macht, in einem halben Jahr ist es falsch).
Defragmentierung ist übrigens für eine SSD kein Problem mehr (anderer Zugriffsmechanismus).
Noch eine Empfehlung: Hyperthreading ausschalten (ist eine BIOS-Einstellung). Die 2 oder 4 physikalischen Cores sind genug, die müssen nicht künstlich(mit ein bisschen Overhead) geteilt werden. Gerade die Anwendungen, die nicht multi-threading-fähig sind, profitieren davon.
Für Laptop + SSD + RAM Aufrüstung kommst du wohl mit ca. 1000-1200 Euros weg.