Dahinter steckte eine Installation mit dem Namen „To Breathe“ der Koreanerin Kimsooja in einem Raum des Metzer Centre Pompidou, dessen Boden dafür mit einer Spiegelfolie ausgelegt wurde. Und damit die Folie nicht zerkratzt, mussten die Besucher dort Schuhüberzieher tragen.
Ich fand’s sehr unterhaltsam, mich mittendrin abzustellen oder am Rande niederzulassen, um zu beobachten.
Und auch Wirbelwinde müssen mal eine kontemplative Pause einlegen.
Vielen Dank, Sam, und ja, die ersten Schritte sind schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig, wenn optisch vorgegaukelt wird, dass man keinen festen Boden unter den Füßen hat.
Der Gedanke hat mich auch gestreift, aber der schwächelnde AF der Fuji hätt's bestimmt sowieso vermasselt, auch wenn ich mich getraut hätte :winkgrin:.