Und für wirklich kritische Belichtungssituationen gibt es dann ja auch immer noch die manuelle Belichtungseinstellung wenn's denn ganz ernst wird.
Aber,ich glaube es ging nicht um das okular sondern um die fehlende blitzabdeckung was hier immer mal gefragt wurde.
aber trotzdem ein guter einfall mal diese art zu probieren.
aber es wirkt sich aus, Dirk!
Vermutlich noch mehr wenn das Motiv recht dunkel ist und längere belichtungszeiten erfordert und eine ichtquelle von hinten....
Übrigends schöne Motive
Das mit 1/250 finde ich ganz gut.
Wer jetzt auch noch meckert das ich mal wieder rasenmähen muß, der kriegt zur Strafe dieses Wrack von einer Yucca-Palme links im Bild geschenkt!der rote ball ist mir zu mittig, da geht viel von der dramatik verloren.
Je nach Lust und Laune benutze ich den Okularverschluß oder schatte das Okular mit der Hand ab, ohne es zu berühren.
Vermutlich noch mehr wenn das Motiv recht dunkel ist und längere belichtungszeiten erfordert und eine ichtquelle von hinten....
Dirk, vielleicht kannst Du ja auch noch einmal einen Test mit einfallendem Licht bei einer Langzeitbelichtung machen.
Bei Langzeitbelichtungen (ich rede jetzt nicht von solchen, wo man den Fernauslöserknopf festspaxt) wird sich das sicherlich dramatischer auswirken. Bin schon auf eine Bilderserie von dir gespannt.
Geht jedenfalls schneller als jedesmal die Augenmuschel ab- und
die Abdeckung drauf zu machen.
Ihr wollt es, ihr sollt es bekommen:
der Versuch ist Mist, weil im Motiv eine ähnlich helle Funzel leuchtet wie von hinten.
Aber die grossen Kameras haben einen eingebauten Okularverschluss, man braucht nur ein Hebelchen umzulegen
Wenn ich das Auge nicht hinter dem Okular habe, stehe ich zu 99% mit dem Fernauslöser hinter der Kamera (diese auf dem Stativ) und es ist Nacht.
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