Vielen Dank an Euch, für die tollen Reaktionen!
Es freut mich, dass Ihr unsere Begeisterung teilt. Diese tollen Tiere sind wirklich immer mal wieder einen Besuch wert, wenn`s natürlich auch für uns Nordlichter
etwas einfacher--weil dichter dran --zu bewerkstelligen ist.
[MENTION=304]Norbert[/MENTION]: Ein Besuch in der Zeit der Geburt der Robben --das muss grandios sein! Vielleicht schaffe ich das ja auch noch mal.
Aber jetzt möchte ich noch einige Bilder von diesen drolligen Meeres-und Inselbewohnern zeigen.
Wie schon gesagt dösten die meisten Robben so vor sich hin. Der Chef der Truppe--jedenfalls habe ich das vermutet dass er der Boss oder zumindest einer von den Bossen ist--- döste zwar auch, hatte aber immer mal wieder ein wachsames Auge auf seine "Herde". Das war schon ein imposantes Tier.
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Andere waren auch müde oder gerade wieder aus ihrem Schläfchen erwacht und zeigten das dann auch entsprechend.
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Und immer wieder mussten wohl spezielle Yoga-Dehnübungen eingelegt werden. Es war einfach herrlich zu beobachten, wie gelenkig diese an Land doch sonst sehr behäbig agierenden Tiere doch eigentlich sind.
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Hier könnt Ihr sehr deutlich sehen, warum die Robben im Wasser so schnell sein können. Schaut Euch mal diese "Schwimmflossen" an!
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Und teilweise mussten wir ein lautes Lachen unterdrücken, um die Tiere nicht zu verscheuchen---herrlich! Hat mich and den Film" Lustige Welt der Tiere" erinnert.
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Aber es gibt auch eine andere Seite--wie auch bei uns Menschen. Als wir nach einigen Stunden den Rückweg um die Düne zurück zum Fähranleger begannen, da sahen wir-- weit entfernt von der großen Robbengruppe-- eine große alte Robbe ganz allein am Strand liegen.
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Das Tier lag völlig regunglos ziemlich weit oben am Strand. Und auch als wir uns näherten---immer mit gebührendem Abstand natürlich---zeigte das Tier keinerlei Regung.
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Und dann schauten wir in diese traurigen Augen. Das Tier war wohl krank oder lag im Sterben, schaut nur auf die Fliegen im Fell, wer weiß? Ein Kundiger auf der Insel erzählte uns später, dass sich kranke und schwache Tiere meist von der "Herde" absondern um allein auf ihr Ende zu warten.
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Aber so ist die Natur und das Leben--alles vergeht und alles entsteht neu!
Und deshalb zum Schluss noch zwei Aufnahmen, welche meine kleine Serie von den Kegelrobben schließen soll:
Sie stehen für die Freude am Leben und die Liebe zu Natur-und Tierwelt.
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Viel Freude beim Anschauen und liebe Grüße aus Hamburg!