JPEG, NEF oder was?

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Ich speichere meine digtalen Aufnahmen überwiegend...

  • als JPEG mit bester Qualität / Größe

    Stimmen: 70 18,3%
  • als JPEG mit geringerer Qualität / Größe

    Stimmen: 4 1,0%
  • als NEF + JPEG (beste Qualität / Größe)

    Stimmen: 95 24,8%
  • als NEF + JPEG (geringere Qualität / Größe)

    Stimmen: 25 6,5%
  • nur als NEF

    Stimmen: 175 45,7%
  • anders (als TIFF, DNG etc.)

    Stimmen: 14 3,7%

  • Umfrageteilnehmer
    383
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wie kommst du darauf, dass das nicht ernst gemeint ist? besonders, wo ich das oben schon gesagt habe. wenn du irgendwelche probleme mit mir oder meinen beiträgen hast, kannst du das gerne per pm klären, statt meinen thread mit kryptischen bemerkungen zu zerlabern. danke. bitte.
 
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Eher könnte man abstimmen reicht eine 32GB Speicherkarte für 11 Euro oder muß es eine für 299 Euro sein.
 
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Meine ersten Jahre hatte ich noch Gürtel und Hosenträger (Raw + Jpg Fine).

Seit 100% der Bilder durch Aperture gehen bräuche ich nur noch Raw.

In den bei mir kaum vorhandenen Fällen "on the Road" ein Bild zu brauchen kann man mit den neuen Cams ja jaderzeit nachträglich eine spontane Raw-Entwicklung (zum Jpg) machen. Meine Panasonic kann das z.B. nicht, das ist natürlich ein anderer Fall.
 
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Nur noch JPG. Zwei Jahre lang habe ich mir den Stress mit den NEF angetan, ohne wirklich einen Vorteil zu erkennen. Die Präsentation findet ohnehin immer unter den Einschränkungen statt, mit denen man bei JPG leben muss. Seit 18 Monaten bin ich somit "JPG only" und bisher hat noch Niemand gesagt, meinen Farbverläufen fehle es an Finesse ...
 
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Macht mal einen der Capture Workshops von Nikon mit und ihr kennt nur noch NEF.

Gruß Jens
 
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NEF für zuhause am PC und JPGs in kleinster Auflösung für den sofortigen Import ins iPad.

Stefan
 
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ich habe bei outdoorknipserei wie sport, natur etc bis heute nicht verstanden warum man NEF benoetigt.

Gerade für die Outdoorfotografie, wo man häufig mit hohen Kontrasten zu kämpfen hat, gibt es nichts besseres als RAW. Bei JPGs kann man nur einen Bruchteil der Korrekturen/Optimierungen durchführen, die bei RAW-Dateien möglich sind. Diese Möglichkeiten würde ich mir um nichts in der Welt verbauen wollen. In meinen Anfängen bei der digitalen Fotografie habe ich auch ausschließlich JPG verwendet. Ich bin gerade dabei, meine Fotos der letzten 5 Jahre zu sichten und zu katalogisieren. Die meisten JPGs haben dabei den Weg in den virtuellen Papierkorb gefunden. :nixweiss:

Nur noch JPG. Zwei Jahre lang habe ich mir den Stress mit den NEF angetan, ohne wirklich einen Vorteil zu erkennen.

Wenn ich mich richtig erinnere, arbeitest du unter Linux? Welche Software hast du dort für die Konvertierung und Bearbeitung deiner Bilder verwendet? Worauf ich hinaus will, mit den richtigen Werkzeugen ist die Berarbeitung/Optimierung von NEF-Datein überhaupt kein Stress, sondern das reinste Kinderspiel. Leider sind diese für Linux aber dünn gesäht. Ein JPG zu optimieren ist aber um ein vielfaches schwieriger, als dies bei einer NEF-Datei der Fall ist.

@all:
Ich speichere meine Bilder grundsätzlich im NEF-Format. Werden dann JPGs benötigt, werden auch nur die betreffenden Aufnahmen konvertiert. Die entsprechenden Optimierungen im RAW-Konverter sind zu dem Zeitpunkt längst fertig, sodass die Konvertierung im Batchbetrieb erfolgen kann. Beides, also NEF und JPG, aufzuheben wäre für mich, auch wenn Storage heute recht preiswert ist, einfach nur Platzverschwendung.
 
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Werden dann JPGs benötigt, werden auch nur die betreffenden Aufnahmen konvertiert. Die entsprechenden Optimierungen im RAW-Konverter sind zu dem Zeitpunkt längst fertig, sodass die Konvertierung im Batchbetrieb erfolgen kann. Beides, also NEF und JPG, aufzuheben wäre für mich, auch wenn Storage heute recht preiswert ist, einfach nur Platzverschwendung.
Sag - da hab ich gleich noch eine Frage:
Ich hab mittlerweile LR und bearbeite dort die NEFs. Für jene die ich "extern" brauche ist das ganze ja kein problem - exportieren und zur Verfügung stellen. Nun hab ich aber das Problem dass meine Frau Chef, zu recht, des öfteren fragt wie sich die Fotos von X ansehen kann. Im Moment steig ich dann halt unter meinem User ein und mach ihr den Lightroom auf, ist allerdings etwas "suboptimal".
Hast du/ihr das Problem auch dass ihr die NEFs der Familie noch zur Verfügung stellen sollt/müsst? Führt da ein Weg an einem Export als kleines JPG vorbei?

LG
 
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Peter (smiley) und Elmar (lmr337) sind bekennenede JPEG-Knipser (Wobei JPEG ja nicht 'unbearbeitet' bedeutet!). Wenn man sich ihre Bilder so anschaut, dann gibt es in der Tat kaum ein Argument für RAW, ich habe noch kein bild der beiden gesehen bei dem ich gedacht habe 'Hätte er jetzt das NEF zur Verfügung gehabt, dann hätte er eine gute Aufnahme daraus machen können!'
Aber bei beiden kommen Können, Talent und Beherrschung der Technik in eher seltener Kombination zusammen, die können es sich halt leisten. Und vermutlich haben sie auch einfach den Mut eine nicht wirklich optimale Aufnahme einfach mal in die Tonne zu schmeißen. Das können sie sich auch leisten, sie haben noch genug andere. ;)
Also: JPEG für die Hochbegabten, RAW für uns Fotostiesel. :hehe:

Gruß
Dirk
 
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Wenn ich mich richtig erinnere, arbeitest du unter Linux? Welche Software hast du dort für die Konvertierung und Bearbeitung deiner Bilder verwendet? Worauf ich hinaus will, mit den richtigen Werkzeugen ist die Berarbeitung/Optimierung von NEF-Datein überhaupt kein Stress, sondern das reinste Kinderspiel. Leider sind diese für Linux aber dünn gesäht. Ein JPG zu optimieren ist aber um ein vielfaches schwieriger, als dies bei einer NEF-Datei der Fall ist.

Yep, ich arbeite unter Linux, und es gibt unendlich viele (wirklich) RAW Konverter für Linux und BSD (die meistverbreiteten Unices). Die bekanntesten sind wohl RawTherapee, Bibble, RawStudio, DarkTable und natürlich der Klassiker ufRAW (ein GUI Aufsatz auf dcRAW als GIMP Plugin). Zumindest Diese habe ich alle getestet und mit einem davon komme ich auch sehr gut zurecht. Es ist also nicht ein Problem der Software, sondern des Wunsches oder der Notwendigkeit einen weiteren Schritt in meinen Workflow einzubinden. Beides ist nicht vorhanden, und gerade bei der Bearbeitung von S/W Bildern (durchaus häufig!) bringt RAW nur Mehrarbeit ohne Nährwert.

Am Ende zählt nur das Bild.
 
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Hi,

ich habe mal "nur NEF" angeklickt und will das auch begründen:

Lange Zeit habe ich in NEF geknipst und in 16 Bit TIFF bearbeitet, wobei bei den älteren Kameras eine Nachbearbeitung schon wichtiger war als bei den neueren Modellen. Nachdem ich Lightroom entdeckt habe, das zwar einen geringeren Funktionsumfang als Photoshop hat, aber einen durchaus sehr passenden und ergonomischeren Funktionsumfang für mehr als 95% meiner Bilder (die auch immer weniger Nachbearbeitung brauchen), erscheinen bei mir TIFF-Files nur noch in Ausnahmefällen, wenn tatsächlich aufwändig gearbeitet werden muss. Ansonsten fasziniert die nondestruktive Bearbeitung in in Lightroom, die einfach viel besser in NEF funktioniert.

Die Frage ob JPEG oder NEF wird gerne mal beantwortet mit "mir reicht normalerweise JPEG". Mir reicht das auch und normalerweise "enden" alle Bilder ja auch als JPEGs. Aber für mich ist das keine ausreichende Begründung, warum ich in der langen Kette der Bildverarbeitung vom Sensor bis zur Datei ausgerechnet das Archivgut ganz zum Schluss ausleiten soll. Das Zeitargument, das man gerne mal von Berufsfotografen hört, gilt für mich nicht. Wenn ich knipse habe ich immer Zeit und wenn die Wings Platinum Präsentation erst zwei Monate später kommt, ist das auch okay. Das ebenfalls gerne mal gehörte Argument "RAW-Dateien müssen immer nachbearbeitet werden" ist bei modernen Kameras schlicht und ergreifend falsch. Und selbstverständlich liegt die eine oder andere Belichtung auch mal daneben, so dass das in Grenzen noch sehr gut repariert werden kann.

Deshab hat für mich seit Lightroom das NEF-Format ein noch viel größeres Gewicht als vorher schon.

Ciao
HaPe
 
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Nicht ganz unschuldig sind ja die Qualitäten der kamerainternen JPEG-Engines.
Die variieren je nach Modell und Marke sehr stark und zwingen den Nutzer entweder zu RAWs oder lassen ihn eben JPEGs verarbeiten, die kaum merkliche Einbußen zeigen.
 
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knipse ich keine NEF bilder eruebrigt sich fuer mich dann auch die frage, aber ich muss dir doch antworten

Gerade für die Outdoorfotografie, wo man häufig mit hohen Kontrasten zu kämpfen hat, gibt es nichts besseres als RAW. Bei JPGs kann man nur einen Bruchteil der Korrekturen/Optimierungen durchführen, die bei RAW-Dateien möglich sind. Diese Möglichkeiten würde ich mir um nichts in der Welt verbauen wollen.

ich kenne keinen bildredakteur, welcher jemals eine RAW datei geschweige denn eine bearbeitete datei angefordert hat, die pfuschen doch lieber mit ihrer eigenen software an den bildern. und wenn outdoor der kontrastumfang zu hoch ist bin ich zu spaet aufgestanden (wenn ich mir so die bilder von eisvoegeln ankucke, welche 1 blende unterbelichtet sind um dann noch etwas zeichnung ins weisse gefieder zu bekommen, na ich weiss nicht)

Ich bin gerade dabei, meine Fotos der letzten 5 Jahre zu sichten und zu katalogisieren. Die meisten JPGs haben dabei den Weg in den virtuellen Papierkorb gefunden. :nixweiss:

meine bilder sind alle durchbeschriftet, daher eruebrigt sich dies fuer mich. zugeben muss ich allerdings dass all jene digitalen bilder welche ein gewisses alter haben nicht mehr meinem visuellem grundempfinden entsprechen, was verkehrt ist aber eben subjektiv eine (wenn auch imho. falsche entwicklung darstellt)

muss nochmals editieren: ich arbeite uebrigens ausschlieslich mit einer photoshop elemts version angefangen mit PS 1,0 elements, 5,0 elements und nun 9,0 elements. ebenen bearbeitung und langwieriges rumfurwrkeln an einem bild sind mir total fremd. entweder die aufnahme passt oder sie ist fuer die tonne und glaub mir 90% wandern in den papierkorb bevor sie in PS geoeffnet sind.
 
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Führt da ein Weg an einem Export als kleines JPG vorbei?
Der Viewer von Picasa z.B. kann die NEFs recht zügig anzeigen (wirft aber wohl eine Auto-Tonwertkorrektur drüber).
Zoner kann das zwar auch, ist aber grottenlahm (Könnte dafür aber schöne Bilder bunt markieren :D ).
Es gibt doch immer was zu motzen :hehe:
 
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ich kenne keinen bildredakteur, welcher jemals eine RAW datei geschweige denn eine bearbeitete datei angefordert hat, die pfuschen doch lieber mit ihrer eigenen software an den bildern. und wenn outdoor der kontrastumfang zu hoch ist bin ich zu spaet aufgestanden

Ich arbeite nicht für Bildredakteure, die zahlen mir zu schlecht. ;)

Was allerdings das zu spät Aufgestanden betrifft, gerade bei Auftragsarbeiten kann ich mir die Tageszeit nur äußerst selten aussuchen. Und dann bin ich froh über die Reserven, die mir die RAW-Dateien bieten. Und ich bin immer bestrebt, dem Kunden für sein Geld die bestmögliche technische Qualität zu liefern (Motive jetzt mal außen vor).

Bei Fotos für mich privat ist es mir eigentlich herzlich egal, aber auch hier sind meine Ansprüche in den letzten Jahren stark gestiegen. Zudem habe ich Spaß an der Nachbearbeitung.

muss nochmals editieren: ich arbeite uebrigens ausschlieslich mit einer photoshop elemts version angefangen mit PS 1,0 elements, 5,0 elements und nun 9,0 elements. ebenen bearbeitung und langwieriges rumfurwrkeln an einem bild sind mir total fremd. entweder die aufnahme passt oder sie ist fuer die tonne und glaub mir 90% wandern in den papierkorb bevor sie in PS geoeffnet sind.

Und hier liegt halt der Unterschied. Ich bearbeite meine Bilder zum allergrößten Teil in Capture One Pro 6, die Verwaltung findet in Media Pro aus dem gleichen Hause statt. Schnelles Sichten und Aussortieren wird damit zum Kinderspiel, und natürlich bearbeite ich die total vergeigten Aufnahmen, wie du auch, gar nicht erst. Photoshop Elements 9 und Photoshop CS4 (ich hab tatsächlich beide) fristen dagegen eher ein Schattendasein auf meiner Platte und kommen nicht mal bei 1% meiner Bilder zum Einsatz. Ich tue übrigens mitnichten an jedem Bild stundenlang rumfummeln. Meist jage ich in Capture One nur meine Standardoptimierung drüber und gut ist. Brauche ich aus welchen Gründen auch immer schnell vor Ort einigermaßen fertige JPGs, dann lasse ich die RAWs auch eben mal schnell durch DXO Optics Pro7 laufen (seit Version 7 geht das tatsächlich schnell ;)), auch hier fällt der Unterschied zu den JPGs aus der Kamera deutlich zugunsten der computergenerierten Ausgabe aus. Und das Finetunig, falls nötig, erfolgt später noch einmal auf Basis der RAW Datei im Büro am kalibrierten Monitor.

Edit: Worauf ich mit meinen Ausführungen hinaus will, für mich persönlich gehört die Entwicklung mit den entsprechenden Optimierungen einfach zum Gesamtworkflow dazu. Was nicht heißt, dass die in der Kamera generierte Aufnahme irgendwie schlecht, verkehrt oder unbearbeitet unbrauchbar wäre. Im Gegenteil, die heutige Kameratechnik wird hier immer besser und nimmt einen immer mehr Arbeit ab. Aber genau wie früher, wo ich stundenlang in der eigenen Dunkelkammer gestanden habe um das Bestmögliche aus meinen Negativen heraus zu holen, gehört die digitale Bearbeitung und Optimierung am Computer für mich einfach dazu. Wenn RAW was für Fotostiesel ist, dann bin ich gern ein Fotostiesel. :)

@linky:
Alle meine Aufnahmen liegen auf einem NAS Laufwerk im Netz, anschauen kann man sich diese auf allen Computern im Haus über das überall installierte Nikon View NX. Braucht meine Frau für irgend etwas das eine oder andere Bild, erzeuge ich ihr daraus ein JPG und stelle es ihr auf dem gleichen Laufwerk bereit. Meine Tochter erzeugt sich diese bei Bedarf sogar selbst.
 
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An die, die beides speichern, NEF und JPG. Wozu braucht man extra noch eine JPG?
Weil das Aussortieren von Ausschuss bei den JPGs deutlich schneller geht. Bei NEFs genehmigt sich der Rechner eine kleine Bedenkzeit bevor er das nächste anzeigt. Und weil manchmal das JPG ooc ausreicht.

Zudem gibt es Gelegenheiten bei denen ich nur in JPG fotografiere. Beispiel Hochzeiten:
Brautpaarfotos RAW (+JPG)
Reportage nur JPG
 
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Hallo,

Und weil manchmal das JPG ooc ausreicht.
ich verstehe in diesem Zusammenhang den Begriff "ausreicht" nicht. Sind JPEGs billiger, nennenswert kleiner (also z. B. Faktor 20), schneller (wir sprechen hier von Sekunden oder Bruchteilen davon, nicht von Stunden). JPEGs laden oder NEF laden und konvertieren dauert nahezu gleich lang, das kann es doch wohl auch nicht sein. Sportreporter mal außenvor: Entscheiden wirklich 10 Sekunden darüber, ob mit dem Bild Geld verdient werden kann oder nicht? Habt Ihr alle zwei Autos in der Garage, eines für die Werktage und eines für den Sonntag? Wisst Ihr immer schon, bei der Aufnahme, was Ihr jetzt und in ferner Zukunft mit dem aktuellen Bild und die folgenden Bilder in den nächsten Minuten machen werdet?

Ich würde sofort mit wehenden Fahnen zur JPEG Fraktion wechseln, wenn ich wenigstens einen plausiblen Grund dafür mal hören würde, der die Vorteile von NEF aufwiegt.

Ciao
HaPe
 
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Nicht jedes Bild ist ein Kunstwerk und muss bis ins letzte Detail optimiert werden. Gerade bei Reportage ist die Qualität OOC mehr als ausreichend. Noch kurz passend beschneiden bei Bedarf und gut ist. Auch die Verarbeitung mit Presets in LR geht schneller. Und klar macht es einen Unterschied ob man eine Stunde mehr oder weniger an einer Hochzeitsserie sitzt. Denn die Stunde mehr bezahlt einem auch niemand. Ich wäge auch imer zwischen den Ansprüchen ab. Und ja, ich weiß was ich z.B. mit den Reportagefotos mache. Dem Hochzeitspaar auf DVD brennen und von meinen Platten nach 12 Monaten löschen.
 
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Gespeichert wird bei mir das ursprüngliche NEF, das bearbeitete TIFF in groß für die Ausbelichtung und ein nochmal kleines TIFF, aus dem ich jpegs fürs Web und die Betrachtung am Bildschirm mache.

Gruß
Heiko
 
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