Ist EBV Teil des Hobbys oder notwendiges Übel

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shovelhead

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Wie steht ihr dazu?

Für mich ist die Zeit, die ich mit Bildbearbeitung verbringe, verloren. Ich muss halt irgendwie EBV machen um das Photo im Ergebnis so zu präsentieren, wie ich es schon gesehen habe, bevor ich die Kamera ans Auge gehoben habe. Photographie, gestalten von Bildern, macht mir Spass. Die notwendigen Schritte in der EBV bis zum fertigen Ergebnis ... müssen halt gemacht werden. Ich optimiere und automatisiere die Arbeit im RAW-Konverter maximal, um damit so wenig Zeit wie möglich zu verlieren verbringen

Sagen wir mal so: wäre ich ein Autor, so würde mir das Geschichten erzählen Spass machen, nicht aber das herumgetippe auf der Tastatur. Letzteres muss halt sein, ist Teil des Prozesses, aber nicht Das, was mich als Autor ausmacht.
 
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Nun ja ... vergleichen mit dem stundenlangen Rumgemache mit Verdunklung, Vergrösserer, Abwedeln, Chemie, Trockner,... und dann ein paar Abzüge nach massivem Aufwand ist das heute doch fast schon Fun. Oder?

Also: lieber Adobe statt Durst ;-)
 
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shovelhead
shovelhead kommentierte
Allein der Geruch in der Dunkelkammer, irgendwie zwischen Darmwinden und Essig ...
 
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pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
Der Dunkelkammer kann ich als Ort des Zeitvertreibes aber deutlich mehr abgewinnen. EBV sehe ich für mich auch eher als Pflicht denn als Spaßfaktor.
 
shovelhead
shovelhead kommentierte
Wenn ich unbedingt Zeit in einem ... eigenartig riechenden Kellerraum mit Rotlicht verbringen muss, dann sollten da bitte keine Photochemikalien herumstehen. Das wäre eine Enttäuschung.
 
pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
Ok, das war deutlich. Aber da sind die Geschmäcker ja durchaus verschiedenen. Ich hoffe jedenfalls, meinen "Darkroom" demnächst mal fertigzustellen. Natürlich riecht Fotochemie nicht besonders gut, aber zum einen meist nicht so penetrant (außer Stop-Bad...), und zum anderen löst das bei mir schöne Erinnerungen aus. An mein Praktikum bei BASF... nein, im Ernst: Ich habe vor 25 Jahren schon gerne freiwillig Labordienst in der Zeitungsredaktion geschoben. Mir macht das einfach Spaß!
 
Moin,
ich denke, es gibt zwei unterschiedliche Aspekte.
Aspekt 1: Die Entwicklung der RAW-Bilder, also der Rohdaten. Hat aus meiner Sicht mit der Bildbearbeitung wenig zu tun. Dafür braucht es lediglich eines RAW-Konverters mit den Optionen, ein Bild bzgl. Weißabgleich, Helligkeit, Kontrast und Sättigung zu optimieren. Diese Arbeit kann man sich ersparen, wenn man die Bilder gleich im *.jpg-Format aufnimmt und mit den Entwicklungsoptionen des Cameraherstellers einverstanden ist.
Aspekt 2: Bildbearbeitung im engeren Sinne. Beinhaltet die Bearbeitung ausgesuchter Bildelemente via Maskentechnik, U-Point-Technologie, etc.. Photocollagen (Neukreationen aus diversen Einzelbildern) gehören m. E. in diesen Arbeitsbereich. Dies ist aus meiner Sicht schon künstlerische Tätigkeit; unter Umständen ausgesprochen zeitaufwändig. Kann man machen, kann man aber auch sein lassen.
Persönlich mache ich beides: Ich entwickle meine Bilder in der elektronischen Dunkelkammer (Aspekt 1) und wenn ich Lust, Zeit und Inspiration habe, widme ich mich der "Bildbearbeitung im engeren Sinne" (Aspekt 2). Aspekekt 1 ist notwendig, weil ich mit den Entwicklungsvorschlägen von Nikon nicht einverstanden bin. Aspekt 2 ist das eigentliche Hobby.
Ich gebe zu: Die genannten Aspekte sind sogenannte Laborarbeiten. Die ohne das Arbeiten im Feld, also ohne das gewollte und gezielte Knipsen, nicht möglich wären...
 
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N
Nikorino kommentierte
Zu 1.EBV an sich erfolgt bei mir rudimentär: Tonwertkurve, Ausrichten, Weißabgleich, Schärfen.

Das Bearbeiten an sich finde ich jetzt nicht übertrieben spannend. Das SICHTEN der Fotos macht mir Spaß. Da wird immer erstmal gar nichts gemacht, ausser bei den Favoriten einen Schreibschutz (gegen versehentliches Löschen) zu setzen. Dann erst geht es in die 2. Runde.

Zu 2. da würde ich auch ein bisschen tiefer einsteigen, habe auch schonmal erste Versuche gestartet. Grad probiere ich erstmal noch ein bisschen in NX-Stufio einzusteigen (Selektiv nachschärfen, Farbmanagment, Den Rest probiere ich aktuell nur per Tonwertkurve ist manchmal auch eine Kunst für sich)

Für NX-studio würde ich mir selektivere Tools wünschen (Masken, Ebenen, Pinsel, mehr Spielraum beim Ausrichten) Nun ja, ich bin halt selbst was die Software betrifft ein kleines Nikorino und hätte das gerne alles aus einer Hand
 
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Ich bin ja nur reiner Hobbyfotograf, aber ich sehe die EBV nicht so negativ, sondern als Teil meines Hobbys. Es gibt kaum ein Bild, das durch den richtigen Einsatz von EBV nicht noch gewinnen kann. Es ist eher so, dass ich mich freue, wenn ich merke, dass durch EBV aus einem guten Bild noch ein besseres wird. Die EBV gehört für mich einfach dazu.
 
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Die neue Generation Kamers spuckt doch schon fertige jpegs aus. Ich persönlich bearbeite gerne, bei mir soll die Kamera möglichst wenig tun. Aber unbedingt nötig ist es meist nicht.
 
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Grundsätzlich sehe ich es ähnlich wie Du, Stefan. Das Hobby ist die Photographie, nicht die Computerarbeit. Aber es macht mir schon auch groß Freude, ein schönes Bild an einem guten Monitor zu betrachten. Und das gehört bei der Computerarbeit ja auch dazu.
 
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E
Emc2 kommentierte
Moin,
sehe ich anders. Aus Deiner Argumentation ist Photography das Knipsen, das Drücken des Auslösers im richtigen Moment. Für mich ist es die Arbeit nach dem Knipsen, die Arbeit in der Dunkelkammer. Damals mit Wässerchen und Papieren, heute am Computer.
 
shovelhead
shovelhead kommentierte
Wir sind da sehr verschieden.

Photographie beginnt nicht mit der Kamera - sie endet mit der Kamera. Alles ist gestaltet, entschieden, getan BEVOR ich die Kamera in die Hand nehmen und "knipse". Das Photo ist in den Monaten, Stunden oder Sekunden davor entstanden. Der Druck auf den Auslöser schließt den Prozess nur noch ab.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Knipsen trifft es halt gerade nicht, was einem Freude macht.
 
E
Emc2 kommentierte
Stimme Dir zu. Das ist die wahre Kunst des Photographierens: Ein Bild im Kopf haben, die Utensilien zusammenstellen und dann ablichten. Unter diesem Aspekt dürften die wenigsten, die sich dieser Tätigkeit (Hobby oder Beruf) widmen, Photographen sein. Die meisten (so auch ich) sehen, lichten ab (knipsen) und gehen dann (oder auch nicht) in die (analoge / digitale) Dunkelkammer. Ausnahme: Wenn Photocollagen kreiert werden, wenn aus dem vorhandenen Material neue Szenarien entwickelt werden.
 
Wie war es dann früher, hast du die Filme entwickeln und die Abzüge von einem Labor machen lassen? Ohne Bildbearbeitung, dann würde ich schon lange nicht mehr fotografieren.
Ich war heute in einem Fotogeschäft, da brachte doch einer 4 SW-Filme (120er und KB) vorbei und sagte, nur entwickeln und digitalisieren (2000x3000). Vom selber entwickeln noch nie etwas gehört, alles in einer Einheitssauce. So sehe ich es digital zum Teil auch, Speicherkarte vorbeibringen und alles 10x15 Abzüge für das Fotoalbum. Qualität spielt keine Rolle und könnte die Kamera denken und würde das mitbekommen, dann gibt es nur eines für die Kamera Speicherfehler machen .......

Gruss Wolfgang
 
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Christian B.
Christian B. kommentierte
Ich gebe zu: Ich habe meine Dias immer entwickeln lassen. Nachdem die in meiner Heimatstadt ansässigen Labore immer wieder Filme durch Kratzer versaut haben, habe ich nur noch Photostudio 13 verwendet, und das Labor war perfekt.
 
1
1bildermacher1 kommentierte

Dias wanderten natürlich ins Labor. in Basel hatten wir ein sehr gutes Labor, Kratzer waren dort ein Fremdwort. Am Morgen gebracht oder am Vor-Abend in dem Briefkasten eingeworfen waren Sie Abends ab ca 16 Uhr abholbereit.
 
Als reiner hobbyftograf bin ich in 95% aller Fälle immer noch begeistert davon, was die D750 an JPEGs hervorbringt, ohne dass ich da ausser ggf. Beschnitt etwas mache. Wenn ich da mal selber heraumschraube, mache ich das direkt in der Kamera. Mag sein dass ich da was verschenke oder nicht das Optimum heraushole, aber am Rechner sitzen und da rumwurschteln ist einfach nicht mein Ding. Auch wenn ich demnächst viel mehr Zeit habe, werde ich das nicht tun.

Aber der TO richtet seine Gedanken eher Profis, denke ich.
Da mag es ganz anders aussehen.

Axel
 
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E
Emc2 kommentierte
Moin,
wenn "Profi" heißt, mit dieser "Arbeit" Geld zu verdienen, um sich bzw. den Alfa Romeo Roma leisten zu können, dann bin ich kein Profi. Ich betreibe den Aufwand nur aus Lust und Freude. An den schönen Bildern, und am Erkenntnisgewinn´.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Aber der TO richtet seine Gedanken eher Profis, denke ich.
Genau das nicht, denn die Überschrift sagt schon, daß es um das Hobby geht. Für BerufsfotografInnen stellt sich die Frage nicht, denn die müssen bereitstellen, was die Kundschaft wünscht. Also ist EBV für sie ein unbedingtes Muß, weil sie ein möglichst fehlerfreies Produkt erzeugen. PressefotografInnen haben bei ihrem Massengeschäft wiederum gar keine Zeit für EBV. Die senden ihre Fotos möglichst aktuell per Wifi und Internet in ihre Bildredaktionen, wo die Fotos für Online und Print ausgewählt, bearbeitet und beschnitten werden.
 
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Mir macht das Fotografieren Spaß. Das Nachbearbeiten ist auch immer eine nachträgliche Beschäftigung mit der Situation in der das Bild entstanden ist. Auch wenn die Monitore auf den Kameras gut sind, ist es doch eine ganz andere Sache, wenn ich das Bild zum ersten Mal auf dem großen Bildschirm sehe. Da erlebe ich Entäuschungen und Überraschungen. Wenn ich mir ganz sicher war, dass ein bestimmtes Bild das Bild des Tages war, kann eventuell ein anderes Bild in den Vordergrund treten. Das tritt bein einer ersten Sichtung zutage, bei der ich die Bilder bewerte und aussortiere. Dabei mache ich auch schon kleinere Korrekturen um das Potential eines Bildes einschätzen zu können. Nach der letzten Sichtung bearbeite ich alle Bilder die drei oder mehr Sterne bekommen habe. Mir würde kein jpg aus der Kamera reichen. Ich empfinde das nicht als notwendiges Übel, sondern das macht mir wirklich Freude, wenn die fertig entwickelten Bilder dann auf den Fotoserver kopiert werden.
Die EBV muss man erlernen, aber ich finde dass sich das sehr lohnt. Fast jedes Bild profitiert von einer Nachbearbeitung. Warum sollte ich diesen Vorteil verschenken? Die Kunst besteht darin, es nicht zu übertreiben. Meine Frau soll sich nicht hinterher fragen, ob sie im gleichen Urlaub war. Da hatte ich auch mal eine stürmische Phase mit HDR Exzessen.

Ich kenne auch noch das Arbeiten im Fotolabor. Das hat mir deutlich weniger Spaß gemacht. Flüssigkeiten temperieren, jede Menge Probeabzüge und hinter Schalen waschen und aufräumen. Näh, nie wieder.
Heute ist alles auf dem eh vorhandenen Rechner oder funktioniert sogar auf dem iPad hervorragend. Selbst Handyfotos lasse ich eine Nachbearbeitung zu kommen. Ich hasse schiefe Horizonte, da bricht bei mir der Monk durch. Auf dem Dia irreparabel, bei Abzügen korrigierbar. Auf dem Rechner oder Mobilgerät ein Handgriff. Nein, bei mir wird jedes Bild bearbeitet. Ich werfe aber auch vorher großzügig weg. Bei mir schaffen es meistens nur 5-10% in die Endauswahl. Das sind nach einem dreiwöchigen Sommerurlaub höchstens 50 Bilder. Davon schafft es vielleicht eines an die Wand. Mehr will sowieso keiner sehen.
 
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Furby
Furby kommentierte
@Brunke , Dein obiges Post spricht mir aus der Seele, dem ist eigentlich nichts zuzufügen.
 
Ich fotografiere meistens Vögel und da geht ohne EBV gar nichts.
Die Aufnahmetechnik, der Mensch dahinter und die EBV, für mich gehört das zusammen.

Das Beispiel mit dem rumgetippe auf der Tastatur gefällt mir nicht. Ich schreibe da nur auf. Bei der EBV beeinflusse,
verändere ich etwas.
 
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@shovelhead Sagen wir mal so: wäre ich ein Autor, so würde mir das Geschichten erzählen Spass machen, nicht aber das herumgetippe auf der Tastatur. Letzteres muss halt sein, ist Teil des Prozesses, aber nicht Das, was mich als Autor ausmacht.
EBV soll den schöpferischen Prozess nicht ersetzen. Wenns Dir keinen Spaß macht, dann ist das so. Ich tippe dabei sehr wenig, ich schubse Maus oder nutze den Stift. Automatisierung kann eine sorgfältige Bildbearbeitung nicht ersetzen.
Dafür dass es Dir so wenig Spaß macht, setzt Du Dich aber sehr für DT ein. Ich glaube Du solltest mal wieder einen unvoreingenommenen Blick auf LR werfen. Vielleicht schaust Du mal jemandem über die Schulter, der das Programm beherrscht.
 
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2 Kommentare
shovelhead
shovelhead kommentierte
Es hängt nicht am Programm (da bin ich mt dt sehr gut bedient) - es ist die ganze langweilige Buchhalter-Nummer aus selektieren, optimieren, verschlagworten, archivieren ... EBV ist ja nicht nur Helligkeit und Kontrast
 
B
Brunke kommentierte
Die Sternchen vergebe ich nur, damit ich weiß, welche Bilder ich behalten will. Mehr mache ich nicht. Das sehe ich auch nicht als EBV an, das ist ein Ablagesystem. Dias oder Negative nummerieren und Kästen beschriften ist auch kein Vergnügen gewesen.
Die eigentliche Bearbeitung des Bildes finde ich toll, wenn ich am Bildschirm sehe, wie sich das Bild nochmal verbessert und ich den Vorher- Nachhervergleich habe.
 
Für mich ist die Zeit, die ich mit Bildbearbeitung verbringe, verloren.
Für mich absolut nicht. Sie gehört für mich dazu wie die Zeit im Fotolabor, als ich Zugang zu einem hatte. Heute steht mein Fotolabor unterm Schreibtisch, und ich nutze die EBV sehr gerne, um mit moderner Software auch aus älteren und lange unbeachteten RAWs richtige Bilder rauszuholen. EBV ist Teil des Hobbys, weil ich mich mit dem, was ich gesehen habe, und den Bildern auseinandersetze.
 
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Wie war noch gleich die Frage? Mir ist das im Grunde völlig Latz: ich stelle die Kamera grundsätzlich so ein, dass das Ergebnis im Normalfall fertig ist. Allenfalls gibt es einen minimalen Beschnitt oder eine Ausrichtungskorrektur. Wenn das nicht reicht, kommt das Bild in die Tonne. Zu mehr habe ich weder Zeit noch Lust. Etwas überspitzt formuliert, aber das ist mein Angang.

Charmanter gesagt ist für mich der wichtigste Teil des Fotografierens vor dem Drücken des Auslösers.
 
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Früher habe ich fast nur Dias gemacht. Da war nix mit Nachbearbeitung. Der Schuss musste sitzen.
Es gab „Vorbearbeitung“ in Form von Pol-, Verlauf-, Farbfiltern, bei Bedarf Blitze und/oder Reflektoren bzw Schattenspender (das frühere Wort soll man ja nicht mehr benutzen).
Eine Zeit lang plagte ich mich mit Cibachrome herum, DAS war zeitaufwendig und auch noch teuer. Dagegen ist die EBV am Komposter geradezu ein Vergnügen.
Trotzdem macht mir das auch nur in Einzelfällen Spaß. Nicht unbedingt bei einem großen Stapel Bildmaterial, bei dem ich zB Produktfotos freistellen muss, aber das ist dann auch kein Hobby mehr.
 
3 Kommentare
1
1bildermacher1 kommentierte
Cibachrom war doch einfach, einmal den richtigen Filter eingestellt und dann passte es.
 
Martin F.
Martin F. kommentierte
Mein Kampf waren die Belichtung und besonders der Kontrast. Farblich passte es meist ganz gut. Da ich auch viel auf Kodachrome fotografierte, eben hauptsächlich für Projektion, waren die Ergebnisse auf Ciba suboptimal.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Zu Ciba haben eher die Ektachrome-Filme gepasst.
 
Mit den Z-Modelllen ist durch den Monitor das ganez einiegs besser geworden.
Die Nachbearbeitung bleibt aber imemr ein notwenidges Übel, man sieht das Bild nie 100% so wie es dann am Bildschirm erscheint,
oft hat man auch gar nicht die Zeit die Einstellungen so gut anzupasen.
So manche Bilde rmüsste ich aber ohne Nachbearbeitung wegwerfen.
Gilt bei bmir auch fürs Croppen.
Trotzdem ... Beruf wäre das keiner für mich: Heute 10% Fotograrfieren 90% Photoshop-malen, bseonders bei Portraits.
Ich bleibe bei Capture, ViewNXD.. und ein paar "Reglern"
 
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Da ich gerne impulsiv fotografiere und dabei auch ein bisschen nachlässig agiere, arbeite ich gerne mit der EBV um diese Bilder nach meiner Vorstellung zu gestalten. Die damit verbrachte Zeit betrachte ich eher als kreativ als verloren.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Sehr schön! Vor 40 Jahren bekam ich meine erste Dusche. Einen Eimer Wasser durchs geöffnete Taxifenster. War Klongwasser...... 😂
 
N
Nikorino kommentierte
Zonenfokus, muss ich mir mal durchlesen. Ja, ich hab ja eigentlich alle Kameras immer auf irgendeinen AF-Point eingestellt. Manche können Gesichtserkennung auf jeden Fall.

Das Bild ist cool! Die Hand ist doch da bestimmt nicht zufällig, sondern aus gestalterischen Gründen 🤓

Deine Fotos sorgen echt für mächtig Fernweh. Irgendwann muss ich mal nach Bangkok oder nach Tokio.
 
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Frank2111
Frank2111 kommentierte
Deine Fotos sorgen echt für mächtig Fernweh. Irgendwann muss ich noch mal nach Bangkok oder nach Tokio.

Äh, das ist ein Foto doch ganz offensichtlich im Rotlichtmilieu von "Bad Taya" oder "Bad Pong".............. ;)
 
N
Nikorino kommentierte
Keine Ahnung, mit "deine Fotos" meinte ich es auch eher allgemein. Er hat ja heute auch ein schönes im Street-thread gepostet.

Auch waren ja schon schöne Fotos mit dabei, wo es den Kontrast zwischen Moderne und den östlichen Religionen zuspitzt.

Die ganzen fernöstlichen Religionen interessieren mich schon, auch in Bezug auf das Stadtbild. An Bangkok würde mich auch das traditionelle Muay Thai und an Tokio das Aikido interessieren, beides habe ich mit großer Freude selber trainiert. Wahrscheinlich würde ich eher nach Tokio reisen.

Ok, genug zur Erklärung, das ist hier glaube komplett OT
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Hast du noch mal so gerade die Kurve gekriegt........ :ROFLMAO:
 
Ich muss halt irgendwie EBV machen um das Photo im Ergebnis so zu präsentieren, wie ich es schon gesehen habe, bevor ich die Kamera ans Auge gehoben habe
Das ist bewundernswert wenn es stimmt!
Ich sehe immer erst hinterher ob das Bild taugt.

Allerdings erinnere mich an Aufnahmen von Dir die angeblich im grellen Fensterlicht entstanden und hernach auf Boudoir gedimmt wurden. Da war dann der Output auch nicht wie gesehen.
 
1 Kommentar
shovelhead
shovelhead kommentierte
Die Wahrheit ist viel einfacher: ich hatte das Bild schon so "gedimmt" im Kopf als es entstand. Das Licht musste ich in der EBV nur noch soweit runter ziehen, wie ich es mir bei der Aufnahme vorgestellt hatte.
 
Ich mache gerne EBV.
Dabei entsteht erst das finale Bild.

In der Kamera bringe ich nur Rohmaterial nach Hause. Darin suche ich nach den wenigen Edelsteinen. Die schleife und poliere ich dann gerne.
 
Kommentar
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