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Mitmachthema Insektenzeit - Makrozeit

Schnödes Fliegenmakro neu bearbeitet, ca. 100% Ausschnitt mit DXO Photolab 3 bearbeitet:

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3 Kommentare
E
Emc2 kommentierte
Moin Mani,
so schnöde ist das Bild gar nicht. Schade nur, dass es etwas überschärft ist.
 
m-hermann
m-hermann kommentierte
Emc2
Wollte sehen, ob sich ein Ansatz der Facettenaugen zeigt, daher bikubisch schärfer für Verkleinerungen skaliert. Leider war nix mit den Facetten wie man sieht bzw. nicht sieht, da hätte ich dann auch die normale bikubische Variante nehmen können. So ein gutes Zoomtele 40-150/2.8 Pro + MC 1.4 ist eben nicht ausdrücklich auf den Nah- und Makrobereich spezialisiert wie z.B. das kleine 60/2.8. Zudem ist das obige Bild bereits ein Crop >100%.
PS: "Schnöde" war auf die Gemeine Stubenfliege gemünzt :cool:.
VG Mani

Hier FYI die Version ohne bikubisch schärfere Skalierung - reicht m. E. auch:
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E
Emc2 kommentierte
Möchtest Du Facettenaugen ablichten: Sinnvoll nur ab M 2,5:1. Erst ab dann ist eine Struktur erkennbar und bis zu einem gewissen Maße auch "ausschnittsvergrößerbar". Dann wird's aber auch schön, ich sag es Dir.
 
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Pechlibelle

 
5 Kommentare
E
Emc2 kommentierte
Die ist vielleicht neugierig....
 
B
Brunke kommentierte
Diese Augen und der Bürstenhaarschnitt… (y)

Ich weiß nicht wie viel Auflösung Du zur Verfügung hast, aber wenn da noch Reserve ist, würde ich etwas mehr beschneiden und den Kopf auf die Drittellinie legen.
 
Bilderbastler
Bilderbastler kommentierte
Brunke

Danke für Deine Anregung. Dachtest Du das in etwa so?
Kamera war die D810 mit dem AF-D 105er Micro-Nikkor

 
new_nik
new_nik kommentierte
....traumhaft gut !!!
 
Bilderbastler
Bilderbastler kommentierte
Danke! :)
 
Die Kugelspringer hüpfen auch bei 0°C noch munter durch die Gegend...

O1070142nff.jpg
 
5 Kommentare
MartinA
MartinA kommentierte
Bin immer wieder von deinen Bildern mit den putzigen Jungs fasziniert. (y)
Wo und wie findest Du die Kerle? Laut Wikipedia sind ja im Wald und auf totem Holz unterwegs. Aber bei der Größe stechen die nicht gerade in's Auge. Oder haben die gar ein eigenes Revier, in dem sie immer wieder anzutreffen sind?
 
R
Robin59 kommentierte
Bis vor wenigen Tagen habe ich sie meistens auf der Rückseite von verwelkten Blättern gefunden. Angeblich findet man sie auch auf Totholz. Die letzten drei Bilder habe ich auf der Wasseroberfläche gemacht. Da hatte ich sie zuvor noch nicht gefunden. Pfützen und Teichränder im Wald bieten sich hier an. Bei einer Größe von 1-2 mm musst du schon genau hinschauen. Meistens fangen sie an sich zu bewegen sobald sich die Lichtverhältnisse ändern. Viel Spaß beim Suchen....
 
Labradorit
Labradorit kommentierte
Man findet sie häufig auf Wasserlinsen (Entengrütze). Dort legen sie auch ihre Eier ab.
 
MartinA
MartinA kommentierte
new_nik
new_nik kommentierte
Top (y)
 
Herr Skorpion der fliegen kann

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6 Kommentare Frühere Kommentare anzeigen…
m-hermann
m-hermann kommentierte
@Robert Goppelt / @Heide 2
Gehören Skorpione nicht zur Klasse der Spinnentieren mit vier Laufbeinpaaren? :nixweiss: :sdb69633:
Das abgebildete Insekt hat scheinbar nur drei Paar Beine und scheint eine Art Mimikri darzustellen, um durch die Skorpionähnlichkeit Feinde abzuschrecken. Auch der Kopf und die Flügel erinnern mich eher an eine Fliegenart! Aber der Stachel ist echt gut imitiert!
Vielleicht kann das mal ein(e) Arthropoden-Fachfrau/mann verifizieren?
 
Heide 2
Heide 2 kommentierte
m-hermann

Es handelt sich um eine Skorpionfliege die ihren Stachel in der Tat nur zu Abschreck-Verteidigungszwecken einsetzt.
 
m-hermann
m-hermann kommentierte
Heide 2
Skorpionfliege - man lernt nie aus! Danke!
 
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Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
An m-hermann
Ohh, ich dachte Dein Kommentar war eine scherzhafte Antwort auf mein Wortspiel, Sorry.:beerchug:
 
m-hermann
m-hermann kommentierte
Robert Goppelt
Nein, die Skorpionfliege kannte ich nicht. Da der 'Skorpion' nicht mit zB Anführungszeichen gekennzeichnet war, habe ich das nicht als Wortspiel erkannt. War einfach zu echt. Und die Natur hat bei der Kopie wirklich sehr gut gearbeitet!
Na denn Prost :beerchug:
 
Die Krabbe, die spinnt also die Krabbenspinne hat nur einen Sicherungsfaden und kein Netz. Sie sitzt auf den Blüten und fängt mit Vorliebe Bienen, Hummeln und Schwebfliegen. Sehr oft sind die deutlich größer als die Spinne. Das Gift tötet in wenigen Sekunden.

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1 Kommentar
Robert Goppelt
Robert Goppelt kommentierte
Klasse eingefangen, Respekt.
 
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