ist mir Fotografie so nah geworden. Und speziell in Momenten wie heute Nachmittag.
Wenn wir uns für einen Moment auf den andern für ein Kind einsetzen, zwar im Moment nicht erfolgreich, aber alle Register ziehen welche uns zur Verfügung stehen, dann beginne ich los zu lassen ...
Und dann kommen die Emotionen, jene Momente, welche sprachlos machen, welche leer machen ...
Und dann, dann kommt die Fotografie. Bilder sprechen lassen, wortlos. Und so auch dieser Blick mit dem langen Objektiv. Einfach starren. Wortlos. Von weitem dem Wasser zuschauen, staunen, sich erfüllen mit dem was man hat. Nicht mehr und nicht weniger.
Fotografie entsteht dann nicht mehr im Kopf, sondern nur noch im Gefühl ...
Und somit wünsche ich dem Kind das ebenfalls. Jene Kraft der Bildes. Des Sehens und des Wahrnehmens. Auch wenn die schöne Welt weit weg ist.
Mehr konnten wir nicht tun ...
Wenn wir uns für einen Moment auf den andern für ein Kind einsetzen, zwar im Moment nicht erfolgreich, aber alle Register ziehen welche uns zur Verfügung stehen, dann beginne ich los zu lassen ...
Und dann kommen die Emotionen, jene Momente, welche sprachlos machen, welche leer machen ...
Und dann, dann kommt die Fotografie. Bilder sprechen lassen, wortlos. Und so auch dieser Blick mit dem langen Objektiv. Einfach starren. Wortlos. Von weitem dem Wasser zuschauen, staunen, sich erfüllen mit dem was man hat. Nicht mehr und nicht weniger.
Fotografie entsteht dann nicht mehr im Kopf, sondern nur noch im Gefühl ...
Und somit wünsche ich dem Kind das ebenfalls. Jene Kraft der Bildes. Des Sehens und des Wahrnehmens. Auch wenn die schöne Welt weit weg ist.
Mehr konnten wir nicht tun ...