Moin, der Hamburger Hochzeitsfotograf Matthias Fischer hat einen offenen Brief an die "Liebe Kirche" geschrieben. Gibt wohl vermehrt Probleme, weil zu viel und zu nervig fotografiert wird – und entsprechende Fotoverbote.
Fischer hat jedenfalls seine 7 Gebote an den Bildschirm geschlagen... der Beruf des Hochzeitsfotografen scheint kein leichter zu sein. Sans Ear grüßt
Fischer hat jedenfalls seine 7 Gebote an den Bildschirm geschlagen... der Beruf des Hochzeitsfotografen scheint kein leichter zu sein. Sans Ear grüßt
- "Wir dürfen beim Ein- und Auszug fotografieren
- Nach dem Einzug machen wir ein paar Fotos von vorne vom Brautpaar
- Während der Gebete, der Fürbitten, des Segens und während des Glaubensbekenntnisses (wenn es denn eines gibt) und der eigentlichen Trauzeremonie lassen wir die Kamera aus.
- Während der Lieder dürfen wir ein wenig fotografieren und den ersten Kuss genauso.
- Dazwischen sitzen wir artig in der Bank, genießen in der Tat den Gottesdienst, singen vielleicht sogar mit.
- Wir laufen nicht mehr als notwendig herum, stellen keine Stative oder Lampen auf, stellen die Kamera auf „silent“ und das Piepsen vom Autofokus aus.
- Am Anfang weist der Pastor darauf hin dass der Fotograf sich um schöne Fotos kümmert und alle anderen sich nur auf den Gottesdienst konzentrieren müssen. Uns nerven hochgehaltene Handys nämlich genauso, wie Dich…"