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Frage Hilfe um Mondbilder zu machen
- Ersteller Ice63
- Erstellt am
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Besser geht immer, aber ich würde zunächst einmal anhand der Tipps in diesem Thread versuchen, das Beste aus dem vorhandenen Objektiv herauszuholen.
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Fotograf58 kommentierte
So ein Objektiv hatte ich auch mal. Da kann man nicht mehr viel raus holen. Das 500-er ist hier das mit Abstand schwächste Glied in der Kette (vernünftiges Stativ mal vorausgesetzt).
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Ich bedanke mich bei allen, die mir geholfen haben. Habe gestern Abend nochmals versucht den Mond einzufangen.
Leider legte sich ein leichter Schleier drüber. Die Aufnahmen waren deshalb wieder nicht gut.
Fazit: Wie hier schon erwähnt, das Beroflex mag nur sehr klaren Himmel. Bei Südwind habe ich das Problem, genau den Smok und Partikel von den BK Kraftwerken aus CZ abzubekommen. Danke nochmals.
Leider legte sich ein leichter Schleier drüber. Die Aufnahmen waren deshalb wieder nicht gut.
Fazit: Wie hier schon erwähnt, das Beroflex mag nur sehr klaren Himmel. Bei Südwind habe ich das Problem, genau den Smok und Partikel von den BK Kraftwerken aus CZ abzubekommen. Danke nochmals.
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Wenn ich vom ersten Foto ausgehe (wurde u.a. als verwackelt bezeichnet), ist zu vermuten, dass die Belichtungszeit einfach viel zu lange war.
Der Mond bewegt sich ja über den Himmel, und die Auswirkungen dieser Winkelgeschwindigkeit werden um so stärker, je länger die Brennweite des Teleobjektives ist.
Bei meinen früheren Mondfotos mit einer Nikon D300 und einem 500/6.3 Beroflex (das ich auf f/11 abgeblendet hatte, um maximale Schärfe zu ereichen) waren trotz MUP von sogar zwei Stativen (eines für das Objektiv, eines für die Kamera) nur Fotos scharf, die mit 1/250s oder kürzer gemacht wurden.
Ein besseres Objektiv brächte nur bei der Schärfe bei Offenblende einen Vorteil, die Problematik der Verschlusszeit bleibt.
Der Mond bewegt sich ja über den Himmel, und die Auswirkungen dieser Winkelgeschwindigkeit werden um so stärker, je länger die Brennweite des Teleobjektives ist.
Bei meinen früheren Mondfotos mit einer Nikon D300 und einem 500/6.3 Beroflex (das ich auf f/11 abgeblendet hatte, um maximale Schärfe zu ereichen) waren trotz MUP von sogar zwei Stativen (eines für das Objektiv, eines für die Kamera) nur Fotos scharf, die mit 1/250s oder kürzer gemacht wurden.
Ein besseres Objektiv brächte nur bei der Schärfe bei Offenblende einen Vorteil, die Problematik der Verschlusszeit bleibt.
Könnt ihr sagen, dass dieses evtl meine Wünsche erfüllen würde ?
https://www.amazon.de/gp/product/B00THP1A1C/?tag=netzwfotognik-21
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Definitiv. Zwar geht besser immer noch, wäre aber auch mit nochmals höheren Kosten verbunden. Das Sigma ist schon ein richtig gutes Objektiv und Du wirst damit mit Sicherheit wunderbare Bilder vom Mond und anderem erzeugen können. Und vor allem eine deutlich wahrnehmbare Verbesserung gegenüber Deinem Beroflex erzielen.
Kauf Dir bitte kein neues Objektiv für einige hundert Euro, wenn Du nur ein Foto vom Mond möchtest.
Auch ich habe irgendwann mal den Mond fotografiert. Das Bild ist spätetens nach 6 Monaten langweilig.
Entweder Du wirst Sternegucker, dann kostet das reichlich und mehr ... - und immer noch mehr - und andere fotografieren inzwischen den Mars.
Oder Du brauchst ein Tele für Tierbeobachtung und Knipserei. Aber dann nimm einen Sack Kartoffeln in die Hand und laufe damit
drei Stunden durch den Wald. Wenn Dein Arm dann nicht lahm ist, bist Du reif für ein Tele !
Auch ich habe irgendwann mal den Mond fotografiert. Das Bild ist spätetens nach 6 Monaten langweilig.
Entweder Du wirst Sternegucker, dann kostet das reichlich und mehr ... - und immer noch mehr - und andere fotografieren inzwischen den Mars.
Oder Du brauchst ein Tele für Tierbeobachtung und Knipserei. Aber dann nimm einen Sack Kartoffeln in die Hand und laufe damit
drei Stunden durch den Wald. Wenn Dein Arm dann nicht lahm ist, bist Du reif für ein Tele !
Ich mache auch hin und wieder mal ein paar Bilder vom Mond, nutze dazu aber immer den kompletten Vollmond (müßte auch mal einen noch nicht vollen abgeschatteten probieren, die hier gezeigten Bilder gefallen mir sehr gut). Zum ersten mal 2017 mit meinem damals frisch erworbenem Sigma 150-500mm F5-6.3 Objektiv und meiner da noch vorhandenen D7200 wegen des Crop Faktors. Deshalb mußte das Bild auch nicht so arg gecroppt werden um den Mond groß darstellen zu können:
Als ich dann meine D850 bekam gab es mal wieder die Gelegenheit aufgrund guten Wetters den Mond am Himmel abzulichten:
Und später im Jahr bekam ich meine Z6. Leider hatte ich das lange Sigma in der Zwischenzeit verkauft, besaß aber das sehr gute und scharfe Nikon AF-P 70-300 F4.5-5.6. Also hatte ich es mal mit dieser Kombi versucht, wohlwissend, nun natürlich ziemlich heftig croppen zu müssen, was aber durchaus vernünftig geklappt hat:
Ok, bei letzterem habe ich wohl das Schärfen etwas übertrieben. Macht aber nix, bin kein Mondanbeter oder gar -süchtiger. Experimentiere nur ab und zu gerne mal etwas rum und wenn es die Gelegenheit gab bei Vollmond, dann habe ich eben ein paar Fotos gemacht. Zuletzt war das Ganze sogar eher meiner Neugier geschuldet, ob besagte Kombi und vor allem das mit 300mm am langen Ende recht kurze 70-300mm das noch gut hinbekommt so stark gecroppt bei den nur 24 MP der Kamera.
Als ich dann meine D850 bekam gab es mal wieder die Gelegenheit aufgrund guten Wetters den Mond am Himmel abzulichten:
Und später im Jahr bekam ich meine Z6. Leider hatte ich das lange Sigma in der Zwischenzeit verkauft, besaß aber das sehr gute und scharfe Nikon AF-P 70-300 F4.5-5.6. Also hatte ich es mal mit dieser Kombi versucht, wohlwissend, nun natürlich ziemlich heftig croppen zu müssen, was aber durchaus vernünftig geklappt hat:
Ok, bei letzterem habe ich wohl das Schärfen etwas übertrieben. Macht aber nix, bin kein Mondanbeter oder gar -süchtiger. Experimentiere nur ab und zu gerne mal etwas rum und wenn es die Gelegenheit gab bei Vollmond, dann habe ich eben ein paar Fotos gemacht. Zuletzt war das Ganze sogar eher meiner Neugier geschuldet, ob besagte Kombi und vor allem das mit 300mm am langen Ende recht kurze 70-300mm das noch gut hinbekommt so stark gecroppt bei den nur 24 MP der Kamera.
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Nur mal so als Tipp: Wenn´s um reine Mondfotos geht, kauft man sich besser ein Teleskop und eine Fokalkamera.
Beispiel: Ein Refraktor 90/910 auf parallaktischer Montierung kostet ca. 250,- 270,-€. Eine geeignete Fokalkamera zwischen 50,- und 100,- Euro.
Preisgünstiger kommst Du nicht an Mondfotos.
Ist mit eine solchen Kombi entstanden ...
(Ich weiß, da geht noch deutlich mehr. Werde demnächst wieder üben ...)
Beispiel: Ein Refraktor 90/910 auf parallaktischer Montierung kostet ca. 250,- 270,-€. Eine geeignete Fokalkamera zwischen 50,- und 100,- Euro.
Preisgünstiger kommst Du nicht an Mondfotos.
Ist mit eine solchen Kombi entstanden ...
(Ich weiß, da geht noch deutlich mehr. Werde demnächst wieder üben ...
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Da heute mal wieder Vollmond ist, habe ich nochmal gezielt das Hanimex 8/500 vor meine Olympus OM-10 Mk II geschraubt - sozusagen als Referenz für das Machbare mit der Billig-Optik. Die Kamera lag auf der Fensterbank - stabilisiert durch einen Beanbag. Den 100%-Crop /ca. 1300 x 1300 Pixel) habe ich auf ca. 1200 x 1200 runtergerechnet und dezent bearbeitet. Belichtungszeit 1/400 sec, Blende 11, ISO 200
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Bitte bei Mondfotos daran denken: Der Vollmond ist nicht unbedingt ein gutes Motiv. Das liegt daran, dass der Mond, von uns aus gesehen, von der Sonne direkt beleuchtet wird. Dadurch werfen die Krater keine Schatten. Somit gehen - auch bei sehr guter Aufnahmetechnik - wertvolle Details verloren. Besser mal bei Halbmond versuchen. Dann hat man an der Tag-/Nachtlinie des Mondes viele schöne Krater.
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Hallo. Danke Jarulf. Aber es geht um reine Fotografie und wenn ich einen Schritt in deine Richtung gehe, ist auch wieder die Frage, doch gleich eine große Tonne zu kaufen inkl. Montierung usw. um dann weiter Deep Sky zu machen. Da laufen auch wieder Kosten auf. Du verstehst ?
Auf S. 235 kann man analoge Daten zum Objektiv speichern, ob es mit meinem Problem zu tun hat weiß ich nicht. Weiß jemand ob es zwingend gemacht werden muß ?
Auf S. 235 kann man analoge Daten zum Objektiv speichern, ob es mit meinem Problem zu tun hat weiß ich nicht. Weiß jemand ob es zwingend gemacht werden muß ?
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Wie alt ist deine Kamera? du hast sie im Dezember gekauft, neu oder gebraucht? wenn neu wirst du nicht mehr das Problem haben, außer sie stammt von nem Händler der überhaupt keinen Durchsatz hat. Meine Kamera war von der Seriennummer her auch davon betroffen, wurde dann auch das vermeintlich defekte Teil ausgebaut. Ich hatte bis dahin aber bei ca 11000 Bilder noch gar nicht bemerkt dass es des Fehler gibt.
Und wie Michael schon schreibt: Selbst wenn deine Kamera aus der Serie wäre, schließe ich es zu 99,x% aus. Die Leute welche den Fehler hatten, hatten Schwierigkeiten den Fehler zu reproduzieren, das gelang wirklich nur selten
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Welche Rückrufaktion ?
Stimmt, davon war ich auch betroffen, ist aber schon eine gefühlte Ewigkeit her.
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Aber könntest trotzdem auf die Frage antworten ob es eine neue Kamera war die du im Dezember gekauft hast. Denn irgendwann ist es den Leuten hier die helfen wollen auch egal....
Wir hatten erst vor kurzem einen Troll (Pa..mi) hier.... daher ist die Situation etwas angespannt
Gruß
Wolfgang
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Und ein Troll bin ich nicht ! Nur einer der öfter in die Sch... greift. Fakt ist das es nicht sein kann, das ich ein relativ gutes Bild gemacht habe und alles nur noch Müll wurde. Und der Kollege oben mit dem 600er Bero ein Mega Bild macht. Den Rest könnt ihr ja lesen. Jedenfalls ist in dem Zustand der Cam nix mehr zu machen, Punkt. Jegliches Klaskugel gerede ändert daran für mich nix. Schöne Ostern allen.
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