Moin zusammen,
angeregt durch den sehr spannenden Thread zum Thema: "Wanderkamera" und die dort zum Teil aufgeworfenen Kameravorschläge, möchte ich hier mal ein paar völlig unwissenschaftliche, aber real entstandene Vergleiche zeigen.
Eine der Kernfragen war in dem Thread ja: reicht eine einfache Kompaktknipse oder gar ein Handy für eine Extremwanderung aus, wenn man damit einiges an Gewicht sparen kann? Ich mache allerdings keine heftigen Wanderungen, sodaß ich zur Gewichtsproblematik nichts sagen kann, allerdings habe ich gestern einen Tagesausflug mit meiner Frau gemacht bei dem außer dem Handy und der Sony A7 RII durch Zufall auch noch meine Kompakte Panasonic FT5 im Auto lag. Warum also nicht mal ein paar Fotos mit den dreien machen und etwas vergleichen?
Es gibt ja so schöne Fotografensprüche alá "Sonne lacht Blende acht" oder "von neun-drei hat der Fotograf frei" kann man aber wohl bei einer Wanderung knicken, wenn man um 13h vor einem Motiv steht, dann will / muß man das fotografieren, wenn noch 20km bis zur Übernachtung anstehen. Das konnte ich gestern wunderbar simulieren, wir gehen zu Mittag gern in ein sehr fotogenes Restaurant und ich bin um 13h kurz raus und habe ein paar Aufnahmen für diesen Vergleich gemacht. Dabei war:
Samsung Galaxy S7Edge, Smartphone mit F1.7 Festbrennweite und 12MPIX, alle Kameraeinstellungen auf Auto, nur der Blitz ist bei mir immer aus.
Panasonic FT5, wasser- und schlagfeste Kompaktkamera, mit 3 fach-Zoom F3.3-5.9, 16MPIX, (hier als 12MPIX 16:9, da bei mir normalerweise als Videokamera eingesetzt, macht für den Vergleich aber nichts, da sie einfach nur oben und unten etwas abschneidet), Programmautomatik, Zoom auf min 28mm
Sony A7 RII, Vollformat-Spiegellose mit Zeiss 24-70 F4, hier auf F5.6 abgeblendet, 42 MPIX, Zeitautomatik (A), Aufnahme in RAW, Zoom auf 27mm, um etwa zwischen Handy und Kompakte zu kommen
Alle Fotos bisher nur in LR importiert und als 1024PX breite JPEG ausgegeben
angeregt durch den sehr spannenden Thread zum Thema: "Wanderkamera" und die dort zum Teil aufgeworfenen Kameravorschläge, möchte ich hier mal ein paar völlig unwissenschaftliche, aber real entstandene Vergleiche zeigen.
Eine der Kernfragen war in dem Thread ja: reicht eine einfache Kompaktknipse oder gar ein Handy für eine Extremwanderung aus, wenn man damit einiges an Gewicht sparen kann? Ich mache allerdings keine heftigen Wanderungen, sodaß ich zur Gewichtsproblematik nichts sagen kann, allerdings habe ich gestern einen Tagesausflug mit meiner Frau gemacht bei dem außer dem Handy und der Sony A7 RII durch Zufall auch noch meine Kompakte Panasonic FT5 im Auto lag. Warum also nicht mal ein paar Fotos mit den dreien machen und etwas vergleichen?
Es gibt ja so schöne Fotografensprüche alá "Sonne lacht Blende acht" oder "von neun-drei hat der Fotograf frei" kann man aber wohl bei einer Wanderung knicken, wenn man um 13h vor einem Motiv steht, dann will / muß man das fotografieren, wenn noch 20km bis zur Übernachtung anstehen. Das konnte ich gestern wunderbar simulieren, wir gehen zu Mittag gern in ein sehr fotogenes Restaurant und ich bin um 13h kurz raus und habe ein paar Aufnahmen für diesen Vergleich gemacht. Dabei war:
Samsung Galaxy S7Edge, Smartphone mit F1.7 Festbrennweite und 12MPIX, alle Kameraeinstellungen auf Auto, nur der Blitz ist bei mir immer aus.
Panasonic FT5, wasser- und schlagfeste Kompaktkamera, mit 3 fach-Zoom F3.3-5.9, 16MPIX, (hier als 12MPIX 16:9, da bei mir normalerweise als Videokamera eingesetzt, macht für den Vergleich aber nichts, da sie einfach nur oben und unten etwas abschneidet), Programmautomatik, Zoom auf min 28mm
Sony A7 RII, Vollformat-Spiegellose mit Zeiss 24-70 F4, hier auf F5.6 abgeblendet, 42 MPIX, Zeitautomatik (A), Aufnahme in RAW, Zoom auf 27mm, um etwa zwischen Handy und Kompakte zu kommen
Alle Fotos bisher nur in LR importiert und als 1024PX breite JPEG ausgegeben