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AnjaC

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digitalspezialist verschafft Bildern aus analogen Zeiten neuen Glanz​


Große Schwarzweissfotografie hängt an einer Wohnzimmerwand. Zum Vergleich wird unten links das Ursprungsdia ins Bild gehalten.

Ich erzähle euch nichts Neues: Die Bildsprache steckt voller Emotionen und Leidenschaft. Ob Hobby- oder Profifotograf:in, wir alle versuchen, den besonderen Moment in unseren Bildern festzuhalten. Ist uns das gelungen, lohnt sich das Nachdenken über die Präsentation.

Unser Partner digitalspezialist hat dazu folgende Tipps:

Im XXL-Format wird ein besonderer Moment eindrucksvoll lebendig und die Betrachter:innen können förmlich in die Situation eintauchen. Nicht nur Fotograf:innen, sondern auch jene, die beruflich mit Inneneinrichtung zu tun haben, entscheiden sich gern für großformatige Bilder, um einem Raum Ambiente zu verleihen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Aufnahme analog oder digital entstanden ist. Mit einem hochwertigen Scan ist heutzutage alles möglich.

Besonders Schwarzweiß-Aufnahmen sind faszinierend. Wer sich mit ihnen beschäftigt, betritt einen ganz neuen Kosmos, denn monochrome Bilder sind weitaus mehr als nur Fotos, aus denen die Farbe verschwunden ist. Sie leben vom Spiel mit Licht und Schatten. Darüber hinaus werden Schwarzweiß-Aufnahmen oftmals authentischer empfunden. Alle, deren Herz für die Fotografie schlägt, kennen die besondere Ästhetik und sind immer wieder aufs Neue von der Bildsprache beeindruckt.

Mehrere Filmstreifen, Negative sowie Diarahmen nebeneinander platziert

Fotos können ihre Wirkung hervorragend verbreiten, wenn sie großformatig in Szene gesetzt werden. Dafür bedarf es nicht nur eines guten Händchens für die Inszenierung an der Wand, sondern auch einer hervorragenden Datei. Das weiß auch Dr. Hans-H. Graen, Geschäftsführer der F&G Digitalspezialist GmbH. In Fotoarchiven schlummern viele faszinierende Fotos aus analogen Zeiten und der Trend zur Analogfotografie bringt ebenfalls neue Aufnahmen hervor. Häufig liegen sie als Klein-, Mittel- oder Großformat-Negativ bzw. Dia vor. Auch Minox- oder Pocketfilme sind keine Seltenheit.

Geht nicht, gibt es nicht bei digitalspezialist. Kein Trägermaterial ist den Osnabrücker Profis fremd. Sie holen aus allen analogen Foto- und Filmmaterialien mit ihrem hochwertigen Scanverfahren das Beste heraus. Hohe Auflösung und ausgefeilte Bildoptimierungsverfahren erwecken selbst gealterte Aufnahmen zu neuem Leben. Farben erscheinen satt und natürlich. Manchmal ist das Ergebnis sogar besser als das Original, bei dem teilweise der Alterungsprozess seine Spuren hinterlassen hat. Je nach Anforderung kann der Scan über 3.000, 4.000 oder auch 6.000 ppi/dpi verfügen, sodass einer Wiedergabe auf erlesenem FineArt-Papier oder anderen Trägermaterialien nichts im Wege steht.

Behandschuhte Hand hält Dia in die Kamera. Szene beim Einscanvorgang an einem Arbeitsplatz bei digitalspezialist.

Bei der Formatwahl und späteren Hängung der Bilder sollte man folgende Aspekte beachten:
  • Größe und Proportion des Raumes
  • Möblierung
  • Gewünschte Intention des Bildes
Für eine leere Wand ohne Möbelstücke empfiehlt sich eine Bildhöhe von mindestens 80 cm, bei hohen Decken darf sie sogar noch höher sein. Die Bildbreite sollte 4/7 der Wandbreite einnehmen, d. h. bei einer 4 m breiten Wand darf die Bildbreite maximal 2,30 m betragen. Auf der Fläche können selbstverständlich auch zwei Bilder beispielsweise in Reihe mit einem maximalen Abstand von 5 bis 10 cm verteilt werden.

Die hochwertigen Scans von digitalspezialist sind die Basis für eine perfekte Präsentation analog fotografierter Meisterwerke.

Mehr Tipps zum Hängen von Bildern haben wir z.B. hier veröffentlicht:


Bildnachweis: ©digitalspezialist
 
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