Gemeinsamer Besuch der Krupp-Fotoausstellung am 16.11.14 in Essen

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DGeo

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Bis zum 23.11.14 wird noch in der Villa Hügel die Fotoausstellung „Wirtschaft! Wunder! Krupp in der Fotografie 1949-1967“ gezeigt. In vier Räumen und auf 120 Bildern soll die Aufbruchstimmung in Nachkriegsdeutschland gezeigt werden. Werks-, aber auch externe Reportage- und Portraitsfotografen durften experimentieren, in schwarz-weiß und auch in Farbe. Neben der dokumentatorischen Fotografie stand der Stil der „Neuen Sachlichkeit“.

Wir treffen uns am 16.11.14 um 13 Uhr vor dem Haupteingang der Villa Hügel. In dieser darf nicht fotografiert werden. Trotzdem könnte man sich, wenn Interesse besteht, 30-45 Minuten vorher treffen und ein wenig im Umfeld der Villa gemeinsam fotografieren. Nach dem Ausstellungsbesuch könnte man im angrenzenden griechischen Restaurant gemeinsam essen. Weitere Informationen zu der Ausstellung finden sich auf der Webseite der Villa Hügel. Der Form halber noch (damit kein Mißverständnis entsteht): Kosten auf eigene Rechnung, Teilnahme auf eigene Gefahr.

Adresse: Villa Hügel, Hügel 1, 45133 Essen. Eintritt: 5 €.

Bei Interesse bitte rechtzeitig anmelden.
 
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Was einen dort erwartet, sieht man hier:
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...tschaft-wunder-in-der-villa-huegel-essen.html


Um übermäßige Erwartungen zart zu dämpfen:
Es handelt sich um eine Kabinettausstellung,
die relativ rasch abgehandelt ist.

Ich empfehle zusätzlich eine Besichtigung der
Dauerausstellung im Kleinen Haus.

Und statt des Griechen das Parkhaus Hügel, wo
viele schöne Fotos mit renommierten Gästen
incl. JP II. und dem jungen Berthold Bühler zu
sehen sind. Etwas teurer, aber viel besser …



 
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Wir treffen uns am 16.11.14 um 13 Uhr vor dem Haupteingang der Villa Hügel. In dieser darf nicht fotografiert werden. Trotzdem könnte man sich, wenn Interesse besteht, 30-45 Minuten vorher treffen und ein wenig im Umfeld der Villa gemeinsam fotografieren.

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Nur ein Hinweis:
Ich musste bei einer früheren Austellung die Kamera abgeben. Eine
Beteuerung, die Kamera in der Taschen zu lassen, hat nicht gereicht.
 
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Das interne Fotografierverbot gibt es inzwischen nicht mehr. Zwar besteht es laut Webseite, ist aber inzwischen (auf Nachfrage beim Aufsichtspersonal) aufgehoben. Es waren aber einfach auch zu viele Kameraträger in den Räumlichkeiten. :) Finde ich gut, daß man das Verbot aufgehoben hat.
 
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