Frage Geeignete Objektive für die D800 ??

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Hallo zusammen,

hat jemand schonmal das AF-D 28/2,8 an der D800 getestet? Lohnen sich die 150,- EUR für ein Gebrauchtexemplar oder sollte man lieber zum aktuellen 1,8er AF-S greifen, auch wenn man die Lichtstärke in diesem Bereich nicht unbedingt benötigt?


Grüße vom Ambergauer
 
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... AF-D 28/2,8 an der D800... Lohnen sich die 150,- EUR für ein Gebrauchtexemplar oder sollte man lieber zum aktuellen 1,8er AF-S greifen, auch wenn man die Lichtstärke in diesem Bereich nicht unbedingt benötigt?
Kommt darauf an, was Du machen willst.
Nur ist wohl jede andere Optik besser als dieses 28/2.8er.
 
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Ich suche etwas für die Lücke zwischen 24mm ( 14-24 vorhanden ) und 50mm ( AF-D 1,8 vorhanden ). Letztlich wird es auf Dauer aber wohl eh auf die Anschaffung des neuen 24-85 VR hinauslaufen. Vor diesem Hintergrund sollte eine FB im Bereich 28-30mm also optisch spürbare Vorteile gegenüber dem anvisierten Zoom bringen. Eine größere Blende wäre mir in dem Bereich eher nicht so wichtig. Wenn das AF-D 28/2,8 aber nicht mit dem Zoom in dem Bereich mithalten kann, macht es keinen Sinn erst noch die FB zu kaufen.


Grüße vom Ambergauer
 
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Ich suche etwas für die Lücke zwischen 24mm ( 14-24 vorhanden ) und 50mm ( AF-D 1,8 vorhanden ). Letztlich wird es auf Dauer aber wohl eh auf die Anschaffung des neuen 24-85 VR hinauslaufen.
Da gäbe es schon Möglichkeiten:
- Passabel scheint das 35/2 zu sein (preiswerte Lösung)
- Anstelle des 24-85 ein 24-120 VR (gute und tragbare Lösung)
- oder ein Zeiss 28/2
- oder ein Voigtländer 28 mm F2,8 ColorSkopar SLII N
 
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Ich habe nach dem Lesen des Buches von Benno Hessler über die D800E seine Ratschläge versucht umzusetzen und gestern etliche Fotos mit meinem 24-120 gemacht.

Bisher hatte ich Schwierigkeiten knackige Fotos zu machen - was aber mit Blenden von 4 - bis max. 8 und sehr kurzen Verschlusszeiten (wenns sein muss zu Lasten der ISO - eh egal) gestern rauskam war mehr als zufriedenstellend.

Ich werde daher mein 24-120 nicht verkaufen und es als Immerdrauf nutzen. Das 24-70 mag sicherlich noch einen drauflegen, aber mir reicht das. Das 70-200 II noch irgendwann dazu und dann sollte die Bandbreite abgedeckt sein - trotz Überschneidungen.

Für WW habe ich eh´ noch das 14-24 und gut is.

Mit dem 24-120er macht man also nichts falsch.
 
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Ich habe nach dem Lesen des Buches von Benno Hessler über die D800E seine Ratschläge versucht umzusetzen und gestern etliche Fotos mit meinem 24-120 gemacht.

Bisher hatte ich Schwierigkeiten knackige Fotos zu machen - was aber mit Blenden von 4 - bis max. 8 und sehr kurzen Verschlusszeiten (wenns sein muss zu Lasten der ISO - eh egal) gestern rauskam war mehr als zufriedenstellend.

Mit dem 24-120er macht man also nichts falsch.

Das kurze Verschlußzeiten generell der Schärfe zuträglich sind ist ja bekannt; daher die Frage: was hast Du essentielles umgesetzt was Herr Hessler im Buch schreibt?

(PS Ich habe sowohl das Buch als auch eine D800...)

Danke für die Info.
 
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Ich meine seine speziellen Tips für scharfe Aufnahmen. Das heisst erstens lichtstarke Objektive und zweitens, wenn an der D7000 (meine erste Kamera) eine 125stel für scharfe Fotos vollkommen ausreichte, muss das bei 100mm an der D800E freihand nicht unbedingt so sein. Von ihm empfohlen 300-400stel. Wenn an der D7000 eine 60stel freihand für scharfe Fotos noch machbar ist - bei der D800E nicht mehr. (ich bin schliesslich nicht AndyE - ohne despektierlich zu wirken)

Unter Berücksichtigung o.g. Objektive lieber eine grössere Blende. Diese -wenn nötig- abgeblendet bis max. 8 zu Lasten der ISO.

Bildkomposition - durch Verschieben des Fokuspunktes scharfstellen und abdrücken. Also nicht fokussusieren und danach verschwenken.

Das mag alles für die (Semi-)Profis hier normal sein, mir hat es erst einmal die Augen geöffnet wie u.a. elementar die absolut exakte Focussierung an dieser Kamera ist und ich schiesse jetzt scharfe Fotos. Bisher hatte ich in der 100%-Ansicht nur meine wow-Erlebnisse bei fremden Fotos - wie die von AndyE.

Habt bitte Nachsicht - meine erste DSLR habe ich mir im Mai diesen Jahres gekauft und die D800E habe ich seit rd. 3 Wochen.

(Das Buch ist m.E. saustark geschrieben. Ich habe das Lesen genossen)
 
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und zweitens, wenn an der D7000 (meine erste Kamera) eine 125stel für scharfe Fotos vollkommen ausreichte, muss das bei 100mm an der D800E freihand nicht unbedingt so sein. Von ihm empfohlen 300-400stel. Wenn an der D7000 eine 60stel freihand für scharfe Fotos noch machbar ist - bei der D800E nicht mehr.

Ein Foto, das mit der D7000 bei 1/125s scharf wird, wird bei der D800 bei 1/125s genauso scharf! Es ist nur dann unschärfer, wenn Du es doppelt so groß (in der Fläche) betrachtest. Tust Du das zwangsläufig mit jedem Foto aus der D800?


Gruß, Matthias
 
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Ein Foto, das mit der D7000 bei 1/125s scharf wird, wird bei der D800 bei 1/125s genauso scharf! ...

... da kannst Du die Wüste mit der Kanne bewässern - oder einfach aufgeben.
Soll doch jeder glauben was er will.

In diesem Leben wird sich diese, Deine korrekte Darstellung nicht mehr in der Breite vermitteln lassen ...

LG
 
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In diesem Leben wird sich diese, Deine korrekte Darstellung nicht mehr in der Breite vermitteln lassen ...

Du meinst, in diesem Leben werden die Leute auch noch auf 100%-Ansichten eines 150MB-Sensors starren und sich über unscharfe Fotos ärgern, obwohl sie doch schon nur noch mit kürzesten Belichtungszeiten, allerbesten Objektiven bei deren kritischer Blende und massiven Stativen fotografieren? :nixweiss:

Ich finde das toll, dass jetzt so langsam nicht mehr die Pixelzahl des Sensors die Bildauflösung begrenzt, sondern die guten alten Beugung, Verwacklung, Abbildungsfehler usw. Aber muss man sich die unbedingt "auf Pixelebene" angucken?



Gruß, Matthias
 
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Ich meine seine speziellen Tips für scharfe Aufnahmen. Das heisst erstens lichtstarke Objektive und zweitens, wenn an der D7000 (meine erste Kamera) eine 125stel für scharfe Fotos vollkommen ausreichte, muss das bei 100mm an der D800E freihand nicht unbedingt so sein. Von ihm empfohlen 300-400stel. Wenn an der D7000 eine 60stel freihand für scharfe Fotos noch machbar ist - bei der D800E nicht mehr. (ich bin schliesslich nicht AndyE - ohne despektierlich zu wirken)

Unter Berücksichtigung o.g. Objektive lieber eine grössere Blende. Diese -wenn nötig- abgeblendet bis max. 8 zu Lasten der ISO.

Bildkomposition - durch Verschieben des Fokuspunktes scharfstellen und abdrücken. Also nicht fokussusieren und danach verschwenken.

Das mag alles für die (Semi-)Profis hier normal sein, mir hat es erst einmal die Augen geöffnet wie u.a. elementar die absolut exakte Focussierung an dieser Kamera ist und ich schiesse jetzt scharfe Fotos. Bisher hatte ich in der 100%-Ansicht nur meine wow-Erlebnisse bei fremden Fotos - wie die von AndyE.

Habt bitte Nachsicht - meine erste DSLR habe ich mir im Mai diesen Jahres gekauft und die D800E habe ich seit rd. 3 Wochen.

(Das Buch ist m.E. saustark geschrieben. Ich habe das Lesen genossen)

Okay - ich bin da völlig bei Dir und Danke für die Antwort.
Es ist in der Tat so, dass ich mich immer wieder erwische das Bild in 100% Ansicht anzuschauen - die Details sind schon beeindruckend. Ob nun knackescharf oder nicht.
Ich verfeinere auch ständig meinen Umgang mit der D800, was zum Beispiel auch das auslösen und ruhige halten der Kamera an sich angeht.
Bin auch völliger Amateur und freue mich auch ob der zum Teil ironischen Kommentare der Profis hier, denn die bringen zum einen ein gesundes Niveau ins Forum und mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Schließlich wird man nicht automatisch ein besserer Fotogaf mit besserer Ausrüstung. ;)
 
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Du meinst, in diesem Leben werden die Leute auch noch auf 100%-Ansichten eines 150MB-Sensors starren und sich über unscharfe Fotos ärgern, obwohl sie doch schon nur noch mit kürzesten Belichtungszeiten, allerbesten Objektiven bei deren kritischer Blende und massiven Stativen fotografieren?

Wenn Du so fragst: JA.

Schon bei den 100% Crops der D800 ist, so glaube ich, nicht mehr jedem klar vor welcher Bildgröße er da wirklich im Abstand von 30 cm sitzt.

Das Geschreih oder besser gesagt das Verlangen nach 100% Ansichten ist hier ja überdeutlich.
Verständlich auf der einen Seite, sind doch die hier eingestellten Bilder nicht auf größere Ausgabe übertragbar, kritisch aber auch auf der anderen Seite.
Kann wirklich jeder beurteilen was ein 100% Crop von xx MP für eine Ausgabegröße von xy bedeutet.

Bei all der technischen Verliebtheit, der ich mich auch nicht ganz entziehen kann, tritt nicht das Bilder selber in den Hintergrund. Schade eigentlich.

Und um zum eigentlichen Thema zu kommen, Du wirst es nicht schaffen hier allen klar zu machen, dass die D800 mit jedem beliebigen Objektiv auflösungsbezogen mindestens gleich gute, wenn nicht technisch bessere Bilder macht als eine D"beliebig" - leider. Gleiches gilt für das Thema der BZ und Stativverwendung - leider.

"Es wird mindestens genau so gut", das sollte die Kernaussage sein. Unter optimalen Bedingungen gar besser. Bis das verstanden ist wird es aber Scharen an Missionaren brauchen. Insbesondere da der ein oder andere Forenpromi konstant gegen die D800 wettert.

Die Bedeutung des Gesamtsystemes ... usw. ...
Mir ist das egal und was zählt ist ein gutes Bild. Technisch stellt die D800 da im Moment das Ende des Möglichen dar, egal mit welchem Objektiv.
 
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Ich finde das toll, dass jetzt so langsam nicht mehr die Pixelzahl des Sensors die Bildauflösung begrenzt, sondern die guten alten Beugung, Verwacklung, Abbildungsfehler usw. Aber muss man sich die unbedingt "auf Pixelebene" angucken?
Erst einmal: :up:

Hat eigentlich schon Irgendwer mal bei einer Fotoausstellung jemanden gesehen, der mit einer Lupe von Bild zu Bild gegangen ist und sich über "Randunschärfen" und der Gleichen geäußert hat....Hier werden einfach zu viele Pixel gezählt und sortiert und viel zu wenig fotografiert.

Provokant formuliert: Manchmal kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass einige Diskussionsbeiträge wenig objektiver Natur sind sondern einer Metaebene entspringen, in der es nur darum geht, dass nicht gut sein kann, was ich nicht habe.
 
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Du meinst, in diesem Leben werden die Leute auch noch auf 100%-Ansichten eines 150MB-Sensors starren und sich über unscharfe Fotos ärgern, obwohl sie doch schon nur noch mit kürzesten Belichtungszeiten, allerbesten Objektiven bei deren kritischer Blende und massiven Stativen fotografieren? :nixweiss:

Ich lerne ja gerne dazu. Aber die 100% Ansicht wird doch hier ständig für die Kontrolle herangezogen. Und ich gebe gerne zu, dass ich bisher mir jedes(!) Foto bei 100% angeschaut habe um zu entscheiden, ob ich es lösche oder nicht. Es kann (und wird) durchaus sein, dass ein unscharfes Bild bei 100% - danach in ein jpg umgewandelt und in normaler Grösse skaliert fantastisch aussieht. In einem Bilderfred hier veröffentlicht wird man dann wieder nach der O-Grösse des Bildes nachfragen und dem Poster vorhalten, dass das Bild doch sehr unscharf sei. Wetten?

Also werde ich mal umdenken, viel Zeit sparen und einfach nur die Fotos geniessen und vielleicht dem Herrn Hessler schreiben, dass er einigen Mist erzählt hat.

Wenn allerdings die 100%-Ansicht und die entsprechende Diskussion eigentlich nur akademischen Wert besitzt, frage ich mich gerade, warum ich von der D7000 auf die D800E gewechselt bin. Oder habe ich Eure Kommentare jetzt völlig falsch verstanden?
 
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In einem Bilderfred hier veröffentlicht wird man dann wieder nach der O-Grösse des Bildes nachfragen und dem Poster vorhalten, dass das Bild doch sehr unscharf sei. Wetten?

Ich mache meine Fotos für mich, nicht für irgendwelche Bilderfreds oder Fotokarlheinzen.

frage ich mich gerade, warum ich von der D7000 auf die D800E gewechselt bin. Oder habe ich Eure Kommentare jetzt völlig falsch verstanden?

Das darfst Du Dich gern fragen. Und Du darfst auch liebend gern Deine Fotos in 300% am Bildschirm betrachten, wenn Du möchtest. Aber Du solltest eben nicht die Relation vergessen: Eine 100%-Ansicht der D800 ist ein Ausschnitt aus einem riesigen Bild, das Du Dir aus ca. 0,5m Entfernung anguckst. Und, viel wichtiger: In diesen Regionen steigt die Bildauflösung nicht mehr automatisch proportional zur Pixelzahl. Wenn Du die dann doch in einer zur Pixelzahl proportionalen Größe betrachtest, wird es deshalb unschärfer, obwohl es als Bild schärfer ist.


Gruß, Matthias
 
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Aber die 100% Ansicht wird doch hier ständig für die Kontrolle herangezogen.

Und das ist ja auch richtig so. Wenn man denn etwas kontrollieren möchte, was sich sinnvollerweise nur in dieser Ansicht kontrollieren läßt. Wenn also jemand behauptet 'Alle meine Bilder sind unscharf' und das mit 900x600 Pixelbildchen zu belegen versucht, dann ist es schon sinnvoll mal nach größeren Ausschnitten zu fragen. Bei Bildern die einfach als Bild um des Bildes willen gezeigt werden, da fragt Niemand nach dieser Kontrolle.

Und ja, ich sehe mir - nachdem ich andere Punkte wie z.B. Bildgestaltung beurteilt habe - meine Bilder auch gelegentlich in 100%-Ansichten an. Einfach um zu entscheiden, was man mit dem Bild 'noch machen kann'. Die Vollbildansicht am Monitor oder der 10x15-Abzug verzeiht einige technische Schwächen. Bei der 40x60-Ausbelichtung (die man sich dann doch mal näher ansieht als aus dem 'empfohlenen Betrachtungsabstand') oder dem starken 'Crop' sieht es dann anders aus. Und um diese Weiterverwendung vernünftig abschätzen zu können, dafür empfinde ich die 100%-Ansicht als geeignetes Werkzeug. Werkzeug. Nicht Selbstzweck!

Gruß
Dirk
 
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Moin, da ich krankgeschrieben bin und zuviel Zeit habe möchte ich auch mal etwas zum Thema sagen.:fahne:
Da meine D700 jetzt schon drei Wochen beim Service ist war ich letztens gezwungen bei einem Fest auf Wunsch meiner Frau ein paar Fotos zu machen.
Nur so geknipse halt. Ich hatte nur meine alte C-Lux1 von Leica mit Mini-Sensor und 6 MP, aber Gott seis gedankt, Sonnenschein.
Als ich letztens die Papierabzüge von 10x15 in den Händen hielt war ich sehr von der Qualität überrascht. Waren weit besser als auf dem Bildschirm.

Manchmal denke ich daß wir uns im digitalen Zeitalter zu sehr in irgendwelchen Pixelwahn verrennen obwohl ein Foto in der Hand oder an der Wand für mich persönlich immer noch die schönste Form des betrachtens ist.
Take it easy.
Grüße Peter
 
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Meine Erfahrungen mit Linsen an der D800 (Schärfe/Auflösungsvermögen bei f4 bis f8, grober. pragmatischer Durchschnitt):



Hier aus Jux ein Schnappschuss mit dem Fisheye 16mm f2.8:

picture.php

Wo ist der Schnappschuss?

LG Martin:confused:
 
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Nicht ganz das Thema, aber vielleicht doch nicht so uninteressant?!

Die 100%-Ansichten sind natürlich auch ein AHA-Effekt, der den Stand der Technik und des eigenen Könnens technisch aufzeigt.
Andererseits kann man auch sehr gut Objektive auf ihre optischen Möglichkeiten untersuchen und bekommt ein deutliches Feedback.

Ich hatte letztens das TOKINA 16-50mm 2.8 AT-X PRO DX an meiner D7000 und wollte mir nach zuvor gelesenen Testberichten (recht unterschiedliche) selbst ein "Bild" machen.
Das Ergebnis bei 100%-Ansicht: Absolut miserabel in der Auflösung. Es kommt halt immer auf den individuellen Anspruch an - für den einen gut ist für den anderen schlecht.

Dann gibt es aber auch die "Verspieltheit" bzw. das Hobby. Man möchte gern sehen, was man mit seinem "Spielzeug" erreichen kann. Der Mensch strebt halt auch immer nach Fortschritt und steht auch gern im Wettbewerb mit anderen. "... schau mal hier, welche Details meine Kamera darstellen kann" ... usw.

Vor wenigen Tagen hatte ich mit einer Nikon D1H einige Fotos aufgenommen und war über die sehr gute Qualität der Fotos überrascht.
Die 100%-Ansicht dieser Kamera springt einem logischerweise nicht so extrem an, da die Bildgröße begrenzt ist - war schon komisch. Trotzdem eine gute Kamera.

Ungeachtet dessen möchte ich mir auch gern eine D800 zulegen und natürlich auch mit der 100%-Ansicht "spielen". Logisch, denn ich kaufe mir z.B. nicht ein Sportmotorrad (ich hatte die Honda VFR 750 mit Vmax 260 kmh) und fahre dann mit 80 kmh in der Gegend rum.

Technik begeistert mich und ich spiele gern damit :D

... "schneller, höher, weiter" ... das macht Spaaaaaß :hehe:



LG Martin
 
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