Penzance - St. Winwalloe 10.4.2019
Morgens frühstücken wir gegen 7 noch gemeinsam, anschließend gehen wir zum Busbahnhof. Thorsten muss heute seine Heimreise antreten, ich nehme den Bus durch Penzance bis Marazion, um mir Einkaufsmeilen, Industrie und Bahngleise zu ersparen.
In Marazion steige ich aus, muss noch ein wenig durch den Ort laufen, treffe dann auf den Pfad - gesperrt! Wegen unsicherer Kliffkante. Die angekündigte Umleitung finde ich nicht. Jede Menge frische Schuh- und Pfotenspuren sehe ich auf dem Pfad. Ich tauche unter dem Absperrband durch, wie vermutlich alle, und folge problemlos dem Weg, der einmal etwas näher an die Kante führt, aber nicht gefährlich wirkt.
St. Michael´s Mount ist ein Pendant zum Mont Saint Michel der Bretagne.
Bei NW kann man über einen Steg hinüberlaufen, bei HW fährt im Sommer ein Bötchen.
Nun kommt nach einem bedeckten Morgen die Sonne heraus. Es wird richtig heiß. Ich laufe bald in Shorts und T-Shirt, habe dummerweise weder Sonnencreme noch einen Sonnenhut oder eine Kappe dabei. Wer ahnt denn, dass es auch eine englische Sonne gibt!?
Am Cudden Point treffe ich auf einen alten Holzpfahl, in den schon viele Leute kleine Geldmünzen gesteckt haben.
Bringt bestimmt Glück und erfüllt Wünsche!
...
In Praa Sands bekomme ich den 1. heißen Kakao mit Marshmellows und Sahne!
Die eine und andere Minenruine steht am Wegesrand bei Rinsey.
Auch die Grasnelken freuen sich über die Sonne.
Dann treffe ich die zweite Kreuzotter! Diesmal bin ich schneller!
Mittags gelange ich in den hübschen Ort Porthleven.
Auf einer Terrasse sitzend will ich eine Pizza essen, aber der Ofen wird erst abends angefeuert. Ein Baguette mit ham&cheese ist jedoch zu bekommen.
Der Wetterbericht verspricht auch für morgen tolles Wetter.
Die Küste ist heute nicht sooo spektakulär, aber trotzdem schön. Immer mehr Blumen scheinen aus dem Boden zu springen.
An einem großen Süßwassersee The Loe komme ich vorbei, den ich mir beim Planen als mögliches Zeltrevier ausgeguckt hatte.
Ich treffe jedoch einen Einheimischen unterwegs, der meinte, hinter der Kirche St. Winwalloe sei ein Grashügel, auf dem man hervorragend zelten könne, und unten am Strand ein Bach. Perfekt!
(Wildzelten ist in England eigentlich nicht erlaubt, fällt aber unter "verrückt genug", folglich scheinen es die Engländer cool zu finden. Zumindest außerhalb der Saison. CP sind sowieso fast alle geschlossen. Bisher habe ich nur Leute/Einheimische getroffen, die mir dabei geholfen oder mir im Zelt freundlich zugewunken haben.)
St. Winwalloe Beach und Bach
St. Winwalloe
Winwalloe´s backyard
Es ist zwar ein wenig windig hier oben, aber der Ausblick auf das Meer ist herrlich!
Die Südhälfte meines Gesichtes hat doch tatsächlich einen Sonnenbrand abbekommen.
Morgens frühstücken wir gegen 7 noch gemeinsam, anschließend gehen wir zum Busbahnhof. Thorsten muss heute seine Heimreise antreten, ich nehme den Bus durch Penzance bis Marazion, um mir Einkaufsmeilen, Industrie und Bahngleise zu ersparen.
In Marazion steige ich aus, muss noch ein wenig durch den Ort laufen, treffe dann auf den Pfad - gesperrt! Wegen unsicherer Kliffkante. Die angekündigte Umleitung finde ich nicht. Jede Menge frische Schuh- und Pfotenspuren sehe ich auf dem Pfad. Ich tauche unter dem Absperrband durch, wie vermutlich alle, und folge problemlos dem Weg, der einmal etwas näher an die Kante führt, aber nicht gefährlich wirkt.
St. Michael´s Mount ist ein Pendant zum Mont Saint Michel der Bretagne.
Bei NW kann man über einen Steg hinüberlaufen, bei HW fährt im Sommer ein Bötchen.
Nun kommt nach einem bedeckten Morgen die Sonne heraus. Es wird richtig heiß. Ich laufe bald in Shorts und T-Shirt, habe dummerweise weder Sonnencreme noch einen Sonnenhut oder eine Kappe dabei. Wer ahnt denn, dass es auch eine englische Sonne gibt!?
Am Cudden Point treffe ich auf einen alten Holzpfahl, in den schon viele Leute kleine Geldmünzen gesteckt haben.
Bringt bestimmt Glück und erfüllt Wünsche!
...
In Praa Sands bekomme ich den 1. heißen Kakao mit Marshmellows und Sahne!
Die eine und andere Minenruine steht am Wegesrand bei Rinsey.
Auch die Grasnelken freuen sich über die Sonne.
Dann treffe ich die zweite Kreuzotter! Diesmal bin ich schneller!
Mittags gelange ich in den hübschen Ort Porthleven.
Auf einer Terrasse sitzend will ich eine Pizza essen, aber der Ofen wird erst abends angefeuert. Ein Baguette mit ham&cheese ist jedoch zu bekommen.
Der Wetterbericht verspricht auch für morgen tolles Wetter.
Die Küste ist heute nicht sooo spektakulär, aber trotzdem schön. Immer mehr Blumen scheinen aus dem Boden zu springen.
An einem großen Süßwassersee The Loe komme ich vorbei, den ich mir beim Planen als mögliches Zeltrevier ausgeguckt hatte.
Ich treffe jedoch einen Einheimischen unterwegs, der meinte, hinter der Kirche St. Winwalloe sei ein Grashügel, auf dem man hervorragend zelten könne, und unten am Strand ein Bach. Perfekt!
(Wildzelten ist in England eigentlich nicht erlaubt, fällt aber unter "verrückt genug", folglich scheinen es die Engländer cool zu finden. Zumindest außerhalb der Saison. CP sind sowieso fast alle geschlossen. Bisher habe ich nur Leute/Einheimische getroffen, die mir dabei geholfen oder mir im Zelt freundlich zugewunken haben.)
St. Winwalloe Beach und Bach
St. Winwalloe
Winwalloe´s backyard
Es ist zwar ein wenig windig hier oben, aber der Ausblick auf das Meer ist herrlich!
Die Südhälfte meines Gesichtes hat doch tatsächlich einen Sonnenbrand abbekommen.