FX oder DX

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...Preisfrage: Geld spielt keine Rolle! ...
Na dann... Mittelformat :D

Nein im Ernst - bei FX ist der Sensor ungefähr so groß wie das Kleinbildformat von analogem Film. Bei DX ist der Sensor etwas kleiner. Die Unterschiede sind jetzt nicht sooo bedeutend. Viel wichtiger bei der Wahl einer Kamera ist, was Du eigentlich fotografieren willst und vor allem,was Du dann mit den Bildern machst (nur Web, kleine Ausdrucke große Ausdrucke, riesige Ausdrucke...). Außerdem ist noch interessant, wie groß Deine fotografische Erfahrung ist. Brauchst du noch Motivprogramme, oder ist Dir der Zusammenhang zwischen Blende - Verschlusszeit - und ISO bekannt, so dass Du eher mit Blendenautomatik, Zeitautomatik und manuell fotografierst. Danach würde ich an Deiner Stelle meine Kamera auswählen.
 
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Du gibst an, das du eine D600, eine D700 und eine D800 hast. Deine bevorzugten Motive sind Landschaft und Natur. Hmmm bist du mit der D800 schon an die Grenzen gestoßen? Dann steig auf das Mittelformat um.

Oder teile uns mit wo es Probleme gibt. Dann kann man vielleicht wirklich helfen. Mit DX oder FX kann man die gleichen schlechten Bilder machen. Keines der beiden Formate macht bessere Bilder. Die macht immer noch der Fotograf hinter der Kamera. Wenn dieser die Grenzen seiner Kamera kennt und diese häufig überschreitet dann weiß er auch was der Nachfolger bieten muss.
 
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Du gibst an, das du eine D600, eine D700 und eine D800 hast.

nein, das tut der TO nicht. von anbeginn dieses forums sind die angaben zu den vorhandenen kameras im profil in gruppen eingeteilt. eine davon ist die gruppe d600/700/800. wenn man die ankreuzt, behauptet man also nur, mindestens eine der drei zu besitzen.

aber auch unter diesem aspekt ist die ausgangsfrage einigermaßen verwunderlich. ;)
 
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Gewicht spielt auch keine Rolle, denn für einen Teil des keine Rolle spielenden Geldes kann man sich einen Träger leisten ;-)
OK, war etwas zynisch, aber wenn ich mit voller finanzieller Macht in ein Hobby einsteige, das ohne weiteres 5-Stellige Beträge verschlingt, setze ich konkretere Fragestellungen voraus. Und ein paar Seiten Vorabrecherche ;-)
 
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Gert, WIR haben keine(n) Träger ;-)
Meine Frau scheidet diesbezüglich aus, meine Geraffel wiegt bald so viel wie sie...
 
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Als Einstieg würde ich eine Kompakte mit PASM-Rädchen empfehlen, eine Coolpix P7800 oder so. Mit so etwas habe ich auch angefangen, sie lehrt einem die Grundlagen ohne zu dick aufzutragen, das kann auch ein Problem sein, wenn man sich nicht traut mit 'ner dicken DSLR unters Volk zu gehen.
Und abgesehen davon hält sich der Verlust in grenzen wenn man merkt, dass fotografieren nix für einen ist. Auch wenn Geld keine Rolle spielt.
Auch wenn danach nicht gefragt wurde.

Um auf die eigentliche Frage einzugehen, ich habe digital nur DXe würde ich aber nicht mehr nehmen, wenn man einmal einen KB-Sucher gewöhnt ist...
Kurzum wenn nicht nur das Geld keine Rolle spielt, sondern auch das Gewicht außen vor gelassen werden kann würde ich auf jeden Fall FX nehmen.
 
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Preisfrage: Geld spielt keine Rolle!

MF ist doch auch nur Ponyhof...

Wenn schon dann Großformat mit Digitalrückteil :D
z. B. http://www.sinar.ch/category/produkte/digitalrueckteile/sinarback-exact/

Was ist der genaue Unterschied zwischen FX und DX?

Wenn Du Dir die Mühe machst und etwas googelst findest Du jede Menge Informationen zu unterschiedlichen Sensorgrößen.
z. B. http://www.slashcam.de/tools/sensor-vergleich.pl

DX = Sensorgröße 23.6mm x 15.7mm
FX = Sensorgröße 36mm x 24mm
 
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Warum sagt ihm niemand die unverblümte Wahrheit?

Das Aufnahmeformat der Kamera ist unerheblich, solange wenigstens ein Batteriegriff montiert ist.
Viel wichtiger ist die Länge und der Durchmesser des Objektivs, hier gibt es aktuell kaum eine Alternative zum AF-S NIKKOR 800mm f/5.6E FL ED VR
Wochentags wird aber auch gerne das AF-S NIKKOR 400mm f/2.8E FL ED VR getragen.

MfG Jürgen :D
 
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Nun das "Halbformat" DX ist nicht schlecht, die Tiefenschärfe ist grösser und so kommt das zB. den Landschaftsaufnahmen entgegen. Hab selbst 4 Jahre mit einer D80 fotografiert sogar Hochzeiten und die Bilder haben den Leuten gefallen. Mir hat das DX Format nicht so gut gefallen und deshalb hab ich vor einem Jahr eine D800 gekauft und bin sehr zufrieden damit. Aber es ist schon eine Umstellung man muss damit präziser arbeiten. Was mir auch gut gefällt ist dass man weniger Rauschen hat und auch ohne Blitz arbeiten kann wo die DX versagt hat.
 
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Warum sagt ihm niemand die unverblümte Wahrheit?

Das Aufnahmeformat der Kamera ist unerheblich, solange wenigstens ein Batteriegriff montiert ist.
Viel wichtiger ist die Länge und der Durchmesser des Objektivs, hier gibt es aktuell kaum eine Alternative zum AF-S NIKKOR 800mm f/5.6E FL ED VR
Wochentags wird aber auch gerne das AF-S NIKKOR 400mm f/2.8E FL ED VR getragen.

MfG Jürgen :D

Als Immerdrauf würde ich eher das Sigma 200-500/2,8 empfehlen. Das hat untenrum Spielraum und ist oben etwas länger :D
 
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Versuchen wir es doch mal kurz und schmerzlos:

in 99% aller Fälle ist für einen engagierten Amateur DX die beste Wahl. Die Ausrüstung ist leichter und deutlich preiswerter bei quasi gleicher Qualität. Wenn es um Sport oder Tierphotographie geht, ist DX sogar ganz erheblich im Vorteil: der Bildwinkel verringert sich durch das geringere Negativformat und somit wird aus einem 2.8 70-200 quasi ein 2.8 105-300.

Es reicht, den Preis eines 2.8 300 für FX (als Festbrennweite oder als Zoom-Obergrenze) zu googlen, um das ganz breite Grinsen ins Gesicht des DX Photographen zu zaubern. Die Pixeldichte auf den 24MP DX Sensoren ist höher, als beim "dicksten" FX Sensor (36MP in der D800/D810). Ein Bild aus der D810 auf DX Format runtergeschnitten löst mit 18 MP nicht so hoch auf, wie ein 24MP Bild aus der D3300/D5300/D7100! Lieber gleich DX als gecroptes FX!

Was FX wirklich besser kann: man gewinnt a) einen Lichtwert bei hohen ISO Zahlen und b) etwas geringere Tiefenschärfe. Nur die Wimpern aber schon nicht mehr die Augenbrauen scharf kann FX besser. Ebenso bleibt die Bildqualität bei schlechtem Licht und dadurch hohen ISO Werten (zB. Konzerte, nächtliche Städte ohne Blitz) besser. Es "rauscht" nicht so schnell. Sollten diese Situationen DEN HAUPTTEIL deiner Photographie ausmachen, ist FX wirklich sinnvoll.

Ausserdem können die D4s und die D750 deutlich schnellere (und durch den grösseren Buffer auch längere) Bildserien schiessen, als die D7100 oder die andere DX Modelle. Bei der Df, D610 oder D810 ergibt sich dieser Vorteil allerdings nicht.

Ich habe beide Systeme und kann bedenkenlos DX empfehlen. FX hat einen enormen "haben wollen" Faktor, aber nur sehr geringen Mehrwert für mich - und "sehr gering" ist schon heftig geschönt!
 
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Leica, am besten eine Sonder-Edition. :hehe:
Hallo,
wenn schon, denn schon..
In solchen Fällen (.. Geld spielt keine Rolle) und der Fragestellung:heul: würde ich eine Hasselblad H5D 200MS zum Schnäppchenpreis von knapp 40K empfehlen,
dazu ein passendes Immerdrauf. Folge: Foto-Awards garantiert.
mfg
Franz
 
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