Mitmachthema Frankfurt am Main - die kleinste Metropole der Welt

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Für Schöngeister und Kunstsinnige - endlich fertig und schon online erhältlich! Je nach Größe von dezent bis opulent: meine Calvendo Kalender für 2014 > u.a. auch Frankfurt am Main.

Anschauen (und kaufen) könnt ihr hier:
http://www.fotobar.de/calvendo-chrishoefer/?cdetail=calvendo264401

Die Aufnahmen von Frankfurt sind zwischen 2010 und 2012 enstanden. Viel Spaß beim Betrachten wünsche ich Euch.

Grüße,
Christoph
 
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Sprengung des AfE-Turms 2.2.2014

Morgengrauen in Frankfurt. Leichter Nebel liegt über der Stadt. Die letzten Stündlein des AfE-Turms sind gezählt.


Das Gebiet ist bis zu einer Entfernung von 250m um den Turm herum von Polizei und THW abgesperrt. Feuerwehr und Rettungsdienst stehen für alle Eventualitäten bereit.


Hier fährt keine Straßenbahn mehr.






Zahllose Hobbyfotografen und -filmer bauen teilweise schweres Gerät auf.


Die Profis haben ihren eigenen Bereich.




Nach Schätzungen der Polizei haben sich rund 30000 Menschen rund um das Gebäude eingefunden, dessen Ende mitzuerleben.


Kurz nach Zehn ist es soweit. Das Signal ertönt, der Countdown wird von der Menschenmenge mitgezählt und tausende Kameras richten sich auf den Turm.

 
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Sprengung des AfE-Turms 2.2.2014

Es knallt! (das war jetzt aber nicht sonderlich beeindruckend, von fast einer Tonne Sprengstoff hätte ich mir schon mehr erwartet )


Was da nach oben wegschießt, sind 12000l Wasser, die gegen den Staub mitgesprengt wurden.

Fassade und Aussenbereiche fallen ganz wie geplant,


dann kommt der Kern hinterher.


Was nun kommt, ist dagegen sehr beeindruckend: die Staubwolke kommt angerollt.






Schnell die Staubschutzmaske, auch wenn sie bescheuert aussieht



 
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Sprengung des AfE-Turms 2.2.2014

In einer Seitenstraße spielen einige Anwohner auch Sprengung.


Die gesamte Umgebung ist von feinem Staub bedeckt.






Die Einsatzkräfte reinigen ihre Fahrzeuge.


Die Stadtreinigung reinigt die Stadt – oder versucht es zumindest, bis der feine Staub weg ist, vergehen wohl Wochen und es bedarf so einigem Regen, das alles wegzuwaschen.




Was bleibt, ist ein riesiger Schutthaufen.





 
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Da geht er hin der alte Turm, der mich in Studientagen begleitet hat - Bumm - und alles ist Staub und Schutt. Danke für die Reportage.
Alles Liebe
Jan
 
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