Was ich schon (meistens) gleich nach der Reise mache ist die Bilder importieren und mit Misslungen, *, ** und *** bewerten.
Dadurch habe ich von da an fast nur noch 10% der Bilder im Blick wenn ich auf "* oder besser" filtere.
Aber zum Weiterverarbeiten habe ich das ganze Jahr fast noch keine Lust gehabt, obwohl meine Aufnahmen aus Patagonien wirklich ein gutes Buch abgeben würden. Nicht einmal zum Kalender konnte ich mich aufraffen.
... Es geht doch um das Ergebnis, nicht um die Betätigung des Auslösers!
...
Aber ich mache mir keine Notizen, welches Ministerium das nun war, wann und von wem es erbaut wurde.
Dazu gehört, dass ich mich in fremden Städten/Ländern lieber treiben lasse, als dass ich Sehenswürdigkeiten "abarbeite". Bin ich dann zurück, war ich in ... , habe auch ... fotografiert, aber nicht in der Morgensonne.
In Paris habe ich direkt unterhalb der Sacré-Cœur de Montmartre gewohnt, aber die kennt eh jeder. Habe die Strassenmuskanten fotografiert, ihre CD´s gekauft, höre die Musik, sehe die Bilder - und bin wieder dort - diese Stimmung kann ich dann nicht weitergeben an jemanden, der dort nicht war.
und wenn ich die Fotos nicht schnell genug bearbeite, gibt es einen heftigen "Bilderstau"...
Ich arbeite mich gerade durch meinen… Stau…
... alles durchzusehen, kommt mir da bald wie eine Pflichtübung vor…
Irgendwie eine schön schräge Frage, jedenfalls für mich …
Allerdings sehe ich mir gern nach einer Fototour die Ergebnisse sofort im Anschluss am Fernseher an. Das hat den Vorteil, dass ich meinen Frauen zu Hause schon einmal die Bilder gezeigt habe und dass ich schon mal den Murks löschen kann.
Herzeigen tu ich meine Bilder erst dann, wenn sie fertig sind, d.h. wenn sie fertig bearbeitet sind.
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?