Ich sah beim Herbstspaziergang ein tolles Motiv, da dachte ich gleich an Schwarzweiß.
In den Kindertagen der Fotografie sowie des Films und auch des Fernsehens war monochrom bzw. s/w 'state oft the art‘. Unsere Sehgewohnheiten waren entsprechend, weil es – abgesehen von farbigen Gemälden - nichts anderes gab. …
Interessanterweise beeinflußte das auch die Art
zu träumen. Nur wer mit sw-Bewegtbild aufwuchs,
ist auch heute noch in der Lage, in sw zu träumen*…
Da hat das Farbfoto doch mehr zu bieten. Das warme Licht der tiefstehenden Sonne und die tolle Lackierung des Oltimers machen doch das Bild erst besonders. Mit dem Lichteinfall hat man auch ein Gefühl für die Tageszeit, was bei der s/w Version überhaupt nicht gegeben ist.
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