Vielleicht schaltet jetzt doch der ein oder andere das VR öfters ein. :winkgrin:
Wie war das noch mit den flotten Sprüchen?Wenn ich so zitterig wäre wie der Tester (90% verwackelte Bilder bei 55mm und 1/50s), dann würde ich keinen VR benutzen (laut Test eine Verbesserung auf 50% verwackelte Fotos) .... sondern das Fotografieren aufgeben und Postkarten kaufen.
:monster:
Wie war das noch mit den flotten Sprüchen?
Wir wissen nicht was bei den Tests als verwackelt git und was nicht. Betrachte es aber mal anders: Welche Quote an scharfen Bildern hätte sich erst mit VR und ruhigen Händen ergeben.
Wenn ich so zitterig wäre wie der Tester (90% verwackelte Bilder bei 55mm und 1/50s), dann würde ich keinen VR benutzen (laut Test eine Verbesserung auf 50% verwackelte Fotos) .... sondern das Fotografieren aufgeben und Postkarten kaufen.
We see an approximate 2 stop improvement in 'hand-holdability' at wide angle, with a 90% success rate of critically sharp shots at 1/13 sec when VR is turned on, as opposed to 1/50sec without. There's even a 50% chance of getting a usable shot at shutter speeds as low as 1/3 sec, which is essentially impossible handheld without stabilisation.
At the telephoto end results are similar, with the VR again offering about 2 stops of stabilisation, and giving a good chance of getting usable results at shutter speeds as low as 1/13 sec
Bin ich im falschen Test gelandet oder hat mein Englisch wieder versagt?
Wenn ich so zitterig wäre wie der Tester (90% verwackelte Bilder bei 55mm und 1/50s), dann würde ich keinen VR benutzen (laut Test eine Verbesserung auf 50% verwackelte Fotos) .... sondern das Fotografieren aufgeben und Postkarten kaufen.
Meinst Du, die ist dann mit ruhigerer Hand wesentlich anders anstatt nur verschoben?
Viel krasser finde ich die Erkenntnis, dass das 18-200 im Bereich um 135mm eine ziemlich heftige Auflösungsschwäche hat.
Na klar ist die anders. Die Regelung hat ja eine maximale Zeitkonstante, bis zu der sie überhaupt ausregelt.
Schon, aber ob die schon erreicht ist, wenn die Zittereigenschaften des Testers bloß der üblichen 1/(Brennweite*Crop) Regel gehorchen?
Da bin ich auch gespannt, ob das mit anderen Exemplaren reproduzierbar ist.
Man erkennt aus den Testergebnissen bei den kurzen Brennweiten, wo die erhofften x Zeitstufen Gewinn doch an ihre Grenze stossen, wenn man zu sehr langen Belichtungszeiten kommt. Irgendwo kann der VR dann doch nicht mehr unterscheiden Grenzen zwischen gewolltem Schwenk und niederfrequentem Wackeln. Wer die Kamera ohnehin besonders ruhig hält, für den bringt der VR relativ weniger Gewinn, wenn es zu den langen Belichtungszeiten geht.
Das Objektiv ermittelt VOR der Aufnahme die benötigte Korrektur.
Michel, kannst du beobachten, daß es mittendrin bei 135mm besonders schlecht ist? Das ist für mich das Überraschende, daß es da mitten im Bereich so einen Einbruch geben soll.
Quelle?
Warum sollte man das so machen? Man kann doch problemlos während der Aufnahme die Beschleunigung messen und die tatsächlich benötigte Gegenbewegung durchführen. Genau so wie man vor der Aufnahme das laufende Sucherbild stabilieren kann, so funktioniert das auch während der Aufnahme.
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?