Um auf deine Ausgangsfrage zurückzukommen: Als "Dabei-Objektiv" schätze ich das 18-200 inzwischen. Zusammen mit einem Super-Weitwinkelobjektiv (Zoom oder auch Festbrennweite) leistet es vor allem dann gute Dienste, wenn man keine Zeit hat, das Objektiv zu wechseln - ein Dreh, und man hat sich auf die neue Situation eingestellt. Das Super-WW braucht man ja sehr selten, wenn man schon 18 mm zur Verfügung hat.
Weiterer Vorteil: man hat wenig Volumen und Gewicht.
Am Anfang war mir das 18-200 nichts, und ich habe schon geplant, es wieder zu verkaufen. Aber die (recht geringen) Unzulänglichkeiten wie Vignettierung, Verzeichnung und geringe Schärfe kann man zufriedenstellend bis gut in Lightroom ausgleichen.
Wie heißt es doch? Besser ein schlechtes Bild als gar keines. Womit ich nicht gesagt habe, das das 18-200 schlechte Bilder liefert. Sie sind nur nicht optimal, sondern ein guter Kompromiß, mit dem man, dank Lightroom, gut leben kann.
Weiterer Vorteil: man hat wenig Volumen und Gewicht.
Am Anfang war mir das 18-200 nichts, und ich habe schon geplant, es wieder zu verkaufen. Aber die (recht geringen) Unzulänglichkeiten wie Vignettierung, Verzeichnung und geringe Schärfe kann man zufriedenstellend bis gut in Lightroom ausgleichen.
Wie heißt es doch? Besser ein schlechtes Bild als gar keines. Womit ich nicht gesagt habe, das das 18-200 schlechte Bilder liefert. Sie sind nur nicht optimal, sondern ein guter Kompromiß, mit dem man, dank Lightroom, gut leben kann.