Endlich mal 20 Bilder zeigen

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Anzeigen
AW: Endlich mal 20 Bilder zeigen.

Ich verstehe Deine Frage nicht.

Oder hat mich dieser Astz zu sehr verwirrt?

"Die Einstellung des Chefs färbt auf den Kunden ab!"
 
Kommentar
AW: Endlich mal 20 Bilder zeigen.

Ich verstehe Deine Frage nicht.

Oder hat mich dieser Astz zu sehr verwirrt?

"Die Einstellung des Chefs färbt auf den Kunden ab!"

Wir verwirren uns gegenseitig... jetzt verstehe ich Deine Frage nicht :).

Ach so, Du meinst den kleinen Begleittext. Im "Video" sagt, dass er in der Phase, in der er zu aufs Geld aus war, auf Kunden getroffen ist, die auch aufs Geld aus waren - und dann Mängel erfunden haben. Vielleicht sollte ich das anders formulieren...

...gefällt Dir denn die Slideshow? Sans Ear grüßt
 
Kommentar
AW: Endlich mal 20 Bilder zeigen.

Wir verwirren uns gegenseitig... jetzt verstehe ich Deine Frage nicht :).

Ach so, Du meinst den kleinen Begleittext. Im "Video" sagt, dass er in der Phase, in der er zu aufs Geld aus war, auf Kunden getroffen ist, die auch aufs Geld aus waren - und dann Mängel erfunden haben. Vielleicht sollte ich das anders formulieren...

...gefällt Dir denn die Slideshow? Sans Ear grüßt

Ich habe den Link als Chef eines Handwerkunternehmens gelesen, da geht die Slideshow völlig unter :D

Die Seite insgesamt ist witzig, aber doch wohl eher was für Anfängerchefs. Zum Beispiel: Ob man an einem speziellen Auftrag Geld verdienen kann, oder nicht, das sieht man sofort, bzw. bezieht es in die Kalkulation ein.
 
Kommentar
Dreiteilige Antwort:

Das Thema
ist hier photographisch und nicht mit einem Filmchen umgesetzt - warum auch immer oder warum nicht ... derartiges Lehrmaterial gewinnt, wenn man sich für das Thema interessiert. Ich selbst schalte auf Reisen stets vollkommen ab, habe tunlichst keinen Arbeits/Erfolgs/Kundengedanken im Kopf... kein Schlachtplan hat je den ersten Schuss überlebt, und keine Gesprächstrategie überlebt die erste Gegenfrage.

Die Photos
sind handwerklich gut. Drehbuchschreiber können aus einer Werbung für eine Zahnpastatube keinen Krimi quetschen, und eine Geschäftsreise im Firmenwagen lässt wenig Gelegenheit, grosse Photokunst auf den Sensor zu bannen - Gebrauchsphotographie verdient halt die Miete. Die Umsetzung des Themas und die Bildergebnisse sind professionell und dokumentieren das Gesagte.

Die Slideshow
ist die widerlichst-beschissenste Art der Photopräsentation(und ich halte mich im Forumsinteresse noch sehr zurück). Mir bleibt keine Zeit, interessante Bilder oder Détails lange genug anzusehen, dafür muss ich belanglose oder für mich uninteressante Bilder ewig anstarren. Meist orientiert sich der Rhythmus einer Slide-Show noch nicht mal am gesprochenen Thementext, sondern folgt stur einem Schema (Wechsel alle fünf bis sieben Sekunden).
Das ist eine Qual! Ich selbst zappe lieber durch 20 Bilder und bleibe bei den drei Aufnahmen, die mich ansprechen, 20 Sekunden oder 20 Minuten hängen, klicke dafür Bilder, die mich nicht SOFORT packen, nach kaum einer Sekunde weg. Das geht aber nicht: die Betrachtungszeit ist vorgegeben.

Aus der Perspektive des photointeressierten Betrachters ist das ebenso blöde wie die fürchterliche Kompression und der Qualitätsverlust durch das Präsentationsformat. Zur Visualisierung des Themas und gesprochenen Textes hätte ich ein Filmchen gewählt, zum zeigen der Bilder ein Galerie.
 
Kommentar
Meine Meinung zu dem Filmchen von Senza Orechiette:
(War da Ton? Den hab ich nicht angehört kann daher nicht kommentieren! Jedenfalls muss Ton zum Bild (-Wechsel) passen.)

PLUS: Ich finde ein Movie als Slideshow grudsätzlich gut. Wenn es gut gemacht ist.
MINUS: Ich mag Ken Burns, aber nur dann, wenn die Bewegungen nicht so riesig und unmotiviert sind.
PLUS: Die kurzen Bildserien mit „Bewegung“ des Motivs mag ich gut leiden
VERBESSERUNG: die Standzeiten durchaus noch mehr auf die Inhalte abstimmen
PLUS: Nur eine und zudem eine angenehme Überblendung verwendet
 
Kommentar
Moin,

und ich mag keine Flashfilmchen... Es gibt heute bereits bessere Lösungen in HTML5 etc.
Und ich würde mehr mixen mit weniger Überblendeffekten und auch Filmclips mit einbinden.
So wirkt es für mich wie aus der guten alten Zeit... Eben eine Bilderschau.
Dazu fehlt m.M. auch eine Dramatik und eine inhaltliche Kurve, wie man sie bei Filmkonzepten einsetzen sollte um den Betrachter am Thema zu fesseln.
Fazit, ist mir zu artig und hat nicht genug Power.
 
Kommentar
Aus der Perspektive des photointeressierten Betrachters ist das ebenso blöde wie die fürchterliche Kompression und der Qualitätsverlust durch das Präsentationsformat. Zur Visualisierung des Themas und gesprochenen Textes hätte ich ein Filmchen gewählt, zum zeigen der Bilder ein Galerie.

Das ist interessant… um ehrlich zu sein, teste ich gerade verschiedene Darstellungsformen.
Die (journalistischen) Termine haben sich arg geändert. Früher: Jemanden besuchen, einen Text schreiben, Kopffoto schießen – fertig.
Heute (die schlechte Möglichkeit): Jemanden anrufen, Text schreiben, Foto schicken lassen.
Ich entfliehe dem gerade (ein wenig) und fahre wieder raus. Der Nachteil am Video (hier ein Beispiel mit der D800 gedreht) ist, dass so ein Dreh und vor allem der Schnitt dazu extrem aufwendig sind (vor allem, wenn man das alles alleine und nicht so oft macht).
Bildstrecken (hier ein Versuch, das ist die dritte Seite eines Interviews): Ja, kann man machen, vor allem auch im Print (wird leider zu selten gebracht, wie ich finde).
Wenn ich jetzt rausfahre, bringe ich alles Mögliche mit nach Hause (was sich schon mal bewährt). Der Unternehmer aus der Slideshow wird beispielsweise als Experte ein Diagramm zum Thema „Passt der Kunde zu mir?“ bewerten, er „spielt“ in einer Geschichte mit, in der es um extreme Veränderungen im Betrieb geht, und, und... so eine Slideshow ist schon deshalb symphatisch, weil sie vergleichsweise einfach in der Produktion ist – und die Abwechslung ist natürlich auch ein Faktor.
Insgesamt muss man natürlich feststellen, dass das Internet prinzipiell Darstellungsformen zulässt, an denen ich noch nicht einmal kratze. :rolleyes: Sans Ear grüßt
 
Kommentar
... dass so ein Dreh und vor allem der Schnitt dazu extrem aufwendig sind (vor allem, wenn man das alles alleine und nicht so oft macht) ...

Tapeten an die Wand zu kleben und vor allem den Kleister anzurühren und die Möbel abzudecken ist eben extrem auffwändig. Man KANN sie auch einfach an die Wand tackern - sieht aber nicht so gut aus...

Um eine Ergebnis X zu erzielen muss man n Zeit investieren ... ob und was sich wann und wofür lohnt, muss man selbst ausrechnen. Ich würde für Kleister und kleben Zahlen, wenn dein Kunde nicht für einen Film Zahlen mag, sieht es finster aus.
 
Kommentar
Tapeten an die Wand zu kleben und vor allem den Kleister anzurühren und die Möbel abzudecken ist eben extrem auffwändig. Man KANN sie auch einfach an die Wand tackern - sieht aber nicht so gut aus...

Um eine Ergebnis X zu erzielen muss man n Zeit investieren ... ob und was sich wann und wofür lohnt, muss man selbst ausrechnen. Ich würde für Kleister und kleben Zahlen, wenn dein Kunde nicht für einen Film Zahlen mag, sieht es finster aus.

Das hast Du falsch verstanden, nicht der Unternehmer bezahlt mich. Der "Film" ist ein Nebenprodukt meiner Arbeit als Journalist, Fachverlage bezahlen mich für meine Arbeit.

Sans Ear grüßt
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten