Über Pfingsten besuchten wir Freunde aus der Schweiz, die wir in Myanmar kennenlernten und Laos wiedertrafen - nette, bodenständige Menschen, mit denen uns viele schöne Erinnerungen verbinden.
#1 Eine dreitägige Hüttentour war geplant, und beinahe ins Wasser gefallen, denn kurz zuvor schneite es noch einmal heftig bis auf ca. 1000m hinunter, letzte Schneereste säumen die Nordhänge.
#2 Ich hatte die D800 und 3 Objektive mitgenommen, dazu ein Stativ und Zubehör. 3,5kg wog die Ausrüstung, die während der ersten beiden Tage kein einziges Mal zum Einsatz kam. Zweifel machten sich breit.
#3 Doch am 3. Tag klarte es dann ab Mittag auf. Nicht, dass das Wetter zuvor nicht wandertauglich gewesen wäre, ganz und gar nicht. Aber als Fotograf wünscht man sich eben doch einen annehmbaren Sonnenuntergang und Wölkchen.
#4 Eine für mich unbekannte Szenerie, Schnee Ende Mai.
#5 Der Halbmond konkurriert mit dem letzten Licht des Tages.
#6 Übernachtet haben wir in Berghütten, hier gegenüber den "Gastlosen", einer imposanten Kalksteinformation. Es gibt viel sauren Most, einen warmen Kamin und müde Knochen, geschlafen hab ich wie ein Baby...
#7 Um kurz vor Mitternacht falle ich ins Bett, um kurz vor 3 klingelt mein Wecker, den ich überhöre, bis mich Claudia weckt. Mist! Um 3:10 Uhr beginnt die astronomische Dämmerung, ich erreiche viel zu spät einen kleinen Hügel.
#8 Langsam dämmert es am Horizont. Ich schieße noch ein Panorama des Nachthimmels, vertreibe mir die Zeit bis zum Sonnenaufgang, ein Auerhahn tritt aus dem Gebüsch. Nach 2 langen Stunden in der Kälte, durchgefroren, es ist 5:50 Uhr... ziehen schließlich Wolken auf und vermasseln den Sonnenaufgang.
Am nächsten Tag bin ich entsprechend müde, die Beine werden immer länger - aber ich finde, es hat sich gelohnt...?
#1 Eine dreitägige Hüttentour war geplant, und beinahe ins Wasser gefallen, denn kurz zuvor schneite es noch einmal heftig bis auf ca. 1000m hinunter, letzte Schneereste säumen die Nordhänge.
#2 Ich hatte die D800 und 3 Objektive mitgenommen, dazu ein Stativ und Zubehör. 3,5kg wog die Ausrüstung, die während der ersten beiden Tage kein einziges Mal zum Einsatz kam. Zweifel machten sich breit.
#3 Doch am 3. Tag klarte es dann ab Mittag auf. Nicht, dass das Wetter zuvor nicht wandertauglich gewesen wäre, ganz und gar nicht. Aber als Fotograf wünscht man sich eben doch einen annehmbaren Sonnenuntergang und Wölkchen.
#4 Eine für mich unbekannte Szenerie, Schnee Ende Mai.
#5 Der Halbmond konkurriert mit dem letzten Licht des Tages.
#6 Übernachtet haben wir in Berghütten, hier gegenüber den "Gastlosen", einer imposanten Kalksteinformation. Es gibt viel sauren Most, einen warmen Kamin und müde Knochen, geschlafen hab ich wie ein Baby...
#7 Um kurz vor Mitternacht falle ich ins Bett, um kurz vor 3 klingelt mein Wecker, den ich überhöre, bis mich Claudia weckt. Mist! Um 3:10 Uhr beginnt die astronomische Dämmerung, ich erreiche viel zu spät einen kleinen Hügel.
#8 Langsam dämmert es am Horizont. Ich schieße noch ein Panorama des Nachthimmels, vertreibe mir die Zeit bis zum Sonnenaufgang, ein Auerhahn tritt aus dem Gebüsch. Nach 2 langen Stunden in der Kälte, durchgefroren, es ist 5:50 Uhr... ziehen schließlich Wolken auf und vermasseln den Sonnenaufgang.
Am nächsten Tag bin ich entsprechend müde, die Beine werden immer länger - aber ich finde, es hat sich gelohnt...?