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peter2
Guest
Hier geht's zur Monitorkalibrierung unter Ubuntu........
http://wiki.ubuntuusers.de/Monitor_Kalibrieren
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Patrick, wir haben begriffen, dass du es unglaublich schwierig findest eine Kommandozeile zu benutzen und dass du leider nicht wahrnimmst, dass man nicht programmieren können muss. Nun ist es aber so, dass du nicht das Maß der Dinge bist und auch eine Kommandozeile nichts schlimmes, sondern ein einfacher und direkter Weg für viele Aufgaben.schöner Artikel, aber wenn das einfach sein soll das möchte ich kompliziert nicht erleben. Ich glaube mittlerweile immer mehr das Linux für Anwender die sich nicht mit der Kommandozeile oder etwas programieren auseinander setzen können/wollen nichts ist. Denn auch hier wird laufend auf Kommandozeilenbefehle verwiesen und genau das will ich nicht und anscheindend die meisten User auch nicht.
Wie denn auch bei der Vielzahl der Distributionen?Um es mal klar zu sagen bei Windows oder MacOS wirft man eine CD rein schließt die Hardware an, folgt den Aneweisungen der Software und fertig. Schuss aus und genau dieses einfache vorgehen bekommen die Linuxprogramierer nicht hin, bis zum heutigen Tage jedenfalls nicht.
Und Du glaubst den Quatsch?Hier mal ein kleines Schmakerl aus der Zeitung Linux:
Zitat: Wer das CMS also mit Geräten der Hersteller X-Rite und Gretag-Macbeth einsetzen möchte, muss sich den aktuellen Quellcode von [4] herunterladen und die Binärdateien selbst kompilieren. Das Verzeichnis »doc« im Quelltext-Archiv enthält eine umfangreiche Dokumentation und listet in der Datei »doc/instruments.html« die unterstützte Hardware.
Alles klar oder nicht? Man muss lediglich ein bißchen Komandozeile und ein wenig kompilieren dann klappt alles wunderbar.
Es gibt inzwischen auch ein GUI dafür (http://hoech.net/dispcalGUI/)...Meine Fragen wie das ganze einfach (nix Kommandozeile, nix kompilieren) unter Linux zu bewerkstelligen ist kann und wird bisher nicht beantwortet, sehr wahrscheinlich weil es nicht geht oder???
Ferner würde es mich mal brennend inter. wie die Linuxanwender Ihre Farbprofile mit was erstellt haben.
Is halt so wenn die Leute sich mit den Dingen nicht selber beschäftigen sondern alles nachplappern.Schade, dass immer gleich das große Bashing ausbricht.
Da ist eine ungeschickte Einleitung des TO und gleich dröhnen wieder andere durch Halbwissen geprägtes durch die Gegend.
Könnte es aber wenn Du 'ne standardisierte Struktur hast (ich mach's nicht weil es einfach so grottig langsam im Vergleich zum händischen kopieren/Rename hinterher ist)Die Bilder lade ich gewöhnlich über meinen Kartenleser. Sie werden mit Bibble in meine Verzeichnisstruktur kopiert (nein, es legt die Ordner nicht selbständig an, aber die zehn sekunden muss ich nicht durch Automatiken einsparen)
Warum baust Du sie nicht in die bibble queues ein?Die Skripte werden einfach in dem Verzeichnis, wo die exportierten Bilder liegen, durch einen Befehl auf der Kommandozeile angeworfen, sehr bequem.
Wäre schön, wenn das hier ausbleiben würde.. eigentlich gibt es das heise-Forum dafürHe he, klasse diese Grabenkämpfe. Darf ich mitmachen? :winkgrin:
Was für Closed-Source noch in VIEL stärkeren Maße gilt. Bei Open-Source besteht immerhin die gute Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt weitergeführt wird durch andere.man davon abhängig ist, dass die Entwickler eines Programmes auch an der Weiterentwicklung Interesse haben
und dannja, ich weiß dass das nur bedingt an Linux selbst, sondern an der ignoranten Nicht-Unterstützung der H/W-Hersteller liegt
Linux als Betriebsystem verhindert keine "anspruchsvolle" Bildverarbeitung, auch nicht die Lizenzmodelle. An dieser Stelle merkt man wieder, dass die Diskussion, ob Linux ein besseres oder schlechteres System ist, mit dem Thema nichts zu tun hat.Linux auf dem Desktop/notebook für anspruchsvollere Dinge wie EBV oder Audio: nein danke, bitte nicht :down:
Eine einheitliche Struktur habe ich (~/Fotos/<ISO-Datum>-<Beschreibende-Benennung>/)Könnte es aber wenn Du 'ne standardisierte Struktur hast (ich mach's nicht weil es einfach so grottig langsam im Vergleich zum händischen kopieren/Rename hinterher ist)
Ich habe noch nicht gesehen, wo das geht... Finde ich aber interessant, erzähl mir mehrWarum baust Du sie nicht in die bibble queues ein?
Linux auf dem Desktop/notebook für anspruchsvollere Dinge wie EBV oder Audio: nein danke, bitte nicht
Was für Closed-Source noch in VIEL stärkeren Maße gilt. Bei Open-Source besteht immerhin die gute Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt weitergeführt wird durch andere.
Linux als Betriebsystem verhindert keine "anspruchsvolle" Bildverarbeitung, auch nicht die Lizenzmodelle. An dieser Stelle merkt man wieder, dass die Diskussion, ob Linux ein besseres oder schlechteres System ist, mit dem Thema nichts zu tun hat.
Linux und Audio läuft phantastisch!
okVersteh mich nicht falsch: ich bin ein Fan von Open-Source
Das ist ja kein Problem, dass für Linux spezifisch wäre. Prorgramme kommen und gehen. Ich weiß aber was du meinst. Ist allerdings selten, dass es vorkommt. Die Programme dann aus anderen Quellen zu installieren ist dann in der Tat oft etwas kniffliger als die grotteneinfache Paketverwaltung zu bemühen. Wenn dann im Laufe der Zeit für das Programm Bibliotheken verschwinden, weil sie veraltet sind, wird es wirklich schwierig. Aber auch das gilt für alle Systeme. Irgendwann muss mal entrümpelt werden.Aber ich habe in meinen Linux-Jahren genügend kleinere Applikationen kennen und schätzen gelernt, die dann auf einmal beim nächsten Upgrade durch ein neues Programm ersetzt waren, weil die Entwickler kein Interesse mehr am alten hatten. Und jedesmal musste ich mich neu einarbeiten, evt. Daten konvertieren und mich daran gewöhnen, dass liebgewonnene Funktionen nicht vorhanden waren.
Du hast mich missverstanden. Was ich an deiner Äußerung kritisiert habe war, dass du es, so wie du es schreibst, auf Linux zurückführst. Linux setzt als Betriebssystem aber keine Grenzen für die Bildbearbeitung....wie gut die verschiedenen Systeme und Programme aus Anwendersicht nutzbar sind. Und da sind - aus eigener Erfahrung, die mir wohl niemand absprechen kann - im EBV-Bereich noch immer große Unterschiede zwischen dem, was auf dem Mac (und teilweise auch auf Windows) möglich ist und dem, was auf Linux möglich ist.
Linux auf kleinen und mittelgroßen Servern: ja, gerne :up:
Linux auf Netbooks oder kleinen PCs, die nur für Standardanwendungen wie Surfen, E-Mail, einfache Textverarbeitung etc. benutzt werden: ja gerne :up:
Linux auf dem Desktop/notebook für anspruchsvollere Dinge wie EBV oder Audio: nein danke, bitte nicht :down:
Dann kommt man an Windows oder OS X nicht vorbei, oder man macht es so wie ein Kumpel von mir, der auch ein großer Freund von freier Software ist: Wenn er Karten auf sein Garmin laden will, kommt er zu mir und ich muss es für ihn auf dem Mac machen.