EBV unter Linux - klappt 1A mit D90 - Erfahrungen

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Hallo,

schöner Artikel, aber wenn das einfach sein soll das möchte ich kompliziert nicht erleben. Ich glaube mittlerweile immer mehr das Linux für Anwender die sich nicht mit der Kommandozeile oder etwas programieren auseinander setzen können/wollen nichts ist. Denn auch hier wird laufend auf Kommandozeilenbefehle verwiesen und genau das will ich nicht und anscheindend die meisten User auch nicht.

Gruss

Patrick
 
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schöner Artikel, aber wenn das einfach sein soll das möchte ich kompliziert nicht erleben. Ich glaube mittlerweile immer mehr das Linux für Anwender die sich nicht mit der Kommandozeile oder etwas programieren auseinander setzen können/wollen nichts ist. Denn auch hier wird laufend auf Kommandozeilenbefehle verwiesen und genau das will ich nicht und anscheindend die meisten User auch nicht.
Patrick, wir haben begriffen, dass du es unglaublich schwierig findest eine Kommandozeile zu benutzen und dass du leider nicht wahrnimmst, dass man nicht programmieren können muss. Nun ist es aber so, dass du nicht das Maß der Dinge bist und auch eine Kommandozeile nichts schlimmes, sondern ein einfacher und direkter Weg für viele Aufgaben.
Niemand zwingt dich Linux zu benutzen. Was willst du erreichen mit deinem Gemoser?
 
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Um es mal klar zu sagen bei Windows oder MacOS wirft man eine CD rein schließt die Hardware an, folgt den Aneweisungen der Software und fertig. Schuss aus und genau dieses einfache vorgehen bekommen die Linuxprogramierer nicht hin, bis zum heutigen Tage jedenfalls nicht.
Wie denn auch bei der Vielzahl der Distributionen?

Hier mal ein kleines Schmakerl aus der Zeitung Linux:

Zitat: Wer das CMS also mit Geräten der Hersteller X-Rite und Gretag-Macbeth einsetzen möchte, muss sich den aktuellen Quellcode von [4] herunterladen und die Binärdateien selbst kompilieren. Das Verzeichnis »doc« im Quelltext-Archiv enthält eine umfangreiche Dokumentation und listet in der Datei »doc/instruments.html« die unterstützte Hardware.

Alles klar oder nicht? Man muss lediglich ein bißchen Komandozeile und ein wenig kompilieren dann klappt alles wunderbar.
Und Du glaubst den Quatsch?
Argyllcms runterladen, EyeOne Display II anschliessen und es läuft. Nix selber compilieren.

Meine Fragen wie das ganze einfach (nix Kommandozeile, nix kompilieren) unter Linux zu bewerkstelligen ist kann und wird bisher nicht beantwortet, sehr wahrscheinlich weil es nicht geht oder???
Es gibt inzwischen auch ein GUI dafür (http://hoech.net/dispcalGUI/)...
Habs aber selber noch nicht ausprobiert.

Ferner würde es mich mal brennend inter. wie die Linuxanwender Ihre Farbprofile mit was erstellt haben.

ArgyllCMS mit EyeOne DisplayII.

Schade, dass immer gleich das große Bashing ausbricht.
Da ist eine ungeschickte Einleitung des TO und gleich dröhnen wieder andere durch Halbwissen geprägtes durch die Gegend. :mad:
Is halt so wenn die Leute sich mit den Dingen nicht selber beschäftigen sondern alles nachplappern.

Die Bilder lade ich gewöhnlich über meinen Kartenleser. Sie werden mit Bibble in meine Verzeichnisstruktur kopiert (nein, es legt die Ordner nicht selbständig an, aber die zehn sekunden muss ich nicht durch Automatiken einsparen)
Könnte es aber wenn Du 'ne standardisierte Struktur hast (ich mach's nicht weil es einfach so grottig langsam im Vergleich zum händischen kopieren/Rename hinterher ist)

Die Skripte werden einfach in dem Verzeichnis, wo die exportierten Bilder liegen, durch einen Befehl auf der Kommandozeile angeworfen, sehr bequem.
Warum baust Du sie nicht in die bibble queues ein?

cheers
afx
 
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He he, klasse diese Grabenkämpfe. Darf ich mitmachen? :winkgrin:

Ich denke, es ist schon beeindruckend, was man unter Linux (bzw. mit freier S/W) alles hinbekommen kann - auch im EBV-Bereich. Aber wie jemand schon schrieb ist das Problem, dass es keine einheitliche Richtung bei den Programmen gibt, man davon abhängig ist, dass die Entwickler eines Programmes auch an der Weiterentwicklung Interesse haben und dass es so unglaublich viele (ja viele) verschiedene Informationen und Anleitungen zu Linux gibt, bei denen man nicht weiß, was eigentlich aktuell ist und was nicht.
Ich habe vor 16 Jahren das erste Mal zuhause auf meinen PC Linux installiert und habe mehr als 12 Jahre nur Linux als OS auf meinen privaten Rechnern zuhause benutzt. Dabei habe ich mich sogar auf den abenteuerlichen Weg begeben und Linux auf einem Notebook zu betreiben. Wenn ich daran denke, was ich da rumgemacht habe, damit nur halbwegs die H/W und die Möglichkeiten des Rechners genutzt werden können, dann kommen mir heute noch die Tränen in die Augen (und ja, ich weiß dass das nur bedingt an Linux selbst, sondern an der ignoranten Nicht-Unterstützung der H/W-Hersteller liegt). Aber ich habe es mitgemacht - und sei es, weil es "für die gute Sache" war.

Bis ich mir dann vor zwei Jahren einen Mac zugelegt habe. Und was der TE so lappidar als Linux/Unix mit "aufgehübschter graphischer Oberfläche" abtut, hat sich für mich als wahre Offenbarung erwiesen: als Unterbau ein robustes Fahrgestell, an dem ich rumfrickeln kann, wie ich will und obendrauf eine hochintegrierte, intuitv benutzbare und einfach benutzbare Oberfläche. Ich kann weiter (oder mit geringen Anpassungen) meine Scripte von Linux einsetzen (mit denen ich z.B. meine Bilder von der Karte runderlade, umbenennen und archiviere) und trotzdem Software einsetzen, die zwar Geld kostet, aber viel eher (und ohne großes Rumgefrickel) funktioniert und (im Großen und Ganzen) das macht, was ich will.

Gimp ist sicher eine wirklich klasse Software, aber ihr Fehlen Dinge, die PS hat und die ich für meine Zwecke nicht missen möchte: u.a. die fast durchgehend mögliche Bildbearbeitung im 16-Bit-Modus mit Einstellungsebenen. Da ist Gimp noch ein gutes Stück hintendran.

Meine Fazit als jemand, der auch beruflich mit Linux (auf Servern) arbeiten:

Linux auf kleinen und mittelgroßen Servern: ja, gerne :up:
Linux auf Netbooks oder kleinen PCs, die nur für Standardanwendungen wie Surfen, E-Mail, einfache Textverarbeitung etc. benutzt werden: ja gerne :up:
Linux auf dem Desktop/notebook für anspruchsvollere Dinge wie EBV oder Audio: nein danke, bitte nicht :down:

P.S.: ich will hier nicht behaupten, dass beim Mac alles nur top ist. Auch hier gibt es ein paar Dinge, die mir nicht gefallen (genügend sogar) - aber nachdem ich den ganzen Tag in der Firma an Windows-, Linux- und Unix-Kisten gesessen habe, freue ich mich immer wieder, abends endlich wieder mit meinem Mac arbeiten zu dürfen. :)
 
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He he, klasse diese Grabenkämpfe. Darf ich mitmachen? :winkgrin:
Wäre schön, wenn das hier ausbleiben würde.. eigentlich gibt es das heise-Forum dafür:rolleyes:

Deshalb nur zu zwei Punkten:
man davon abhängig ist, dass die Entwickler eines Programmes auch an der Weiterentwicklung Interesse haben
Was für Closed-Source noch in VIEL stärkeren Maße gilt. Bei Open-Source besteht immerhin die gute Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt weitergeführt wird durch andere.

Einerseits schreibst du korrekt
ja, ich weiß dass das nur bedingt an Linux selbst, sondern an der ignoranten Nicht-Unterstützung der H/W-Hersteller liegt
und dann
Linux auf dem Desktop/notebook für anspruchsvollere Dinge wie EBV oder Audio: nein danke, bitte nicht :down:
Linux als Betriebsystem verhindert keine "anspruchsvolle" Bildverarbeitung, auch nicht die Lizenzmodelle. An dieser Stelle merkt man wieder, dass die Diskussion, ob Linux ein besseres oder schlechteres System ist, mit dem Thema nichts zu tun hat.



Ich fände es immernoch gut, wenn wir etwas konzentrierter über Linux-Anwendungen für EBV reden würden und nicht nur vergleichen mit anderen Systemen und der dort verbreiteten Software.
Es brächte allen mehr, wenn hier über Software geredet würde, die unter Linux verfügbar ist. Wenn es übertragbar ist auf andere Systeme (wie es für viele Open-Source-Projekte der Fall ist), umso besser.
 
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Könnte es aber wenn Du 'ne standardisierte Struktur hast (ich mach's nicht weil es einfach so grottig langsam im Vergleich zum händischen kopieren/Rename hinterher ist)
Eine einheitliche Struktur habe ich (~/Fotos/<ISO-Datum>-<Beschreibende-Benennung>/)
Darin liegen die Raws ohne Umbenennung. Verschlagwortung mache ich nicht.
Die Exporte landen dann noch eine Ordnerebene tiefer in "export".
Das könnte man automatisieren, aber die manuelle Verarbeitung ist so einfach...


Warum baust Du sie nicht in die bibble queues ein?
Ich habe noch nicht gesehen, wo das geht... Finde ich aber interessant, erzähl mir mehr :D
 
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Linux auf dem Desktop/notebook für anspruchsvollere Dinge wie EBV oder Audio: nein danke, bitte nicht

Auahauaha!

ich will ja jetzt nicht nur davon reden, dass wir unseren Plattenvertrag bekommen haben UND trotzdem alle Aufnahmen auf einem Linux System gemacht haben (Link in der Signatur) - ich könnte anstatt dessen davon erzählen, dass die SAE Institute dieser Welt komplett weg von Mac/Logic und hin zu Ardour gewechselt haben ...

Linux und Audio läuft phantastisch! Warum sollte es auch nicht? Wenn man Free BSD plus proprietäre Apple GUI für das Mass aller Dinge hält (was viele Leute im Audio Bereich tun), gibt es eigentlich auch keinen Grund Linux plus Gnome oder KDE für weniger geeignet zu halten ; am Ende ist es ausschliesslich eine Frage der eingesetzten Software - und hier ist Ardour inzwischen bei Mac UND Linux Usern gleich verbreitet.

stefan
 
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Was für Closed-Source noch in VIEL stärkeren Maße gilt. Bei Open-Source besteht immerhin die gute Wahrscheinlichkeit, dass das Projekt weitergeführt wird durch andere.

Versteh mich nicht falsch: ich bin ein Fan von Open-Source und der Idee, die dahinter steht. Und was diese Communities geschaffen haben ist einfach unglaublich. Und bei grösseren Open-Source-Projekten, wie dem Linux Kernel, KDE, Gnome oder - um den Schwenk auf EDB zu machen - Gimp mache ich mir auch keine Sorgen darum, dass diese nicht mehr weiterentwickelt werden, wenn mal ein paar Leute keine Lust mehr drauf haben (genausowenig, wie ich mir Sorgen mache, dass Adobe demnächst aufhören wird, Photoshop oder Lightroom weiterzuentwickeln und/oder zu pflegen). Aber ich habe in meinen Linux-Jahren genügend kleinere Applikationen kennen und schätzen gelernt, die dann auf einmal beim nächsten Upgrade durch ein neues Programm ersetzt waren, weil die Entwickler kein Interesse mehr am alten hatten. Und jedesmal musste ich mich neu einarbeiten, evt. Daten konvertieren und mich daran gewöhnen, dass liebgewonnene Funktionen nicht vorhanden waren.

Btw: ich setze auch auf dem Mac recht viele kleinere Open-Source-Programme ein ...

Linux als Betriebsystem verhindert keine "anspruchsvolle" Bildverarbeitung, auch nicht die Lizenzmodelle. An dieser Stelle merkt man wieder, dass die Diskussion, ob Linux ein besseres oder schlechteres System ist, mit dem Thema nichts zu tun hat.

Ich schreibe mit keinem Wort von besseren oder schlechteren Systemen und habe auch nicht vor, das zu machen. Mir geht es einzig und alleine darum, wie gut die verschiedenen Systeme und Programme aus Anwendersicht nutzbar sind. Und da sind - aus eigener Erfahrung, die mir wohl niemand absprechen kann - im EBV-Bereich noch immer große Unterschiede zwischen dem, was auf dem Mac (und teilweise auch auf Windows) möglich ist und dem, was auf Linux möglich ist. Gimp ist ein klasse Werkzeug (ich habe es mindestens drei Jahre lang als mein Haupt-EBV-Werkzeug benutzt), aber der Wechsel zu Photoshop war dann trotz allem eine Offenbahrung für mich. Wenn ich heute mal wieder Gimp benutze, dann fühle ich mich oft in meinen Möglichkeiten eingeschränkt.

Linux und Audio läuft phantastisch!

Na, wenn du meinst. Ich bin da anderer Meinung, besonders was das ALSA-Framework angeht. Aber da wir uns in einem Fotoforum befinden, sollten wir das Thema besser beiseite lassen.
 
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Versteh mich nicht falsch: ich bin ein Fan von Open-Source
ok :)

Aber ich habe in meinen Linux-Jahren genügend kleinere Applikationen kennen und schätzen gelernt, die dann auf einmal beim nächsten Upgrade durch ein neues Programm ersetzt waren, weil die Entwickler kein Interesse mehr am alten hatten. Und jedesmal musste ich mich neu einarbeiten, evt. Daten konvertieren und mich daran gewöhnen, dass liebgewonnene Funktionen nicht vorhanden waren.
Das ist ja kein Problem, dass für Linux spezifisch wäre. Prorgramme kommen und gehen. Ich weiß aber was du meinst. Ist allerdings selten, dass es vorkommt. Die Programme dann aus anderen Quellen zu installieren ist dann in der Tat oft etwas kniffliger als die grotteneinfache Paketverwaltung zu bemühen. Wenn dann im Laufe der Zeit für das Programm Bibliotheken verschwinden, weil sie veraltet sind, wird es wirklich schwierig. Aber auch das gilt für alle Systeme. Irgendwann muss mal entrümpelt werden.

...wie gut die verschiedenen Systeme und Programme aus Anwendersicht nutzbar sind. Und da sind - aus eigener Erfahrung, die mir wohl niemand absprechen kann - im EBV-Bereich noch immer große Unterschiede zwischen dem, was auf dem Mac (und teilweise auch auf Windows) möglich ist und dem, was auf Linux möglich ist.
Du hast mich missverstanden. Was ich an deiner Äußerung kritisiert habe war, dass du es, so wie du es schreibst, auf Linux zurückführst. Linux setzt als Betriebssystem aber keine Grenzen für die Bildbearbeitung.
Es müssen eben die Programme geschrieben werden. In weiten Teilen ist es ja schon geschehen. Ob es einem genügt was gimp oder Krita und wie sie alle heißen können, sei dahingestellt. Das sind individuelle Anforderungen. Es ist aber wichtig zu unterscheiden, zwischen der Anwendungssoftware und dem System, weil es sonst von vielen so aufgefasst wird, als sei EBV unter Linux prinzipiell nicht oder nur unter erbärmlichen Bedingungen möglich.



Ich kann allen, denen das Softwareangebot für Linux nicht zusagt, nur raten, dass sie bei dem bleiben, was ihre Anforderungen erfüllt!
ABER: Diese Anforderungen haben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit (diese ewige "das ist schlecht, weil ICH brauche ja"-Argumentation) und diese Anforderungen sind nicht notwendigerweise mit guten Ergebnissen korreliert (nur weil man PS nutzt etc. kommt man nicht automatisch zu guten Ergebnissen)

Und: Grundsätzlich lohnt es immer wieder den Blick über den Tellerrand zu werfen.
 
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Linux auf kleinen und mittelgroßen Servern: ja, gerne :up:
Linux auf Netbooks oder kleinen PCs, die nur für Standardanwendungen wie Surfen, E-Mail, einfache Textverarbeitung etc. benutzt werden: ja gerne :up:
Linux auf dem Desktop/notebook für anspruchsvollere Dinge wie EBV oder Audio: nein danke, bitte nicht :down:

Das sehe ich 100%-ig genau so!

Ich arbeite täglich sehr gerne auf Linux-Servern. Tolle Sache!

- Was ist, wenn ich keine Lust habe mit GIMP zu arbeiten?
- Was ist, wenn ich Karten konfigurieren und auf mein Garmin laden muss?
- etc....

Dann kommt man an Windows oder OS X nicht vorbei, oder man macht es so wie ein Kumpel von mir, der auch ein großer Freund von freier Software ist: Wenn er Karten auf sein Garmin laden will, kommt er zu mir und ich muss es für ihn auf dem Mac machen.

Letztendlich muss aber jeder selbst wissen, mit was er arbeiten möchte und welche Bedürfnisse er hat....

P.S.: Noch zum Thema Terminal/Kommandozeile:

Es gibt Mac-Benutzer, die schon jahrelang mit OS X arbeiten und gar nichts von einem Terminal wissen. Mit Linux muss man wissen, was ein Terminal/Shell ist, um überhaupt damit arbeiten zu können. Habe auf meinem Mac Ubuntu installiert. Damit die Grafik richtig unter Vmware Fusion (Virtualisierungssoftware) funktionierte, musste ich einen Patch mit Hilfe des Terminals installieren...
 
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@Wocket: :beerchug:

Dann kommt man an Windows oder OS X nicht vorbei, oder man macht es so wie ein Kumpel von mir, der auch ein großer Freund von freier Software ist: Wenn er Karten auf sein Garmin laden will, kommt er zu mir und ich muss es für ihn auf dem Mac machen.

Deswegen habe ich auf meinem Mac Parallels installiert (würde aber mindestens genau so gut mit VMware Fusion gehen), wo ich ein Windows und ein Linux laufen lassen kann, wenn ich es denn mal brauche (z.B. bei Webseiten, die ich leider nutzen muss/will, die aber nur im IE vernünftig dargestellt werden :motz:, oder bei der Webseitenentwicklung, wo ich mal eben ausprobieren kann, wie meine Seiten mit dem Webserver und auf verschiedenen Browsern funken). Ich denke eh, dass der Trend immer mehr in Richtung virtualisierte Systeme gehen wird, wo du dir einfach das OS auswählen kannst, auf dem die von dir bevorzugte Applikation am besten läuft.
 
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