Digitale Fotos mit s/w Nachbearbeitung

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Man kann auch mit einem digitalen Workflow SW-Bilder produzieren die Tiefe haben und lebendig sind. Aber dabei sollte man sich weniger an dem orientieren was vorher war, sondern herausfinden, wie man die Stärken des Sensorbildes gewinnbringend für sich einsetzt. Das hat früher in der traditionellen Photographie Erfahrung benötigt und entgegen allen Bekundungen, dass digitale Photographie alles leichter macht, erfordert EBV eben auch ein hohes Maß an Erfahrung. Für jedes Bild neu.

Grüße
-- Rüdiger

Ich finde Du bringst es wirklich auch den Punkt, und bin absolut deiner Meinung. Umdenken in Punkto "nicht mehr Altes versuchen nachzubauen" ist ein Schritt der wirklich notwendig ist, da man glaube ich sonst auch keine guten "neuen" Ergebnisse bekommt - erst wenn man diesen getan hat und sich auf "neuen" Möglichkeiten wirklich einlässt, kommt man weiter als man sich gedacht hätte. Die Erfahrung mache ich zumindest gerade.

@paddyG
ist natürlich ein guter Punkt. Ich verwende RAWs und TIFFs.
 
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dann lag ich ja mit meiner oberflächlichen bemerkung gar nicht so verkehrt oder?

Nein, Du hattest schon recht, dass der höhere Tonwertumfang eines Raws eine bessere Grundlage ist als ein "normales" jpeg. Auch wenn man ein jpeg in ein Bild mit höherer Auflösung umwandelt, kommt man ja nicht mehr zu den "vollen" Bilddaten, was einmal wegkomprimiert wurde, ist weg....

@Rüdiger:
Voll zustimmen möchte ich der Auffassung, dass man lernen muss, mit der neuen Technik umzugehen ...
 
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