Der Atem des Mount Ijen
Die Schwefelarbeiter des Mount Ijen in Indonesien
Du hast heute Abend noch nichts vor? Dann hätten wir einen fantastischen Tipp für Dich zur Planung der abendlichen Freizeitaktivitäten.
Unser Mitglied Jochen Weber lädt Dich zum Mount Ijen in Indonesien ein, den dortigen Schwefelarbeitern bei ihrer unglaublichen Arbeit zuzusehen:
Es ist 4 Uhr morgens und noch stockdunkel, als wir oben am Kraterrand ankommen. Nach vier Kilometern und nicht ganz zwei Stunden haben wir vom Startpunkt aus ca. 500 Höhenmeter zurückgelegt. Das ist nicht allzu viel, aber teilweise war die Strecke ziemlich steil. Der nächtliche Blick hinein in den Krater ist faszinierend, auch wenn man nur so viel sieht, dass es sehr tief hinunter geht und es dort unten wie wild dampft und raucht. Aber auch schon von weitem kann man ab und zu da unten eine blaue Flamme sehen: das „Blue Fire“, wie es die Einheimischen nennen! Ab hier, dem Kraterrand, darf man nur noch weiter gehen, wenn man vorher bezahlt und eine Atemmaske dabei hat, es wird sogar kontrolliert, auch nachts. Der Weg hinab ist steil, steinig, beschwerlich, in der Ferne zeichnen ein paar Lampen von vorangehenden Touristen den ungefähren Weg vor, für den man bis zum Kratersee nochmals ca. 45 Minuten benötigt. Ab und zu kommt uns nun schon einer der voll bepackten Schwefelträger entgegen: sie atmen schwer und haben selbstverständlich absolute „Vorfahrt“, wir Touristen haben den Weg rechtzeitig frei zu machen. Sie kommen hinauf von der Schwefelmine, die sich im Inneren des Vulkankraters befindet. Die Spannung steigt, definitiv!
Hier kannst Du einsteigen und anreisen.
Danke für diesen sensationellen Bericht, Jochen!
Wer übrigens weitere fantastische Reiseberichte von Jochen Weber sehen und lesen möchte, schaut bitte einmal hier:
Die Schwefelarbeiter des Mount Ijen in Indonesien
Du hast heute Abend noch nichts vor? Dann hätten wir einen fantastischen Tipp für Dich zur Planung der abendlichen Freizeitaktivitäten.
Unser Mitglied Jochen Weber lädt Dich zum Mount Ijen in Indonesien ein, den dortigen Schwefelarbeitern bei ihrer unglaublichen Arbeit zuzusehen:
Es ist 4 Uhr morgens und noch stockdunkel, als wir oben am Kraterrand ankommen. Nach vier Kilometern und nicht ganz zwei Stunden haben wir vom Startpunkt aus ca. 500 Höhenmeter zurückgelegt. Das ist nicht allzu viel, aber teilweise war die Strecke ziemlich steil. Der nächtliche Blick hinein in den Krater ist faszinierend, auch wenn man nur so viel sieht, dass es sehr tief hinunter geht und es dort unten wie wild dampft und raucht. Aber auch schon von weitem kann man ab und zu da unten eine blaue Flamme sehen: das „Blue Fire“, wie es die Einheimischen nennen! Ab hier, dem Kraterrand, darf man nur noch weiter gehen, wenn man vorher bezahlt und eine Atemmaske dabei hat, es wird sogar kontrolliert, auch nachts. Der Weg hinab ist steil, steinig, beschwerlich, in der Ferne zeichnen ein paar Lampen von vorangehenden Touristen den ungefähren Weg vor, für den man bis zum Kratersee nochmals ca. 45 Minuten benötigt. Ab und zu kommt uns nun schon einer der voll bepackten Schwefelträger entgegen: sie atmen schwer und haben selbstverständlich absolute „Vorfahrt“, wir Touristen haben den Weg rechtzeitig frei zu machen. Sie kommen hinauf von der Schwefelmine, die sich im Inneren des Vulkankraters befindet. Die Spannung steigt, definitiv!
Hier kannst Du einsteigen und anreisen.
Danke für diesen sensationellen Bericht, Jochen!
Wer übrigens weitere fantastische Reiseberichte von Jochen Weber sehen und lesen möchte, schaut bitte einmal hier:
ISBN: 3864902509 |