Moin,artefakt schrieb:... Wenn ich mich recht erinnere, so gibt es das Aufnahmeteil doch mit verschiedenen Bajonettanschlüssen ...
Es gab schon unzählige Designstudien und teils auch seltsam aussehende Serienmodelle, gerade als die Digicams aufkamen, da bei einer elektronischen Kamera die Position der einzelnen Bauteile ja völlig wurscht ist. Schlußendlich ist man immer wieder beim Kästchen hinten mit Objektiv vornedran gelandet. Das scheint die beste Form für einen Fotoapparat zu sein.Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll.
Logische Weiterentwicklung, wenn man die Bauteile nicht mehr per Kabel/Leiterbahnen verbinden muß, sondern das über Funk machen kann.Eine 20 MP APS-C Kamera, die keinen Body mehr hat. Zum Einstellen und als Monitor wird das Smartphone verwendet.
Mal sehen, was man damit anfangen kann.
Automatische und fernbedienbare Kameras gibt es seit ewigen Zeiten. Auch kann man sich Sensoren und Objektive in allen erdenklichen Qualitätsstufen gut&günstig im Industriebedarf einzeln kaufen und nach belieben zusammenfügen.Im Sicherheitsbereich und bei Nachrichtendienten, Presse usw. kommt das sicher gut an.
...dem ich grundsätzlich zustimme, auch wenn die Idee nicht neu ist.Es ist auf jeden Fall eine innovative Idee. Ob sie sich auf breiter Front durchsetzen lässt, muss sich erst zeigen.
So wie hier gezeigt kann ich jede x-beliebige Tethered-Shooting Lösung dafür einsetzen.Wenn ich mir jetzt noch überlege, welche Verrenkungen für eine ähnliche Kameraperspektive mit einer DSLR oder gar Fachkamera nötig wären ....
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So wie hier gezeigt kann ich jede x-beliebige Tethered-Shooting Lösung dafür einsetzen.
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APS-C Sensor 20 MP + Makoobjektiv = unter 350 Gramm !
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