Frage D800 und PC zu schwach?

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wer zwar ein 64er OS hat....aber nur schnödes 32bit PS...sollte sich nicht wundern

Man kann auch PhotoLine nehmen, kostet nur 60 Euro in der Vollversion, leistet ebenso viel wie PS, ist ein echtes 64bit-Programm, verarbeitet volle 48 bit (16 bit pro Kanal), ist jedoch nicht so speicherhungrig wie die A Programme. Auslagern brauche ich mit dem Programm nicht, das läuft auch ohne Zusatz-Turbo perfekt.

Wobei wir immer noch nicht wissen, was der TO gerne fotografiert...
 
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WAS müllt sich denn zu?? Bei W7 normalerweise gar nichts. Ab und zu mal den Systemstart überprüfen reicht.

Hi,

den ganzen Tag schon quäle ich mich damit, antworte ich, oder nicht, auf diesen Satz von Gnome2:

"Als MCSE, Oracle 8i Administrator und Oracle-Softwareentwickler wiederhole ich nichts aus den 90ern."

Das ist so ein "ich bin zertifiziert, ich weiß das, zweifelt das bloß nicht an" "Argument".
Erklärt hat er es leider bisher nicht. Er weiß es nur.
Aber weil es so OT (und auch sinnlos) ist ... lösche ich das Geschreibsel jetzt wieder, oder poste ich es doch, wo es doch schon geschrieben ist? Hach ...
Wie ihr seht, ich poste es, aller Sinnlosigkeit zum Trotze. Ist der späten Stunde geschuldet, gibt wieder einen "Daumen runter" von Gnome2, und ist mir, ja, wohl egal :hehe:
 
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Hi,

den ganzen Tag schon quäle ich mich damit, antworte ich, oder nicht, auf diesen Satz von Gnome2:

"Als MCSE, Oracle 8i Administrator und Oracle-Softwareentwickler wiederhole ich nichts aus den 90ern."

Quäl Dich nicht, Kind, es hat keinen Sinn. Außerdem hab ich dazu aufgerufen Farbe zu bekennen, nur ...

Ich kenn ja Bäcker, oder Metzger, ja auch KFZ-Mechatroniker, aber was ist ein "MCSE, Oracle 8i Administrator"? :confused:
 
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der T.O. hat ein 64er Windows...aber offenbar kein 64er Photoshop/LR usw...
damit sollte wohl klar sein, das eine RAM Aufrüstung wirklich nicht viel bringt :D

Der TO schreibt nichts von Photoshop, sondern nur von Lightroom. Und das lässt sich unter 64-bit Windows auch im 64-bit-Modus starten. Daraus folgt: mehr RAM bringt sehr wohl etwas (und wird von LR auch genutzt).
 
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Jetzt habe ich mir ein neues Macbook Pro Retina mit 16GB gegönnt und damit bin ich mehr als zufrieden.
Bei der internen SSD Platte messe ich 500MB/s und auf meiner externen Thunderbolt Platte mit 4TB immerhin noch 400MB/s.
Ob ein Rechner von der Geschwindigkeit her reicht oder nicht, ist exterm subjektiv.
Bei Lightroom ist es wichtig, die Bilder direkt beim Import 1:1 zu rendern.
Damit kann man dann schnell zoomen und die Schärfe überprüfen.
Macht man das nicht, dann nützt der beste Rechner nichts.
Hier findest Du Tips direkt von Adobe:
http://helpx.adobe.com/lightroom/kb/optimize-performance-lightroom.html


Gruß
Ernst

Danke für den Link! Mir reicht nämlich selbst das neue Retina MacBook,auch mit SSD und 16 GB RAM,nicht für die HDR Bearbeitung. Ist jetzt zwar ein bisschen schneller als mein altes MacBook von 2008 (4GB RAM,einfache Festplatte) aber nicht unbedingt der Hit. Mich ärgert,dass ich für das viele Geld nicht gleich einen Power Mac gekauft habe.

Nik hat eine neue HDR-Efex Version angekündigt. Die soll schneller sein. Color Efex Pro ist aber auch zu langsam für die D800. CNX,Aperture und PS gehen ganz gut.

Sinnvoll ist es,die Schrottbilder sofort zu löschen. Ansonsten hat man mit den D800 Dateien ruckzuck die Festplatte voll,egal wie groß! Leider bin ich in der Richtung viel zu schlampig und muss dann einmal im Monat für ein paar Stunden Bilder löschen,weil nix mehr rein geht in den Rechner. :rolleyes:

Gruß
Siggi
 
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Moin

[MENTION=10704]Norden[/MENTION]....das mag ja so sein :D

ändert nur an meinem Beitrag nix denn...
LR ist bekannt dafür das es auf Rechnern macht was es will...keiner blickt da durch...

ich nutze es nicht....sondern andere "Sortierer" wie Fotostation und ACDSee,
dort kann ich bestimmen> WAS sie machen sollen/dürfen
und dazu> WO sie ihre Datenbank sichern und vor allem > WIEVIEL :up:

Mfg gpo
 
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Hallo.
Ich komme aus Südtirol, fotografiere sehr gerne und viel. Seit etwa 6 Jahren fotografiere ich mit der D200 und möchte bald auf eine Vollbildkamera umsteigen. Mir würde die D800 gefallen, nur bin ich im Internet auf einige Kommentare gestossen, welche mich etwas stutzig machten. Und zwar wurde behauptet, dass man bei Benutzung der D800 gleich einen neuen PC mitkaufen sollte, da Lightroom dann sowieso viel zu langsam wird. Deshalb meine Frage an euch. Stimmt diese Behauptung?
Hier meine PC-Daten.
Software: Windows 7 Home Premium (64 BIT)
Arbeitsspeicher: 4GB
Prozessor: Intel Core i 2,8 GHz
Es wäre nett wenn mir jemand bei meiner Entscheidung behilflich sein kann.
Danke

Ich versuchs mal anders herum:

Die pauschale Aussage "dass man bei Benutzung der D800 gleich einen neuen PC mitkaufen sollte" ist Unsinn.
(Die pauschale Aussage "der alte Rechner tuts schon noch" ist aber genau so falsch).
Richtig ist: Es kommt immer darauf an...

  • ob Du RAW oder JPEG fotografierst
  • ob Du 8 Bit oder 16 Bit Daten entwickelst
  • ob Du komplexe PSD Dateien mit vielen Ebenen erzeugst
  • ob Du Composings aus mehreren Bildern machst
  • ob Du Panoramen aus mehreren Bildern machst
  • ob Du mehrere Anwendungen parallel benötigst
  • wie empfindlich Du selbst auf Leistungseinbußen reagierst
  • etcpp.

Mein Vorschlag wäre: Kauf´ die D800 (oder die D600, wenn sie wirklich in den nächsten Tagen kommt) und geh´ bzgl. der Rechnerfrage erst mal ganz ergebnisoffen an die Sache ran. Wenn der Rechner dann nervt, kannst Du immer noch überlegen, was Du tust. Meiner (aus 2009) tuts klaglos mit den D800 Daten...
 
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Rein von der CPU ist das überhaupt kein Problem. Selbst mein früherer Intel Quad 9505 kam bestens mit den D800-NEFs zurecht, und der ist deutlich schwächer als der Core i5.

Am besten besorgst du dir einige Dutzend D800 - NEFs und nudelst die durch deinen gewohnten Workflow. Dann siehst du ja, ob dir die Arbeitsgeschwindigkeit für deine Bedürfnisse taugt.

Wenn nicht, solltest du eine SSD als Systemplatte in Betracht ziehen, wie hier schon mehrmals völlig richtig angeraten wurde.

Ich habe dafür eine Samsung Serie 830 mit 128GB eingesetzt, kann ich sehr empfehlen.

Mehr RAM wurde ebenfalls zu recht angeraten. Das nutzt aber nur, sofern du ein 64bit Windows am laufen hast.

/elwu
 
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hi all,

ich antworte nicht mehr weil mich die ganze Diskussion zwischenzeitlich langweilt.
Praktikable Tips werden als Nonsens abgetan ohne auch nur mal einen Moment über das geschriebene nachzudenken.
Die praktische Erfahrung (auch schon aus den 90ern) zählt nichts und wird nur zur weiteren (oft haltlosen) Kritik genutzt.

Macht was ihr wollt. Tut ja jeder einzelne, einschliesslich mir, sowieso.

Für die interessierten unter Euch habe ich meine Screenshots mit SSD-Benchmarks auf unseren ftp-Server kopiert. Alle Platten die wir verbauen werden erst einmal getestet.
EDIT: kopiert den Link ( ftp://www.pcro.de/bilder_hb/Benchmark/ )in die Adresszeile des Explorer, (nicht IE, Firfox oder andere Browser) und geht. Leider Macht die Boardsoftware immer eine Url. draus :heul:
Tip: Unsere praktische Erfahrung hat gezeigt das das verbiegen der Windowsauslagerung auf eine nicht SSD-Platte das System eher einbremst als es schneller zu machen.
(anders ist das bei Systemen nur mit rotierenden Platten hier habe wir durchaus einen Gewinn.)

Achja, Tuningtools wie CCleaner und andere gehören nicht in Laienhände.
Wie schon gesagt, macht was immer Ihr wollt. Letztendlich freut's mich wenn ein Rechner zerschossen ist und wir Geld damit verdienen können.

Und diejenigen, die sich in der heutigen Zeit gegen SSD sprechen und Leute in ein Fotostudio schicken, um sich über Computerhardware schlau zu machen, sollten vielleicht besser ihren Steuerberater fragen ob es denn Sinnvoll ist Kosten für Computer zu generieren.

Niemand ist unfehlbar!
Ich habe wenig Ahnung von Fotografie und kann trotzdem sagen das mir ein Bild gefällt oder nicht. Egal ob perfekt ausgeleuchtet oder nicht.
Ich kann allerdings PC und/oder Serversysteme beurteilen. Ob ein Bauteil besser gefällt als das vom Wettbewerber? Vollkommen egal!
Hier geht es um Fakten und nicht ob das Gehäuse rot oder schwarz ist!

Und Fakt ist nun mal:
Ein frisch installiertes Windows läuft um Klassen besser als eines das schon Wochen oder Monate läuft.
UND bitte vergleicht nicht ein installiertes Windows mit einem Hersteller-Recovery!!! Da liegen auch noch mal mehrere Meter zwischen!

OT ist leider die gesamte Diskusion, hilft aber vielleicht doch dem einen oder der anderen bei einer Entscheidung.

greetz Holger
 
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Das wurde ja zu einer richtigen und teilweise sehr hilfreichen Diskussion.

Noch einige Infos zu mir.
Ich bin kein Profi, fotografiere aber doch sehr viel und mehrere Fotos werden auch in Zeitschriften veröffentlich.
Ich fotografiere vorwiegend Landschaft, bearbeite die Bilder nachher mit Lightroom 4 (64Bit) und Photoshop CS5.
Ich werde mir dann mal einige RAWs einer D800 besorgen und auf meinem PC die Geschwindigkeit testen. Wie ich schon geschrieben habe werde ich sicher den Arbeitsspeicher auf das maximal mögliche erhöhen.

Offen ist inzwischen aber auch ob ich nicht auf die D600 warten werde. Für meine Zwecke würde es diese Kamer wahrscheinlich auch tun. Muss mal abwarten mit welchen Features diese Kamera ausgestattet sein wird. Es gibt eben 2 Features, welche ich nicht missen möchte.
A
1. die Möglichkeit den Selbstauslöser auf 2 - 5 - 10 oder 20 Sekunden einzustellen
2. die Möglichkeit mit den Intervallaufnahmen.
Besonders der 2. Punkt ist mit besonders wichtig, da ich bei Bergtouren des öfteren mich selbst fotografieren möchte. Dabei hat mir die Intervallaufnahme bisher sehr oft zu guten Aufnahmen geholfen.
Nochmals vielen Dank an alle für eure Ratschläge.
 
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Und Fakt ist nun mal:
Ein frisch installiertes Windows läuft um Klassen besser als eines das schon Wochen oder Monate läuft.

Hast du dir denn nie die Frage gestellt, was in diesen Wochen und Monaten passierte, dass dein Betriebssystem sukzessive langsamer wurde?
Sorry, ich verwende seit zig-Jahren nur noch Linux und Windows nur noch als virtuelle Maschine - aber deine Philosophie kann man ja nur noch belächeln ^^

lg, Erich
 
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Was ich mir in solchen Threads immer wünsche ist zu wissen, wer von den mutmaßlich Wissenden ist tatsächlich ein Experte.

Wo ist eigentlich AndyE ?

Der AndyE muß arbeiten. In seiner Freizeit hat er sich jedoch die Sorgen von Tim zu Herzen genommen, daß hochauflösende Kameras zu hohe Anforderungen an die PC "Infrastruktur" stellen könnten....

Deswegen habe ich in ein bißchen in die PC Zukunft geblickt und mir 2 Systeme gebaut, damit auch die schnellsten Fotografen zum endgültigen Engpass ihrer eigenen Technik werden. (Bevor hier jemand falsche Annahmen trifft. Die PCs sind für ein privates Studienprojekt und haben nichts mit Fotografieren zu tun, können diese Aufgabe jedoch genauso erledigen)

Ein paar Zahlen zur kleinen Maschine:
  • Lesen von der Festplatte in den Hauptspeicher: 16 GByte/sec
  • Schreiben auf die Festplatte: 10 GByte/sec
  • Kopieren von 100 GB Daten: 20 Sekunden
  • Kopieren von 32GB Daten vom anderen PC über die Netzwerkkarte auf die Platte: 10 Sekunden

Den Transfer von 50 MB großen D800 Dateien kann ich nicht messen, da die Zeit unter die Auflösungsgrenze meines Timers mit 10 Millisekunden fällt. Hoffentlich werden die nächsten Kameras größere Dateien erzeugen, damit ich sie messen kann ;)

Liebe Grüße,
Andy
 
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Weil ich das zumindest aus einem Beitrag so rauslesen würde, stelle ich folgende Aussage hier ein.

Auch wenn ein PC nur mit 32 Bit Software betrieben wird, hilft es der Arbeitsgeschwindigkeit sehr wohl,
wenn der PC Hardware und Betriebssystemseitig mit 64 bit und wenigstens 8 GByte RAM läuft.
Und das ist vollkommen egal, um welche Art von Software es sich handelt.

Warum das so ist?
Ganz einfach, weil die Anwendung und das Betriebssystem und der Virenscanner und was sonst noch so alles
dazugehoert, dann nicht alles zusammen in die 3,x GByte RAM reinpassen müssen, die dann in der Praxis am 32 bit PC übrig bleiben.
Die Auslagerungsdatei wird weniger genutzt und was sonst so alles dazu gehoert.

Bei RAM gilt schlicht und einfach:

Viel hilft viel.
Und günstiger kannste Deinen PC nicht schneller machen.

Und wirklich langsamer werdende PCs gibts tatsächlich.
Nämlich dann, wenn man den Anwender alles alleine installieren lässt, dann hat er am Schluß 327 Adobe, Quicktime, Google,
Youtube, Skype und was weiss ich alles an SpamSoftware in der Autostart und 5 cm vom Bildschirm weg mit Dödel-Toolbars
im Browser der eigenen Wahl. Und bei einigen Anwendern dann noch alle Programme die man mindestens 1 x im Monat braucht ebenfalls in der Autostart.

Wenn ein Core 2 Duo PC mit 1 GByte RAM dann eine gefühlte Ewigkeit braucht bis der PC gestartet ist? Wen wundert das?

Und dann kommen die Spezialisten aus der Nachbarschaft, die mit Optimierungstools aus der Tankstellenfachpresse das System
endgültig verschlimmbessern, anstatt die Autostart Müllhalde aufzuräumen und die Unnütze von einigen Software und
Downloadanbietern untergejubelte Toolbarsauerei per Hand rauszuwerfen.

Am Ende heists dann, Windows ist ja so instabil...

Wenn Du einen core i3,5,7 mit 2,8 Ghz hast, rüste den PC auf 8 GByte auf.
Kostet momentan bei Markenspeicher wohl 40 Euro, wenn Du die 8 GB komplett kaufst.
Und Du wirst es nicht bereuen. Die D800 Bilder kannste aber auch mit 4 GByte bearbeiten.

SSD sind nette Addons, aber nicht zwingend noetig.
CCLeaner, was macht der in Laienhänden?
Er löscht ein paar temporäre Dateien.
Wer dann glaubt der PC ist dann schneller?
Oder er bügelt massiv im System?
Die Registrydatenbank ist riesig, die paar Einträge die von unsauber deinstallierten Programmen übriggelassen wurden?
Glaubt wer ernshaft das die stoeren?
Und der grandiose regelmässig wiederholte Unfug bei den Geheim Tuning Tips, irgendwelche gerade nciht gebrauchten Dienste zu deaktivieren?
Naja spätestens beim nächsten Programm wundert man sich dann warum nix geht.

Die Einzigen die von permanten wiederholten Placebotipps profitieren, sind die bunte Tankstellen Presse und Systembetreuer wie mich.
Weil das hilft nix, manchmal zu funktioniert nicht mehr führt und dann kann man das System entweder geradebügeln oder neu aufsetzen.
Kostenpflichtig natuerlich....

Statt 2:37 fährt dann das System in 2:32 hoch.
Stunden an Zeit investiert um 5 Sekunden zu sparen.
Oder das System fährt nicht mehr hoch....

Gruß
Jürgen

PS: Bei 32 bit Betriebssysteme gibt es natuerlich keinen Sinn mehr als 4 GB reinzubauen.
 
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Ein paar Zahlen zur kleinen Maschine:
  • Lesen von der Festplatte in den Hauptspeicher: 16 GByte/sec
  • Schreiben auf die Festplatte: 10 GByte/sec
  • Kopieren von 100 GB Daten: 20 Sekunden
  • Kopieren von 32GB Daten vom anderen PC über die Netzwerkkarte auf die Platte: 10 Sekunden

:eek::eek::eek:

Wird es eine erreichbare Veröffentlichung zu dem Hardwaresetup dieser kleinen Maschine geben ? :)

GLG FMA
 
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Gott ist das Teils Halbwissen was hier verbreitet wird! Vor allem was die SSDs angeht :hehe:

Ich arbeite mit SSDs seit mehreren Jahren, aktuell mit einer aktuellen Samsung mit 240GB. Das Trim nicht von allen unterstützt wird.....ROFL..... heute kann sich keine Hersteller mehr erlauben eine zu verkaufen die das nicht kann!

Wobei ich zugeben muss, mein NAS Server mit 6 Platten im RAID 6 am Gigabit LAN geht noch mehr ab wie die SSD :rolleyes:

Ich hatte anfangs auch etwas Probleme mit meinem Laptop und den D800 RAW Files. Ich nutzte mein Thinkpad x201 an einer Docking mit einem 32" Samsung LCD. Leider gingen in den x201 nur 8GB RAM.
Da sich aktuell die Gelegenheit für einen neuen Lappi ergab habe ich mir das Thinkpad x230 mit einem i7 geholt. Die Samsung SSD rein und 16GB RAM. Das Ding rennt wie Sau. Windows 8 Boot in nicht mal 15 Sekunden ab Power-Button bis Desktop :D
Aso, die RAWs der D800 öffnen nun in ca. 1-2 sek. in der 100% Ansicht im RAW Modus ;)

Ich denke wenn man sich an solch einem System orientiert, egal ob Lappi oder Desktop, dann kann man sich sicher sein das es Spaß macht.

Gruß, Benny.

PS.:
Aso, View NX, Capture NX 2 und Color Efex Pro 3 laufen in der 64 Bit Version unter Win 8 ohne Probleme!
 
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Wobei ich zugeben muss, mein NAS Server mit 6 Platten im RAID 6 am Gigabit LAN geht noch mehr ab wie die SSD :rolleyes:!

Huch. :eek:

Was für eine steinzeitliche SSD hast Du denn dann verbaut ?

Oder darf ich mal fragen, welcher Server das ist und mit welchen Mitteln Du dann die Beschränkungen der 1Gbit/sec = 125 MB/sec der Netzwerkleitung überwunden hast, sagen wir im Vergleich zu 500MB/sec sequentieller Leseleistung einer aktuellen 100€-Euro SataIII-SSD ?

GLG FMA
 
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