Hallo,
folgendes "Problemchen" stelle ich an meiner gestern gekauften D80 fest (ist etwas schwierig zu beschreiben, ich versuch' es dennoch und bitte um Nachsicht bzw. -frage, falls was nicht klar ist):
Ich habe den Auslöser so konfiguriert, dass beim Druck bis zum ersten Druckpunkt der Fokus gespeichert wird (und NUR der Fokus, I19 auf AUS). (Die Belichtung (und nur diese) speichert ein Druck auf die AE-L/AE-F-Taste mit Hold, aber das tut hoffentlich nichts zur Sache, I18.) Ich benutze die Blendenvorwahl (A) und die Matrixmessung und wähle das AF-Feld bei AF-S selbst. Wenn ich nun ein dunkles Motiv anmesse und den Auslöser zum ersten Druckpunkt runterdrücke, erwarte ich, dass der Autofokus scharf stellt und dass diese Einstellung festgehalten wird. Das funktioniert auch. Die Belichtung sollte nicht gespeichert werden. Wenn ich also die Kamera (bei gedrücktem Auslöser auf etwas (sehr) viel helleres in gleicher Entfernung halte, müsste beim Auslösen ein (einigermaßen) richtig belichtetes Bild herauskommen. Tut es aber nicht.
Beispiel:
Ich visiere das Kalenderblatt vor mir an und messe: 1/15 f2,8 als richtige Belichtung dafür. Ich halte den Auslöser am Druckpunkt und drehe mich zum Fenster. Die Kamera regelt die Belichtung sehr langsam nach auf 1/60 f2,8 und macht ein völlig überbelichtetes Foto. Wenn ich das Fenster anmesse erfahre ich, dass 1/200 f2,8 richtig gewesen wäre.
Irgendwie sinnvoll erscheint mir das nicht. So jedenfalls kann ich den Auslöser als Nur-Fokusspeicher vergessen.
Macht das nur meine D80?
Vielen Dank für Eure Ansichten
Herbert
folgendes "Problemchen" stelle ich an meiner gestern gekauften D80 fest (ist etwas schwierig zu beschreiben, ich versuch' es dennoch und bitte um Nachsicht bzw. -frage, falls was nicht klar ist):
Ich habe den Auslöser so konfiguriert, dass beim Druck bis zum ersten Druckpunkt der Fokus gespeichert wird (und NUR der Fokus, I19 auf AUS). (Die Belichtung (und nur diese) speichert ein Druck auf die AE-L/AE-F-Taste mit Hold, aber das tut hoffentlich nichts zur Sache, I18.) Ich benutze die Blendenvorwahl (A) und die Matrixmessung und wähle das AF-Feld bei AF-S selbst. Wenn ich nun ein dunkles Motiv anmesse und den Auslöser zum ersten Druckpunkt runterdrücke, erwarte ich, dass der Autofokus scharf stellt und dass diese Einstellung festgehalten wird. Das funktioniert auch. Die Belichtung sollte nicht gespeichert werden. Wenn ich also die Kamera (bei gedrücktem Auslöser auf etwas (sehr) viel helleres in gleicher Entfernung halte, müsste beim Auslösen ein (einigermaßen) richtig belichtetes Bild herauskommen. Tut es aber nicht.
Beispiel:
Ich visiere das Kalenderblatt vor mir an und messe: 1/15 f2,8 als richtige Belichtung dafür. Ich halte den Auslöser am Druckpunkt und drehe mich zum Fenster. Die Kamera regelt die Belichtung sehr langsam nach auf 1/60 f2,8 und macht ein völlig überbelichtetes Foto. Wenn ich das Fenster anmesse erfahre ich, dass 1/200 f2,8 richtig gewesen wäre.
Irgendwie sinnvoll erscheint mir das nicht. So jedenfalls kann ich den Auslöser als Nur-Fokusspeicher vergessen.
Macht das nur meine D80?
Vielen Dank für Eure Ansichten
Herbert