Wie kommst Du jetzt drauf, dass Stephan für Vollformat lichtstarke, teure Objektive bräuchte?Zudem braucht Du lichtstarke Objektive so 2,8, 1,8 bis 1,4 oder sogar 0,95 Blende
Die knapp 15 Jahre alte D700 ist halt technisch auf dem Stand der D300 und unfassbar laut beim Auslösen, 12 MPix bietet sie zudem nur (also nicht allzu viel Ausschnittpotenzial). Ich sehe nur mäßig viele Argumente für eine D700 und gegen eine D750, auch wenn die Nostalgiker angesichts des unstreitigen technischen Meilensteins immer wieder feuchte Augen bei der D700 bekommen. Gemeinsame Nutzung von Akkus mit der D300 ist sicher ein gutes Argument, wäre für mich aber nur mäßig gewichtig.Kann man noch eine D700 kaufen, bin mir bewusst, dass es dafür keinen Service mehr von Nikon gibt, oder aber eine D750. Wobei ich über D750 negatives gelesen habe (ich kann nicht mal sagen, wo genau).
Ich rede die D750 nicht schlecht (hatte beide) und ja, die D700 ist ein wenig aus der Zeit. Was die Bedienung an begeht, ist die D700 ist eine Profikamera und die D750 ist eine Consumerkamera, fühlt sich im direkten Vergleich ein wenig an wie Plastikspielzeug.Der Bedienungsunterschied zwischen D700/D300 und D750/7200 ? wer es nicht schafft mit der D750 brauchbare Bilder hin zu bekommen, der schafft es auch nicht mit der D700 und mit keiner Kamera
Ja, eine Consumerkamera, aber bestimmt kein Plastikbomber. Das konnte ich schon von der D600/D610 nicht sagen. Selbst von der Haptik der der alten D50 konnte ich das nicht sagen, weshalb ich mich auch für die und nicht die entsprechende Canon entschieden habe.die D750 ist eine Consumerkamera, fühlt sich im direkten Vergleich ein wenig an wie Plastikspielzeug
Eine Kamera, mit der BerufsfotografInnen ihre Fotos machen. Zwei Produktfotografen mit einer Nikon Z6 hatten wir schon in der 4ma. Eine Studiofotografin hat meine Bewerbungsfotos 2009 mit einer D50 gemacht.was ist eigentlich eine "Profikamera" ?
Genau wie die D300 für Lokalreporter, wie ich schon gesehen habe.Auch die D750 ist eine Profikamera
Ich meine zum Beispiel den fummligen Fokusschalter der D750 unten neben dem Bajonett. Das ist (u.a) bei der D700/D3 ergonomisch besser gelöst und wenn es z.B. bei einer Messe mal hektisch wird, merkt man den Unterschied in der Bedienung.Zumindest meine D750 der ersten Generation war nicht aus Plastik, was immer Du darunter verstehst. Aber vielleicht habe ich da ja was verpasst und später wurde tatsächlich Plastik verarbeitet.
wenn ich solche Argumente lese frage ich mich immer wieder wie es millionen Menschen, mit eben NICHT den erwähnten Kammeras, schaffen erstklassige Bilder zu machen ...
Kann man noch eine D700 kaufen
Das ist wirklich kompletter Unsinn (Ich hatte bzw. habe übrigens beide nacheinander, angefangen bei der D700).Was die Bedienung an begeht, ist die D700 ist eine Profikamera und die D750 ist eine Consumerkamera, fühlt sich im direkten Vergleich ein wenig an wie Plastikspielzeug.
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Schmarn, warum auch.
Selbst das ständig angebrachte Freistellungspotential wird meistens überbewertet. Warum ? weil vermutlich der größte Teil der Bilder ohnehin abgeblendet wird, was sich bis auf wenige Ausnahmefälle (z.B. Portraitfotografie) auch hier im Forum bestätigt (einfach mal die Exif-Daten der Bilder in den Bilddatenbanken anschauen).
Wenn ich den Hntergrund nicht vom Motiv nahe genug weg bekomm oder mich kam zum Motiv bewegen kann gehts eben um die Offenblende.
Trotzdem kann man auch mit DX viel machen..
Ein 40er 1.4 läuft auf perfekt auf einer DX oder das 18-13 von Sigma. Aber auchmit dem 500/5.6 kann ich freistellen... irgendwo draussen ein einsams Vögelchen auf der Wiese.
1/8000 zu 1/4000 kürzeste Belichtungszeit
Mit Blende 1.4 und Tageslicht kann man da mal an die Grenze zur Überbelcihtung kommen, zB bei einer Veranstaltung im Freien