Ja, ich denke das ist die beste Lösung. Jetzt am Anfang halte ich es erst einmal einfach. Im Verlauf dann lege ich mir Lightroom zu. Habe aber gesehen das es gar nicht mal so gute Bewertungen hat.
Eine leichte Bedienung ist für mich das A und O.
Ich habe DXO Pro und etliches gehabt und bin am Ende bei Lightroom gelandet.
Die Bewertungen stammen sicher nicht ueberwiegend von Berufsfotografen.
Lightroom ist - fuer mich- eines der einfachsten Programme von der Bedienung und du brauchst keine RAW Konverter und tralala.
Man muss einfach erstmal verstehen das Lightroom zerstoerunfsfrei arbeitet.
ALLE Bearbeitungsschritte werden simuliert - das Original bleibt unangetastet.
Deswegen jederzeit rueckwaerts moeglich Schritt fuer Schritt oder zurueck zum Original.
Ausgabe des fertigen Fotos uber EXPORT in jedem gewuenschten Format und Groesse.
Mit jpg wuerde ich schnell aufhoeren.
Mit jedem Bearbeitungsschritt wird das Bild schlechter, oder du speicherst x Kopien ab und blickst am Ende nicht mehr durch.
Nur mit RAW nutzt du die Qualitaet deiner Kamera maximal aus und kannst im nachinein sogar den Weissabgleich problemlos aendern.
Hallo,
als ich mit dem Fotografieren angefangen habe bin ich im Netz auf die Blende 8 Videos gestoßen welche mir sehr geholfen haben, vielleicht nützen sie dir ja auch etwas. >Blende 8<
Für die Bildbearbeitung habe ich mir Adobe Lightroom 6 gekauft, mit dem umfassenden Training von >Maike Jarsetz< wirst du deine Bilder auch in kürzer Zeit gut entwickeln können. Das ist natürlich immer eine Kostenfrage, mir hat es jedenfalls sehr geholfen.
Gruß Frank
Das zerstörungsfreie arbeiten ist natürlich super
Meinst Du gleich jetzt von Anfang an in RAW statt JPEG? Da gibt es doch sicher auch einen Unterschied in der Größe der Bilder auf der Speicherkarte oder?
am Anfang würde ich nicht pauschal mit RAW-Dateien arbeiten. Es kommt darauf an was Du aus den Bildern machen möchtest.
Auch JPG-Dateien lassen sich mit Lightroom zerstörungsfrei bearbeiten. Allerdings mit eingeschränkten Möglichkeiten.
Da muss ich dir leider widersprechen.
Gerade beim "Spielen" merkt man erstmal die Moeglichkeiten von RAW......
......Keine Ahnung warum soviele "Angst vor RAW" haben.
Nach dem Import in Lightroom wird die RAW Datei entwickelt und zwar mit den Kameraeinstellungen wie fuer ein JPG [von der Ansicht] nicht Qualitaet......
In RAW kannst du problemlos FUENF Blenden Schatten hochholen ohne Verlust und gut 2 Blenden Lichter retten.
Mit JPG keine Chance.
Entrauschen genau dasselbe, mit RAW hast du enorme Moeglichkeiten das Bild super zu glaetten ohne viel Detailverlust.
Also wozu JPG - ich bin jetzt mal frech - das ist was fuer Knipser und nicht fuer ernsthafte Amateure.
[MENTION=19148]dembi64[/MENTION]
Also wenn du RAW also gewoehnungsbeduerftig bezeichnest dann hast du vermutlich kein Lightroom sondern schlaegst dich mit Konvertern rum oder nutzt Photoshop.
Denn nur da kommen Import Dialoge.
In Lightroom merkst du gar nicht ob RAW oder JPG eingelesen wird.
Die Datei wird eingelesen und erscheint in der Vorschau genauso wie ein JPG.
Null Unterschied - keine Arbeit - keine Wissen notwendig.
Das gehört untrennbar zusammen. 50% der Fotografie ist Bild in die Kamera rein, 50% Bild aus der Kamera wieder heraus.wer noch nicht mal richtig die Grundkenntnisse der Fotografie beherrscht muss sich doch nicht zwingend mit der Bildbearbeitung quälen.
Danke für die Unterstellung, doch Bernd, ich arbeite seit der ersten Version mit LR.
Aber wir unterhalten uns hier nicht über ein einige Fotografen die sich entsprechend intensiv mit ihrem Hobby/Beruf beschäftigen sondern mit einer Anfängerin die offensichtlich noch erhebliche Defizite hat und diese ausmerzen möchte. Fotografie beginnt mit dem fotografieren und nicht mit dem verbessern schlecht aufgenommener Bilder mit Hilfe irgend einer Software.
Lightroom ist ein sehr schönes Programm mit dem ich immer schon gerne gearbeitet habe. Allerdings bei weitem nicht so intuitiv wie Du es darstellst. Selbst der von Dir erwähnte Import ist mit seinen vielen Importeinstellungen u.U. für einen Anfänger fast nicht zu überblicken. Und die von Dir erwähnte Ansicht ist nun mal kein echtes JPG sondern nur die Ansicht eines MÖGLICHEN (nach dem Export) JPG.
Auch wenn es Dir offensichtlich gegen den Strich geht, ein Handwerk, welches ja auch fotografieren ist, sollte best möglich erlernt werden. Und zwar in der richtigen Reihenfolge. Und dazu gehört zu aller erst das beherrschen des Werkzeuges um von Anfang an möglichst wenig Fehler zu produzieren die nachher mühsam wieder beseitigt werden müssen.
Ich habe nun zu dem Thema meine Meinung genug geäußert und bin somit raus aus dem Thema.
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Ich denke mit dem Bearbeiten, wenn man es richtig gut beherrscht, holt man sogar aus“Müll“noch was raus. Das ist nicht mein Anliegen;-)
Muss sie ja dann für hier auch verkleinern, mal schauen wie ich das anstelle. Lightroom habe ich noch nicht.
Derzeit bin ich leider außer Gefecht:-( Ich hoffe das legt sich in den nächsten Tagen so das ich endlich mal los ziehen kann mit der Kamera.
Ob ich dann gleich welche hier poste weiß ich allerdings nicht. Nur wenn wirklich bessere dabei sind;-) Muss sie ja dann für hier auch verkleinern, mal schauen wie ich das anstelle. Lightroom habe ich noch nicht.
Zur Not geht das z.B. mit dem IrfanView-Betrachter. Der kann die Größe ändern und mit einem entsprechenden Plugin auch ein beliebiges Größenlimit sicherstellen.
Für minimale Korrekturen (besser als nix) eigenet sich auch Nikons ViewNx!
Viele Grüße
Rolf
Hi Rolf,
das ViewNX2 war bei der Kamera mit dabei und lässt sich auf dem Mac nicht installieren. Problem besteht schon länger, hatten andere auch.
Ich versuche es dann mal mit dem IrfanView und werde mir denke ich schnellstmöglich das Lightroom zulegen.
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