D5300 manuelle Versuche

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Ja, ich denke das ist die beste Lösung. Jetzt am Anfang halte ich es erst einmal einfach. Im Verlauf dann lege ich mir Lightroom zu. Habe aber gesehen das es gar nicht mal so gute Bewertungen hat.
Eine leichte Bedienung ist für mich das A und O.

Ich habe DXO Pro und etliches gehabt und bin am Ende bei Lightroom gelandet.
Die Bewertungen stammen sicher nicht ueberwiegend von Berufsfotografen.

Lightroom ist - fuer mich- eines der einfachsten Programme von der Bedienung und du brauchst keine RAW Konverter und tralala.

Man muss einfach erstmal verstehen das Lightroom zerstoerunfsfrei arbeitet.
ALLE Bearbeitungsschritte werden simuliert - das Original bleibt unangetastet.
Deswegen jederzeit rueckwaerts moeglich Schritt fuer Schritt oder zurueck zum Original.

Ausgabe des fertigen Fotos uber EXPORT in jedem gewuenschten Format und Groesse.

Mit jpg wuerde ich schnell aufhoeren.
Mit jedem Bearbeitungsschritt wird das Bild schlechter, oder du speicherst x Kopien ab und blickst am Ende nicht mehr durch.

Nur mit RAW nutzt du die Qualitaet deiner Kamera maximal aus und kannst im nachinein sogar den Weissabgleich problemlos aendern.
 
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Hallo,

als ich mit dem Fotografieren angefangen habe bin ich im Netz auf die Blende 8 Videos gestoßen welche mir sehr geholfen haben, vielleicht nützen sie dir ja auch etwas. >Blende 8<

Für die Bildbearbeitung habe ich mir Adobe Lightroom 6 gekauft, mit dem umfassenden Training von >Maike Jarsetz< wirst du deine Bilder auch in kürzer Zeit gut entwickeln können. Das ist natürlich immer eine Kostenfrage, mir hat es jedenfalls sehr geholfen.

Gruß Frank
 
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Ich habe DXO Pro und etliches gehabt und bin am Ende bei Lightroom gelandet.
Die Bewertungen stammen sicher nicht ueberwiegend von Berufsfotografen.

Lightroom ist - fuer mich- eines der einfachsten Programme von der Bedienung und du brauchst keine RAW Konverter und tralala.

Man muss einfach erstmal verstehen das Lightroom zerstoerunfsfrei arbeitet.
ALLE Bearbeitungsschritte werden simuliert - das Original bleibt unangetastet.
Deswegen jederzeit rueckwaerts moeglich Schritt fuer Schritt oder zurueck zum Original.

Ausgabe des fertigen Fotos uber EXPORT in jedem gewuenschten Format und Groesse.

Mit jpg wuerde ich schnell aufhoeren.
Mit jedem Bearbeitungsschritt wird das Bild schlechter, oder du speicherst x Kopien ab und blickst am Ende nicht mehr durch.

Nur mit RAW nutzt du die Qualitaet deiner Kamera maximal aus und kannst im nachinein sogar den Weissabgleich problemlos aendern.


Das zerstörungsfreie arbeiten ist natürlich super 👍
Meinst Du gleich jetzt von Anfang an in RAW statt JPEG? Da gibt es doch sicher auch einen Unterschied in der Größe der Bilder auf der Speicherkarte oder?
 
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Hallo,

als ich mit dem Fotografieren angefangen habe bin ich im Netz auf die Blende 8 Videos gestoßen welche mir sehr geholfen haben, vielleicht nützen sie dir ja auch etwas. >Blende 8<

Für die Bildbearbeitung habe ich mir Adobe Lightroom 6 gekauft, mit dem umfassenden Training von >Maike Jarsetz< wirst du deine Bilder auch in kürzer Zeit gut entwickeln können. Das ist natürlich immer eine Kostenfrage, mir hat es jedenfalls sehr geholfen.

Gruß Frank


Vielen Dank für den Tip 👍
Klar ist es eine Kostenfrage, aber da das Programm so kompakt ist kann das Training nicht schaden. Zumal man ja auch langfristig mit dem Programm arbeiten möchte, es möglichst leicht von der Hand gehen soll, man gute Ergebnisse erzielen möchte und es Spaß machen soll.
Und bei dem ganzen Thema Fotografie kommt es auf eine Anschaffung von 40,- mehr auch nicht mehr an ;-)
 
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Das zerstörungsfreie arbeiten ist natürlich super 👍
Meinst Du gleich jetzt von Anfang an in RAW statt JPEG? Da gibt es doch sicher auch einen Unterschied in der Größe der Bilder auf der Speicherkarte oder?

am Anfang würde ich nicht pauschal mit RAW-Dateien arbeiten. Es kommt darauf an was Du aus den Bildern machen möchtest. Zum "spielen" mit der Kamera, der Bildgestaltung usw. reicht natürlich auch JPG (natürlich in bester Qualität). Die Dateien haben dann ca. 1/4 der Dateigröße einer RAW-Datei. Die meisten Bilder wirst du danach ohnehin wieder löschen. Wenn Du aber ein Bild hast dass Du weiter verwerten möchtest, empfiehlt sich natürlich RAW. Die technischen Möglichkeiten sind da deutlich umfangreicher. Wenn Du sichergehen möchtest speicherst Du einfach beide Format auf die Karte. Bei den heutigen Kartenpreisen sollte das keine große Rolle spielen. Da kann man schnell mal eine größere nachkaufen. Es muss ja keine Highend-Karte sein. Wenn ich überlege wieviel Geld ich früher für Filme ausgeben musste kommen mir heute fast noch die Tränen.

Auch JPG-Dateien lassen sich mit Lightroom zerstörungsfrei bearbeiten. Allerdings mit eingeschränkten Möglichkeiten.
 
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am Anfang würde ich nicht pauschal mit RAW-Dateien arbeiten. Es kommt darauf an was Du aus den Bildern machen möchtest.

Auch JPG-Dateien lassen sich mit Lightroom zerstörungsfrei bearbeiten. Allerdings mit eingeschränkten Möglichkeiten.

Da muss ich dir leider widersprechen.
Gerade beim "Spielen" merkt man erstmal die Moeglichkeiten von RAW.

Keine Ahnung warum soviele "Angst vor RAW" haben.
Nach dem Import in Lightroom wird die RAW Datei entwickelt und zwar mit den Kameraeinstellungen wie fuer ein JPG [von der Ansicht] nicht Qualitaet.

Klar die Dateien sind groesser aber ich loesche meine SD Karte eh IMMER nach dem Import und auf heutige Karten gehen problemlos 100 Bilder und mehr.

In RAW kannst du problemlos FUENF Blenden Schatten hochholen ohne Verlust und gut 2 Blenden Lichter retten.

Mit JPG keine Chance.

Entrauschen genau dasselbe, mit RAW hast du enorme Moeglichkeiten das Bild super zu glaetten ohne viel Detailverlust.

Also wozu JPG - ich bin jetzt mal frech - das ist was fuer Knipser und nicht fuer ernsthafte Amateure.
 
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Da muss ich dir leider widersprechen.
Gerade beim "Spielen" merkt man erstmal die Moeglichkeiten von RAW......

ich rede nicht von der Bildbearbeitung sondern vom fotografieren. Dass ist der erste Schritt. Und da spielt das Dateiformat kaum eine Rolle. Ich halte JPG sogar für besser, weil es praktisch überall und von jedem Programm OHNE zusätzlichen Konverter gelesen werden kann.

......Keine Ahnung warum soviele "Angst vor RAW" haben.
Nach dem Import in Lightroom wird die RAW Datei entwickelt und zwar mit den Kameraeinstellungen wie fuer ein JPG [von der Ansicht] nicht Qualitaet......

wer noch nicht mal richtig die Grundkenntnisse der Fotografie beherrscht muss sich doch nicht zwingend mit der Bildbearbeitung, und vor allem dem doch sehr gewöhnungsbedüftigen RAW-Format quälen. Das kommt schnell genug wenn man Spaß daran findet.

In RAW kannst du problemlos FUENF Blenden Schatten hochholen ohne Verlust und gut 2 Blenden Lichter retten.

Mit JPG keine Chance.

Entrauschen genau dasselbe, mit RAW hast du enorme Moeglichkeiten das Bild super zu glaetten ohne viel Detailverlust.

Also wozu JPG - ich bin jetzt mal frech - das ist was fuer Knipser und nicht fuer ernsthafte Amateure.

sollte der erste Schritt nicht sein das fotografieren so zu erlernen dass man eben nicht fünf Blenden "Fehlbelichtung" korrigieren muss oder entrauschen muss weil man die Schatten um 5 Blenden hochgezogen hat :confused:
Klar, die Technik gibt es her, zumindest bedingt, aber das ist der falsche Ansatz. Natürlich kann man nach dem Motto "der Photoshop wird es schon irgendwie richten" arbeiten. Sorrry, ich halte das nicht für zielführend. Ziel sollte es sein das Bild so zu fotografieren das möglichst WENIG "Manipulation" notwendig wird.
 
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[MENTION=19148]dembi64[/MENTION]

Also wenn du RAW also gewoehnungsbeduerftig bezeichnest dann hast du vermutlich kein Lightroom sondern schlaegst dich mit Konvertern rum oder nutzt Photoshop.
Denn nur da kommen Import Dialoge.

In Lightroom merkst du gar nicht ob RAW oder JPG eingelesen wird.
Die Datei wird eingelesen und erscheint in der Vorschau genauso wie ein JPG.

Null Unterschied - keine Arbeit - keine Wissen notwendig.
 
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[MENTION=19148]dembi64[/MENTION]

Also wenn du RAW also gewoehnungsbeduerftig bezeichnest dann hast du vermutlich kein Lightroom sondern schlaegst dich mit Konvertern rum oder nutzt Photoshop.
Denn nur da kommen Import Dialoge.

In Lightroom merkst du gar nicht ob RAW oder JPG eingelesen wird.
Die Datei wird eingelesen und erscheint in der Vorschau genauso wie ein JPG.

Null Unterschied - keine Arbeit - keine Wissen notwendig.



Danke für die Unterstellung, doch Bernd, ich arbeite seit der ersten Version mit LR.

Aber wir unterhalten uns hier nicht über ein einige Fotografen die sich entsprechend intensiv mit ihrem Hobby/Beruf beschäftigen sondern mit einer Anfängerin die offensichtlich noch erhebliche Defizite hat und diese ausmerzen möchte. Fotografie beginnt mit dem fotografieren und nicht mit dem verbessern schlecht aufgenommener Bilder mit Hilfe irgend einer Software.

Lightroom ist ein sehr schönes Programm mit dem ich immer schon gerne gearbeitet habe. Allerdings bei weitem nicht so intuitiv wie Du es darstellst. Selbst der von Dir erwähnte Import ist mit seinen vielen Importeinstellungen u.U. für einen Anfänger fast nicht zu überblicken. Und die von Dir erwähnte Ansicht ist nun mal kein echtes JPG sondern nur die Ansicht eines MÖGLICHEN (nach dem Export) JPG.

Auch wenn es Dir offensichtlich gegen den Strich geht, ein Handwerk, welches ja auch fotografieren ist, sollte best möglich erlernt werden. Und zwar in der richtigen Reihenfolge. Und dazu gehört zu aller erst das beherrschen des Werkzeuges um von Anfang an möglichst wenig Fehler zu produzieren die nachher mühsam wieder beseitigt werden müssen.

Ich habe nun zu dem Thema meine Meinung genug geäußert und bin somit raus aus dem Thema.
 
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Ich halte die Diskussion um das Speicherformat nicht für besonders zielführend. Ich unterstütze eher Ralfs Ansatz, zunächst das Fotografieren zu lernen. Es ist völlig egal, ob man während des Lernprozesses JPG- oder NEF-Dateien löscht :D

Die Hauptsache ist, dass man sich immer nur kleine Lernschritte vornimmt, damit sich auch die entsprechenden Erfolgserlebnisse einstellen.

Ich halte theoretische Kenntnisse über den Zusammenhang von Sensorempfindlichkeit (ISO), Blende und Belichtungszeit von Anfang an für unverzichtbar. Fotografisch sollten m.E. nach die ersten Schritte mit Zeitautomatik/Blendenvorwahl erfolgen, weil die Blende ein bildgestaltendes Element ist. Danach können gerne Experimente mit der Zeitvorwahl erfolgen, meinetwegen auch noch mit Auto-ISO. Die manuellen Einstellungen sind nur für spezielle Anwendungen notwendig, z.B. im Studio-Setup, wenn die Belichtungszeit fix vorgegeben ist, die Blende aus gestalterischen Gründen bestimmt wird, und über die Regelung der Blitzleistung für eine genügende Lichtmenge gesorgt wird.

Für die Konvertierung und erste Bearbeitung der Bilder benutze ich das kostenlose ViewNX-i von Nikon, bei dem man auch keinen Unterschied merkt, ob die Datei als JPEG oder im RAW-Format vorliegt. Einschränkungen gibt es nur bei den Bearbeitungsmöglichkeiten (Belichtungskorrektur, Weißabgleich etc.).
 
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wer noch nicht mal richtig die Grundkenntnisse der Fotografie beherrscht muss sich doch nicht zwingend mit der Bildbearbeitung quälen.
Das gehört untrennbar zusammen. 50% der Fotografie ist Bild in die Kamera rein, 50% Bild aus der Kamera wieder heraus.
Zwar kann man die zweite Hälfte der Fotografie auch dem Großlabor oder der Jpeg-Engine überlassen, aber man sollte zumindest ungefähr eine Ahnung haben, was dabei passiert.
Man kann das ganze sogar umdrehen, man überlässt die erste Hälfte der Vollautomatik – warum mit so komplizierten Dingen wie Zeit und Blende herumquälen :p, die Physik kann man auch dem Computer überlassen – und tobt sich dann kreativ in Photoshop aus.
 
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Da gebe ich oben dembi mal Recht. Ich wollte schon Bilder so machen das nur wenig Nachbearbeitung notwendig ist. Mit der Bildbearbeitung und deren Möglichkeiten möchte ich mich auch erst später beschäftigen.
Ich möchte halt jetzt erst mal üben und so viele Bilder wie möglich machen. Ziel ist es das diese“gut“sind. Beim Nachschauen am Abend oder Laden auf den PC gehen sicher 2/3 weg in den Papierkorb.
Bis ich die grundlegenden Sachen verinnerlicht habe nutze ich die Programmautomatiken, die ja doch sehr zahlreich sind. Der Rest kommt später, auch der Umstieg auf das manuelle Handling.
Ich möchte mich langsam einarbeiten und im Focus steht natürlich der Spaß. Jetzt gleich nur Technik ins Hirn hämmern schmälert das nur.
Und man sollte nicht vergessen das die meisten schon Jahre dabei sind, ich nicht;-)
 
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Danke für die Unterstellung, doch Bernd, ich arbeite seit der ersten Version mit LR.

Aber wir unterhalten uns hier nicht über ein einige Fotografen die sich entsprechend intensiv mit ihrem Hobby/Beruf beschäftigen sondern mit einer Anfängerin die offensichtlich noch erhebliche Defizite hat und diese ausmerzen möchte. Fotografie beginnt mit dem fotografieren und nicht mit dem verbessern schlecht aufgenommener Bilder mit Hilfe irgend einer Software.

Lightroom ist ein sehr schönes Programm mit dem ich immer schon gerne gearbeitet habe. Allerdings bei weitem nicht so intuitiv wie Du es darstellst. Selbst der von Dir erwähnte Import ist mit seinen vielen Importeinstellungen u.U. für einen Anfänger fast nicht zu überblicken. Und die von Dir erwähnte Ansicht ist nun mal kein echtes JPG sondern nur die Ansicht eines MÖGLICHEN (nach dem Export) JPG.

Auch wenn es Dir offensichtlich gegen den Strich geht, ein Handwerk, welches ja auch fotografieren ist, sollte best möglich erlernt werden. Und zwar in der richtigen Reihenfolge. Und dazu gehört zu aller erst das beherrschen des Werkzeuges um von Anfang an möglichst wenig Fehler zu produzieren die nachher mühsam wieder beseitigt werden müssen.

Ich habe nun zu dem Thema meine Meinung genug geäußert und bin somit raus aus dem Thema.


Ja, so sehe ich das auch und ist für mich genau die richtige Reihenfolge;-)
Es kommt auf das Motiv an und auch ob man ein Auge für bestimmt Dinge hat.
Ich denke mit dem Bearbeiten, wenn man es richtig gut beherrscht, holt man sogar aus“Müll“noch was raus. Das ist nicht mein Anliegen;-)

Es gibt viele die schon länger Fotografieren und Bilder als total super bezeichnen die ich nicht annähernd super finde.
Mein Auge sieht und betrachtet anders, deshalb habe ich mir unter anderem auch die Kamera zugelegt.
 
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Ich denke mit dem Bearbeiten, wenn man es richtig gut beherrscht, holt man sogar aus“Müll“noch was raus. Das ist nicht mein Anliegen;-)

Moin Shannon
das ist meiner Meinung nach ein (sehr) weit verbreiteter Irrtum
mit der EBV kann man ein Bild in gewissen Grenzen technisch retten ( wie Belichtung/Schatten aufhellen/Kontrast usw.) oder auch in gewissen Grenzen verbessern aber wenn das Motiv/Bild nicht passt bleibt es "Müll"
 
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Derzeit bin ich leider außer Gefecht:-( Ich hoffe das legt sich in den nächsten Tagen so das ich endlich mal los ziehen kann mit der Kamera.
Ob ich dann gleich welche hier poste weiß ich allerdings nicht. Nur wenn wirklich bessere dabei sind;-) Muss sie ja dann für hier auch verkleinern, mal schauen wie ich das anstelle. Lightroom habe ich noch nicht.
 
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Muss sie ja dann für hier auch verkleinern, mal schauen wie ich das anstelle. Lightroom habe ich noch nicht.

Zur Not geht das z.B. mit dem IrfanView-Betrachter. Der kann die Größe ändern und mit einem entsprechenden Plugin auch ein beliebiges Größenlimit sicherstellen.

Für minimale Korrekturen (besser als nix) eigenet sich auch Nikons ViewNx!

Viele Grüße
Rolf
 
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Derzeit bin ich leider außer Gefecht:-( Ich hoffe das legt sich in den nächsten Tagen so das ich endlich mal los ziehen kann mit der Kamera.
Ob ich dann gleich welche hier poste weiß ich allerdings nicht. Nur wenn wirklich bessere dabei sind;-) Muss sie ja dann für hier auch verkleinern, mal schauen wie ich das anstelle. Lightroom habe ich noch nicht.

Lightroom ist dafür nicht nötig. Von Nikon gibt es das kostenlose Programm ViewNX-i für einfache Bildbearbeitung und RAW-Entwicklung. Das Programm kann auch Skalieren und JPG-Komprimierung. Das ist das Tool, das ich benutze.
 
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Zur Not geht das z.B. mit dem IrfanView-Betrachter. Der kann die Größe ändern und mit einem entsprechenden Plugin auch ein beliebiges Größenlimit sicherstellen.

Für minimale Korrekturen (besser als nix) eigenet sich auch Nikons ViewNx!

Viele Grüße
Rolf


Hi Rolf,

das ViewNX2 war bei der Kamera mit dabei und lässt sich auf dem Mac nicht installieren. Problem besteht schon länger, hatten andere auch.
Ich versuche es dann mal mit dem IrfanView und werde mir denke ich schnellstmöglich das Lightroom zulegen.
 
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Hi Rolf,

das ViewNX2 war bei der Kamera mit dabei und lässt sich auf dem Mac nicht installieren. Problem besteht schon länger, hatten andere auch.
Ich versuche es dann mal mit dem IrfanView und werde mir denke ich schnellstmöglich das Lightroom zulegen.

Bei dem Link, den ich gepostet habe, gibt es auch eine Mac-Version.
 
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