Ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen: Mit den EOS-1Ds-Dateien (wohlgemerkt jpgs! in "fine") brauchte der Firmen-PC, der ein aus Ende 2006 stammendes und darob eigentlich leidlich schnelles HP-Terminal-Gerät mit einem 2400er Intel ist, schon elend lange. Während er die Dateien in den Bildeingang der Fotostation kopierte, konnte ich mir einen Kaffee holen gehen und jeder Bearbeitungsschritt war auch mit einer ziemlich nervigen „Denkpause“ verbunden. Wahrscheinlich haben unsere EDV-Morlocks am Arbeitsspeicher gespart, der meiner Erfahrung nach mehr bringt, als ein hochgesetzter CPU-Takt (obwohl auch der nicht zu verachten ist).
Noch gruseliger wurden die „Zeitlupen-Prozesse“, als ich der Kiste dann die Umwandlung des Farb- in ein Graustufenbild aufnötigte, da brauchte sie fast fünf Minuten.
Mein PC daheim ist mit den jpgs der D700 jedenfalls kurz vor dem Limit. Wenn eine neue Kamera kommt, muss was Schnelleres her.
Noch eine Nebenfrage: Wer von euch arbeitet mit einem Touchpad und wie spürbar sind die Vorteile gegenüber der Maus?
Gruß, Hans
Ich habe einen eineinhalb Jahre alten PC, Intel Core 2, 2 x 2,66 GHz Taktfrequenz und 4GB Hauptspeicher (unter Win XP 32 bit nur 3 GB adressierbar).
Kein Problem mit den Daten der D3X.
Ich fotografiere ausschließlich in NEF, 14bit unkomprimiert; d.h., ein Bild hat ca. 140 MB.
Analogscans meines NIKON Coolscan V, die ich häufig verarbeite, haben noch ein wesentlich größeres Datenvolumen (tw. bis zu 500 MB).
Warum sollen also die Daten der D3X so herausfordernd für Hard- und Software zur Weiterverarbeitung sein? Jede aktuelle PC oder MAC Gurke packt das locker.
Lg.
Arthur
Moin, moin Arthur.
etwas präzisiert:
NEF 14 Bit unkomprimiert: ca. 50 MB
Umwandlung in JPEG Stufe 12: ca. 9 MB
Umwandlung in TIF 16 Bit: ca. 150 MB
richtig?
Herzliche Grüße, guten Rutsch und für 2009 alles Gute.
Carsten
Hallo Hans,
...
Aber eines ist ganz gewiss: Der nächste wird ein MAC und kein PC mehr sein. (Und das sagt jemand, der nun mehr als 20 Jahre am und mit dem PC arbeitet) Mehrfach hatte ich das Vergnügen Bilder am MAC zu bearbeiten und es war wirklich ein Vergnügen.
Einen guten Start ins Neue Jahr wünscht
Jens
Das nächste MAC OS wird nach der Beschreibung von Apple ein Betriebssystem sein, das quasi mit beliebig viel RAM arbeiten kann. Da ich meinen MAC / PC wegen wachsenden Speicherhungers nicht alle dre
Leopard ( OS X 10.5 ) kann jetzt schon mit quasi beliebig viel Speicher arbeiten. Hier kann man das nachlesen:
http://www.apple.com/de/macosx/technology/64bit.html
64-Bit-Adressierung von bis zu 16 Exabyte an virtuellem und 4 Terabyte an physischem Arbeitsspeicher
Daran wird sich auch nichts bei Snow Leopard ( OS X 10.6 ) ändern.
Die Frage ist viel eher, wieviel Speicher kann man in den Rechner stecken.
Bei den aktuellen MacBook (Pro) und iMac sind es maximal 4GB. Bei einem Mac Pro sind es 32GB.
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?
We use cookies and similar technologies for the following purposes:
Do you accept cookies and these technologies?