D3X - Welche Computer-Hardware?

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Stereohans

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Hallo Freunde,

nachdem spätestens nach Vorstellung der „kleinen Schwester“ der D3X (egal, wie die dann heißen wird) auch bei mir ein nach Festplatten-Speicherplatz und CPU-Taktfrequenz hungriges 24-Megapixel-Monster hausen wird, hier mal die Gretchenfrage an die PC-Freaks, die im "Wo gesehen"-Nachbarthread zwar auch schon mal andiskutiert wurde, aber in einer gebündelten Diskussion wohl besser aufgehoben ist: Wie muss die Hardware im PC beziehungsweise Apple aussehen, wenn das Arbeiten mit D3X-Dateien gut gehen soll?

Unsere Firmen-PCs werden erfahrungsgemäß schon von den 21 Megapixel der EOS 1Ds MkIII gnadenlos in die Knie gezwungen, wobei bei der Zeitung freilich auch keine solchen Riesenauflösungen nötig sind. Daheim brauche ich die großen Dateien schon öfter und da darf es auch mal das .nef-Format sein.

Ich bin schon gespannt auf eure Konfigurationen, am besten welche, mit denen ihr tatsächlich schon gearbeitet habt. A bissl habe ich allerdings die Befürchtung, dass die Highend-Kamera D3X ohne Highend-PC mit Quadcore-CPU und anderen „billigen“ Innereien sich wie ein BMW mit angezogener Handbremse anfühlt :eek:. Toll wären aber auch Geheimtipps wie schnelle Bildschirmkarten etc.

präsilvestrigen Rutschgruß entbietet

der Hans
 
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Nach den ersten Tests reicht mir mein iMac 24 neuester Bauart mit 4 GB Ram aus.
Ich komme auf Bearbeitungszeiten mit CNX2 pro NEF zwischen 5 und 10 Sekunden pro Schritt.

Abspeichern in TIF und/oder Jpeg liegt ähnlich.

Carsten
 
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Mein oller Mac Pro 2,66 - 4 Kerne und 7 GB Ram
hat mit solchen Dateigrössen keine Bauchschmerzen.

Und das ist ja noch die 1 Generation, mittlerweile hat
sich das ja weiterentwickelt.

ps: zur PC seite kann ich nix sagen, da habe ich nur
echte Gurken im Einsatz von denen ich eh nicht viel verlange :fahne:
 
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Ein ordentlicher Mittelformatscan hat locker 500 MB. Mein drei Jahre alter PC mit 2 Gig Arbeitsspeicher schafft die in ein paar Sekunden weg - warum sollte das kleine Dateichen der D3x heute irgendwo Probleme bereiten?

:)
 
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Frage mich auch immer, was wollen die Leute denn wirklich machen, die
die Hardware-Gegebenheiten immer höher schrauben wollen?
Massenproduktion?
Ich kann mich darüber aufregen, daß mein 3 GHz Hauptrechner mit 1 GB
Hauptspeicher zum Einlesen eines D80 Fotos in höchster Auflösung ein
paar Sekunden braucht, aber brauche ich das wirklich schneller?
Vielleicht liegt es ja auch an meinem Alter, und ich bin selber inzwischen
was langsamer (ruhiger) geworden ...

Roland
 
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Ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen: Mit den EOS-1Ds-Dateien (wohlgemerkt jpgs! in "fine") brauchte der Firmen-PC, der ein aus Ende 2006 stammendes und darob eigentlich leidlich schnelles HP-Terminal-Gerät mit einem 2400er Intel ist, schon elend lange. Während er die Dateien in den Bildeingang der Fotostation kopierte, konnte ich mir einen Kaffee holen gehen und jeder Bearbeitungsschritt war auch mit einer ziemlich nervigen „Denkpause“ verbunden. Wahrscheinlich haben unsere EDV-Morlocks am Arbeitsspeicher gespart, der meiner Erfahrung nach mehr bringt, als ein hochgesetzter CPU-Takt (obwohl auch der nicht zu verachten ist).
Noch gruseliger wurden die „Zeitlupen-Prozesse“, als ich der Kiste dann die Umwandlung des Farb- in ein Graustufenbild aufnötigte, da brauchte sie fast fünf Minuten.
Mein PC daheim ist mit den jpgs der D700 jedenfalls kurz vor dem Limit. Wenn eine neue Kamera kommt, muss was Schnelleres her.
Noch eine Nebenfrage: Wer von euch arbeitet mit einem Touchpad und wie spürbar sind die Vorteile gegenüber der Maus?

Gruß, Hans
 
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hmm … photoshop cs4 und mein mac pro 2.6 GHZ mit 8 GB ram öffnet solche daten locker und ist schnell in der bearbeitung. aber z.b. phocus – die hasselblad eigene software - ist jeweils kurz vor dem absturz, wenn ich zwischen 16MP aufnahmen scrolle, bearbeite, vergrössere usw. zum verzweifeln, wenn's eilig ist. auch lightroom läßt in der performance zu wünschen übrig. und es sind ja noch keine 24 MP. einzig iview media pro arbeitet fließend. und meine 8 GB sind ja auch nicht gerade wenig.

deshalb kann ich deine evtl. probleme in fotostation nachvollziehen …
dennoch: mehr ram bringen sicher mehr, als ghz.

lg
lorri
 
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Hallo Hans,

ich arbeite mit einem Notebook Intel Dualcore T8400 2,4 Ghz und 4 GB RAM sowie Vista 64bit. Über dieses Gerät gehen auch ggf. TIFF Dateien mit 50 MB recht locker.

Wenn ich über den externen Kartenleser mal wieder eine 8GB Karte nudeln lasse, dann warte ich geschätzt 2 Minuten bis diese auf dem Rechner sind.

Ich habe gerade eine Fließbandarbeit hinter mir mit Bridge und PS CS3, in dem ich jeweils 10 bis 15 TIFF Dateien gleichzeitig offen hatte um sie dann zu bearbeiten und anschließend abzuspeichern. Das ging zügig und ohne Probleme. Wenn ich mal 800 Aufnahmen mit DXO bearbeiten lasse, dann kann das auch schon mal länger dauern, aber da ist der Rechner ggf. alleine zugange.

Die D3x stellt - insbesondere bei den verträglichen nef-Dateien - keine echte Herausforderung dar.

Zum Thema Touchpad: Hier nutze ich weiterhin lieber die Maus und habe es im stationären Betrieb deaktiviert. Mobil gibt es nichts besseres für mich.

Helmut
 
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Ohne jetzt zu sehr ins Detail gehen zu wollen: Mit den EOS-1Ds-Dateien (wohlgemerkt jpgs! in "fine") brauchte der Firmen-PC, der ein aus Ende 2006 stammendes und darob eigentlich leidlich schnelles HP-Terminal-Gerät mit einem 2400er Intel ist, schon elend lange. Während er die Dateien in den Bildeingang der Fotostation kopierte, konnte ich mir einen Kaffee holen gehen und jeder Bearbeitungsschritt war auch mit einer ziemlich nervigen „Denkpause“ verbunden. Wahrscheinlich haben unsere EDV-Morlocks am Arbeitsspeicher gespart, der meiner Erfahrung nach mehr bringt, als ein hochgesetzter CPU-Takt (obwohl auch der nicht zu verachten ist).
Noch gruseliger wurden die „Zeitlupen-Prozesse“, als ich der Kiste dann die Umwandlung des Farb- in ein Graustufenbild aufnötigte, da brauchte sie fast fünf Minuten.
Mein PC daheim ist mit den jpgs der D700 jedenfalls kurz vor dem Limit. Wenn eine neue Kamera kommt, muss was Schnelleres her.
Noch eine Nebenfrage: Wer von euch arbeitet mit einem Touchpad und wie spürbar sind die Vorteile gegenüber der Maus?

Gruß, Hans

Hallo Hans

Ich stehe vor einer ähnlichen Entscheidung wie Du. Auch ich spekuliere auf die kleine Schwester der D3X und auch ich fürchte, dass mein zwei Jahre altes MacBook da an den Anschlag kommen wird. Schon jetzt - bei gestitchten Bilder - macht es schon mal die Grätsche :fahne:. Aber im Hinblick auf die Hardware vertraue ich da ganz auf Apple. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich mir dem Geldbeutel entsprechend einen aktuellen Mac Pro konfigurieren und dann habe ich wieder ein paar Jahre ausgesorgt.
Bezüglich Maus kann ich Dir die GrafikPads von WACOM empfehlen. Ich arbeite schon seit Jahren mit dem Intuos 3. Da hat man eine kabel- und batterielose (!) Maus und einen Stift zur Auswahl. Ich kann mir im Grafikbereich nichts besseres vorstellen. Die Pads gibt es in unterschiedlichen Grössen (A4 oder A5) ... erste Sahne, sag ich Dir.

Gruss und guten Rutsch,
Martin
 
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Um noch mal auf den Mac-Bereich zurück zu
kommen, mit einem G4 würde ich mich nicht
mehr plagen.
Es geht zwar alles, dauert aber seine Zeit.

Ab dem G5 - vor allem dem Dual und besser
klappt es ordentlich. Da gibt es einiges gebraucht.

Die Mac-Pro's kannst Du bedenkenlos alle nehmen.
Die sind mit "nur EBV" eigentlich nicht auszulasten.
Da dauert es aber noch bis der Gebrauchtmarkt interessant
wird. Ich finde sie im Moment noch zu teuer - dann lieber neu.

Mit Grafiktablets konnte ich mich nie anfreunden - ich mache alles
mit der Maus.
 
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Ich habe einen eineinhalb Jahre alten PC, Intel Core 2, 2 x 2,66 GHz Taktfrequenz und 4GB Hauptspeicher (unter Win XP 32 bit nur 3 GB adressierbar).

Kein Problem mit den Daten der D3X.
Ich fotografiere ausschließlich in NEF, 14bit unkomprimiert; d.h., ein Bild hat ca. 140 MB.

Analogscans meines NIKON Coolscan V, die ich häufig verarbeite, haben noch ein wesentlich größeres Datenvolumen (tw. bis zu 500 MB).

Warum sollen also die Daten der D3X so herausfordernd für Hard- und Software zur Weiterverarbeitung sein? Jede aktuelle PC oder MAC Gurke packt das locker.

Lg.

Arthur
 
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Einfach die Musterfotos von der Nikonseite nehmen und ein wenig in PS bearbeiten, mehrere Ebenen anlegen usw. Dann läßt sich die Geschwindigkeit zumindest für die JPGs erahnen.
 
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Ich habe einen eineinhalb Jahre alten PC, Intel Core 2, 2 x 2,66 GHz Taktfrequenz und 4GB Hauptspeicher (unter Win XP 32 bit nur 3 GB adressierbar).

Kein Problem mit den Daten der D3X.
Ich fotografiere ausschließlich in NEF, 14bit unkomprimiert; d.h., ein Bild hat ca. 140 MB.

Analogscans meines NIKON Coolscan V, die ich häufig verarbeite, haben noch ein wesentlich größeres Datenvolumen (tw. bis zu 500 MB).

Warum sollen also die Daten der D3X so herausfordernd für Hard- und Software zur Weiterverarbeitung sein? Jede aktuelle PC oder MAC Gurke packt das locker.

Lg.

Arthur

Moin, moin Arthur.

etwas präzisiert:
NEF 14 Bit unkomprimiert: ca. 50 MB
Umwandlung in JPEG Stufe 12: ca. 9 MB
Umwandlung in TIF 16 Bit: ca. 150 MB

richtig?
Herzliche Grüße, guten Rutsch und für 2009 alles Gute.

Carsten
 
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Hallo Hans,

die gleiche Fragestellung stellte sich mir auch. Als D300 Besitzter werde ich meine "Sensor-Kollektion" mit der nächsten semi-professionellen FX Kamera erweitern.

Aber genauso, wie wir beiden auf diese Kamera warten müssen, werde ich auf die nächste Generation MAC OS (Arbeitstitel: Snow Leopard) und damit auch auf den nächsten MAC warten.
Das nächste MAC OS wird nach der Beschreibung von Apple ein Betriebssystem sein, das quasi mit beliebig viel RAM arbeiten kann. Da ich meinen MAC / PC wegen wachsenden Speicherhungers nicht alle drei bis vier Jahre zum Alteisen geben will und mit dem neuen OS immer wieder nachrüsten kann werde ich auch mit der Anschaffung eines neuen Rechners warten.

Aber eines ist ganz gewiss: Der nächste wird ein MAC und kein PC mehr sein. (Und das sagt jemand, der nun mehr als 20 Jahre am und mit dem PC arbeitet) Mehrfach hatte ich das Vergnügen Bilder am MAC zu bearbeiten und es war wirklich ein Vergnügen.

Einen guten Start ins Neue Jahr wünscht

Jens
 
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Moin, moin Arthur.

etwas präzisiert:
NEF 14 Bit unkomprimiert: ca. 50 MB
Umwandlung in JPEG Stufe 12: ca. 9 MB
Umwandlung in TIF 16 Bit: ca. 150 MB

richtig?
Herzliche Grüße, guten Rutsch und für 2009 alles Gute.

Carsten

Hello Carsten,

genau richtg!

Ebenfalls beste Grüße und einen guten Rutsch ins 2009er!

Arthur
 
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Moin,

ich benutze einen Besserleise PC mit E6850 (Dual Core 3,0 GHz), 8G RAM und Vista 64 Bit. In Capture NX2 läßt sich mit dem Rechner absolut flüssig arbeiten, auch mit mehreren offenen Bildern. In Photoshop hängt die Bearbeitungszeit stark von Art der Tätigkeit ab. Kontrast, Helligkeits oder ähnliche Korrekturen laufen absolut flüssig. Wenn ich ein HDR Bild erstelle mit 5 Ausgangsbildern und "... align source images ..." auswähle, dann kann ich allerdings in Ruhe einen Kaffee kochen (20 Minuten). Ohne "... align source pictures ..." reicht die Zeit noch nicht mal um aufzustehen.
Wenn du dir wirklich einen Rechner anschaffen willst, dann würde ich heute mit Blick auf Morgen auf jeden Fall auf eine sehr gute Speicherausstattung (4G oder mehr) und ein 64Bit OS achten. Bei dem Prozessor würde ich auf einen guten Mix aus Taktfrequenz und Anzahl Kerne achten. Photoshop ist zwar Mehrprozessorfähig, aber wenn ich mir die Belastung der einzelnen Kerne bei aufwendigen Rechnungen (bspw. Filteranwendungen oder ähnliches) angucke, dann werden nicht bei allen Operationen wirklich mehrere Prozessoren benutzt. D.h. ich vermute mal, dass ein Dual Core 3,0GHz einen Quadcore 2,3 GHz bei den meissten Anwendungen schlägt.
Beim Dateneinlesen ist in jedem Fall nicht der Prozessor das Bottleneck.
 
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Hallo Hans,
...
Aber eines ist ganz gewiss: Der nächste wird ein MAC und kein PC mehr sein. (Und das sagt jemand, der nun mehr als 20 Jahre am und mit dem PC arbeitet) Mehrfach hatte ich das Vergnügen Bilder am MAC zu bearbeiten und es war wirklich ein Vergnügen.

Einen guten Start ins Neue Jahr wünscht

Jens

Zu der vernünftigen Einsicht kann ich nur gratulieren! :up:

Guten Rutsch,
Martin
 
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Also die 150MB (und mehr) Scans schafft mein Mac Book Pro (4GB) ohne zu mullen und knullen. Ich denke nicht, dass das bei D3X NEFs anders ist.
 
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Das nächste MAC OS wird nach der Beschreibung von Apple ein Betriebssystem sein, das quasi mit beliebig viel RAM arbeiten kann. Da ich meinen MAC / PC wegen wachsenden Speicherhungers nicht alle dre

Leopard ( OS X 10.5 ) kann jetzt schon mit quasi beliebig viel Speicher arbeiten. Hier kann man das nachlesen:

http://www.apple.com/de/macosx/technology/64bit.html

64-Bit-Adressierung von bis zu 16 Exabyte an virtuellem und 4 Terabyte an physischem Arbeitsspeicher

Daran wird sich auch nichts bei Snow Leopard ( OS X 10.6 ) ändern.

Die Frage ist viel eher, wieviel Speicher kann man in den Rechner stecken.

Bei den aktuellen MacBook (Pro) und iMac sind es maximal 4GB. Bei einem Mac Pro sind es 32GB.

Am 6. Januar auf der Macworld Expo in San Francisco wird möglicherweise neue Hardware von Apple vorgestellt. Gerüchtehalber sollen die iMacs neue Prozessoren bekommen. Möglicherweise gibt es auch überarbeitete Mac Pros.
 
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Leopard ( OS X 10.5 ) kann jetzt schon mit quasi beliebig viel Speicher arbeiten. Hier kann man das nachlesen:
http://www.apple.com/de/macosx/technology/64bit.html
64-Bit-Adressierung von bis zu 16 Exabyte an virtuellem und 4 Terabyte an physischem Arbeitsspeicher
Daran wird sich auch nichts bei Snow Leopard ( OS X 10.6 ) ändern.
Die Frage ist viel eher, wieviel Speicher kann man in den Rechner stecken.
Bei den aktuellen MacBook (Pro) und iMac sind es maximal 4GB. Bei einem Mac Pro sind es 32GB.

Das gilt auch für die beiden anderen 64bit Betriebsystemplattformen (Windows/Linux).

Hier sind die Grenzwerte für die verschiedenen Windows Versionen:
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa366778.aspx

Üblicherweise sind die angegebenen physikalischen Grenzen oft beschränkt durch die Testbarkeit des jeweiligen Anbieters. ("Wir garantieren 8 TB zu unterstützen" wenn es derzeit keine Systeme gibt, dies zu testen.)

Zu der eingangs gestellten Frage:
EIn gut zusammengestelltes System für ca 6-700 Euro inkl. Betriebsystem wird flott genug sein. Wer jetzt "zukunftsicher" kaufen möchte, sollte auf jeden Fall der neuen Intel i7 "Nehalem" Prozessorgeneration sein Augenmerk schenken. Diese brilliert in vielen Bereichen wie zBsp Hauptspeicherbandbreite und ist gar nicht einmal so teuer.
Bei Dell sind die zuletzt vorgestellten XPS Studio Desktops bereits ab 800 Euro erhältlich
http://www1.euro.dell.com/content/p...oxps-435mt?c=de&cs=dedhs1&l=de&ref=dthp&s=dhs
Das Motherboard kann später bis auf 24 GB aufgerüstet werden.

Ich habe u.a. derzeit den MacPro 8-core mit 32GB unter Vista 64bit. Obwohl die Maschine flott läuft, hat sich in dem einem Jahr sehr viel im Markt getan. Ums gleiche Geld gibt es jetzt einen flotten "Nehalem" Desktop, einen guten Notebook sowie einen Homeserver mit viel Speicher.

Falls Du Photoshop CS4 verwendest: Die 64bit Version gibt es derzeit nur für Windows, für Mac OSX kommt es mit CS5.

LG,
Andy
 
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