Hallo!
Dieses Jahr soll eine neue Kamera ins Haus kommen.
Die d7000 die ich habe, ist klasse. Die Gründe für ein Upgrade sind:
-AF im Dunklen
-High ISO
-Videofähigkeiten (Kopfhörer, Pegelung, etc)
-Haptik (der Griff der D7000 nervt mich selbst mit BG mittlerweile ziemlich)
-Spieltrieb und Technikverliebtheit
In genau der Reihenfolge.
Mit den Specs kenne ich mich gut aus, es ist eher so, dass ich keinerlei praktische Erfahrungen mit einem Pro Body habe und daher mir es schwer vorstellen kann, wie es ist damit zu arbeiten.
In meinen kühnsten Träumen würde ich, von den Specs her, sofort die D4 kaufen, aber im Endeffekt ist es viel zu viel Geld.
Eine D800 ist mit einem Bodypreis von rund 2300€ finanzierbar.
Jetzt habe ich gedacht, dass ich mir erstmal die D800 kaufe und später eine gebrauchte D3.
Warum?
Ich hätte total Lust auf die Bildfrequenz und den großen Body und den Charme einer Einstelligen.
Gut, es ist etwas verwirrend, aber direkt auf eine D4 zu sparen, die die moderne Technik einer D800 und die Bildfrequenz etc einer D3 vereint, scheint mir eine ewig lange Zeit.
Wie schwachsinnig oder wie empfehlenswert empfindet ihr es, direkt auf eine D4 zu sparen und auch etwas mehr ausgeben zu müssen?
Klar, gutes Glas will auch gekauft werden, aber das ist ein vom Gehäuse unabhängiges Budget.
Erst die D800 kaufen (und nicht so lange sparen müssen) und dann gucken ob der Wunsch nach einer Einstelligen bleibt?
Gleich die D4 kaufen und keinen Kompromiss machen?
PS: Die 4 FPS der D800 sind okay. Nicht toll, aber im Alltag brauche ich kaum mehr.
Habe meine D7000 die letzten Monate mal gedrosselt und bemerkt, dass die Frames immer ausgereicht haben, aber manchmal wünscht man sich schon mehr. Bei den 6 FPS der D7000 dachte ich das auch ab und zu, aber weniger oft als bei den (gedrosselten) 4 FPS.
Daher: Eine 10 FPS-Maschine a la D4 wäre echt cool, aber nicht wichtig. Weil die Situationen auch mit weniger FPS und mehr Konzentration dokumentiert werden können.
Danke!
---
Auf meinem Smartphone getippt - hoffentlich halten sich die Rechtschreibfehler in Grenzen!
Dieses Jahr soll eine neue Kamera ins Haus kommen.
Die d7000 die ich habe, ist klasse. Die Gründe für ein Upgrade sind:
-AF im Dunklen
-High ISO
-Videofähigkeiten (Kopfhörer, Pegelung, etc)
-Haptik (der Griff der D7000 nervt mich selbst mit BG mittlerweile ziemlich)
-Spieltrieb und Technikverliebtheit
In genau der Reihenfolge.
Mit den Specs kenne ich mich gut aus, es ist eher so, dass ich keinerlei praktische Erfahrungen mit einem Pro Body habe und daher mir es schwer vorstellen kann, wie es ist damit zu arbeiten.
In meinen kühnsten Träumen würde ich, von den Specs her, sofort die D4 kaufen, aber im Endeffekt ist es viel zu viel Geld.
Eine D800 ist mit einem Bodypreis von rund 2300€ finanzierbar.
Jetzt habe ich gedacht, dass ich mir erstmal die D800 kaufe und später eine gebrauchte D3.
Warum?
Ich hätte total Lust auf die Bildfrequenz und den großen Body und den Charme einer Einstelligen.
Gut, es ist etwas verwirrend, aber direkt auf eine D4 zu sparen, die die moderne Technik einer D800 und die Bildfrequenz etc einer D3 vereint, scheint mir eine ewig lange Zeit.
Wie schwachsinnig oder wie empfehlenswert empfindet ihr es, direkt auf eine D4 zu sparen und auch etwas mehr ausgeben zu müssen?
Klar, gutes Glas will auch gekauft werden, aber das ist ein vom Gehäuse unabhängiges Budget.
Erst die D800 kaufen (und nicht so lange sparen müssen) und dann gucken ob der Wunsch nach einer Einstelligen bleibt?
Gleich die D4 kaufen und keinen Kompromiss machen?
PS: Die 4 FPS der D800 sind okay. Nicht toll, aber im Alltag brauche ich kaum mehr.
Habe meine D7000 die letzten Monate mal gedrosselt und bemerkt, dass die Frames immer ausgereicht haben, aber manchmal wünscht man sich schon mehr. Bei den 6 FPS der D7000 dachte ich das auch ab und zu, aber weniger oft als bei den (gedrosselten) 4 FPS.
Daher: Eine 10 FPS-Maschine a la D4 wäre echt cool, aber nicht wichtig. Weil die Situationen auch mit weniger FPS und mehr Konzentration dokumentiert werden können.
Danke!
---
Auf meinem Smartphone getippt - hoffentlich halten sich die Rechtschreibfehler in Grenzen!