Coronavirus (war: CP+ 2020 wegen Coronavirus abgesagt)

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Anzeigen
Vielleicht merkst Du irgendwann, dass genau das es ist, was Du falsch machst.
Indem Du meinst, nur für Deinen süßen sauberen Popo durch die Gegend rennen zu müssen, während alle anderen zu Hause bleiben sollten,
bist Du der erste, von dem ein anderer dann meint, er könne auch.
Nun setz Hugo mal wieder in seine Ecke und gib ihm seine Beruhigungspillen, damit er seine Sabbel hält!
Ich habe nun schon mehrfach mitgeteilt, daß es dort, wo ich war kein T-Papier gab. Keines. Nichts. Kein einziges Blatt und
erst recht keine Rolle. Mit einem Regalboden kann ich mit nicht den A....

(Und daß das so ist, daran bin ja nicht ich schuld, sondern jene, die glauben, sich einen Jahresvorrat an T-Papier krallen zu müssen.)

Und wenn Du oder Hugo glaubst, durch bloßes Herumlaufen (drinnen oder draußen) seine Erreger verbreiten oder sich
relevante Mengen an Erregern einhandeln zu können, dann empfehle ich, die jährliche Wartung des Aluhuts vorzuziehen.
 
Kommentar
Darf ich Dich bitten, sachlich und respektvoll mit den Teilnehmern an diesem Thread umzugehen?

Ich weiß nicht, ob Du zu den sogenannten Risikogruppen gehörst? Letztlich ist das aber auch ziemlich wurscht. Es gibt Menschen, die haben Angst, Angst um ihre Gesundheit, Angst um ihr Leben.

Anstatt Aluhüte zu verteilen, sollten wir ALLE zusammenrücken und uns einander unterstützen!

Back to topic bitte!

Und wenn Du oder Hugo glaubst, durch bloßes Herumlaufen (drinnen oder draußen) seine Erreger verbreiten oder sich
relevante Mengen an Erregern einhandeln zu können, dann empfehle ich, die jährliche Wartung des Aluhuts vorzuziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Hier muss ich erst mal mein verfügbares Privatvermögen (keine Immobilien, keine Aktien oder Anlagen) bis zum letzten Cent ausgegeben haben, bevor ich als Selbständiger mit weniger als 5 Angestellten eine Soforthilfe von max. 5.000,- € beim bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft beantragen kann...

Weiterlesen:

Das heißt nicht anzurechnen sind z. B. langfristige Altersversorgung (Aktien, Immobilien, Lebensversicherungen, etc.) oder Mittel, die für den Lebensunterhalt benötigt werden.

 
Kommentar
:Coronavirus:

Hessen will Unternehmen, Selbstständigen und Freiberuflern mit Milliarden helfen

Kurzfristig will Hessen zur Bekämpfung der Corona-Krise 7,5 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Der Landtag soll in der kommenden Woche seine Zustimmung zu einem Nachtragshaushalt in Höhe von einer Milliarde Euro geben. Das Geld soll für die Bewältigung der gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie eingesetzt werden, sagte Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) am Donnerstag in Wiesbaden.

Mit dem Nachtragshaushalt soll der Garantie- und Bürgschaftsrahmen des Landes um 3,5 auf 5 Milliarden Euro erhöht werden. Damit werde ein wirkungsvoller Schutzschirm für die hessische Wirtschaft gespannt, erklärte Schäfer.

Schnelle und unbürokratische Hilfe
"Wir möchten damit schnell und unbürokratisch den Unternehmen in unserem Land - von klein bis groß - notwendige Liquidität zur Verfügung stellen." Zunächst solle das vom Bund angekündigte Programm greifen, das in der kommenden Woche vorgestellt wird. Er sei guter Hoffnung, dass dort vor allem auch Liquiditätszuschüsse enthalten sein werden, insbesondere auch für die Kleinstunternehmen, betonte Schäfer.

Die Details werden noch verhandelt, doch die Bundesregierung plant ein Hilfsprogramm im Volumen von mehr als 40 Milliarden Euro zugunsten von Klein- und Soloselbstständigen. Das wurde am Donnerstag bekannt. "Danach werden wir unsere Landesmittel ergänzend einbringen."

Quelle und weiterlesen: hessenschau
 
Kommentar
Zunächst solle das vom Bund angekündigte Programm greifen, das in der kommenden Woche vorgestellt wird. Er sei guter Hoffnung, dass dort vor allem auch Liquiditätszuschüsse enthalten sein werden, insbesondere auch für die Kleinstunternehmen, betonte Schäfer.
Ich lese zwischen den Zeilen: "Wir warten mal, was der Bund macht, dann müssen wir nicht mehr...."
 
Kommentar
Wenn ich mich zu den hessischen Aktivitäten zum Thema wirtschaftliche Unterstützung, gerade von Selbstständigen und Kleinstunternehmern, detailliert äußern würde, müsste ich mich aus diesem Thread selbst entfernen.

Ich lese zwischen den Zeilen: "Wir warten mal, was der Bund macht, dann müssen wir nicht mehr...."
 
Kommentar
:Coronavirus:

Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffen, wie man in Westfalen sagt:

Anfang der Woche hatte die Weltgesundheitsorganisation WHO noch von der Einnahme von Ibuprofen bei Patient*innen mit Corona-Verdacht abgeraten. Diese Warnung hat sie nun zurückgezogen. Die Einnahme von Ibuprofen habe - über die bekannten Nebenwirkungen bei bestimmen Bevölkerungsgruppen hinaus - keine negativen Konsequenzen.

Quelle: hessenschau
 
Kommentar
"..da sollen die alten Rentner ruhig an Corona sterben, dann sind wenigsten unsere Renten später sicher, die wir einzahlen..."
Ob diese superempathischen Hohlköpfe wissen, wie das Rentensystem funktioniert... ;-)


Sobald ich als Selbständiger meine Rücklagen, also mein Privatvermögen (= “Firmen“Vermögen) ausgegeben habe, bin ich de fakto pleite.
Die 5000,- Euro Soforthilfe bringen mich dann nicht unbedingt sehr viel weiter, meine monatlichen Fixkosten sind höher...

Ich hoffe mal, dass da noch andere Angebote kommen, denn damit bin ich kein Einzelfall.
Das habe ich gestern auch schon festgestellt, dass es mir momentan gar nix nützt, da ja (noch) "Privatvermögen" vorhanden ist und leider bin ich davon überzeugt, dass da eher nix mehr kommt, was "uns" finanziell unterstützt...
 
Kommentar

Das blitzschnelle Zusammenschustern von Hilfeprogrammen ist verdammt schwer. Die Damen und Herren, die dafür zuständig sind, sowie die, die es zu verantworten haben, stehen heutzutage unter Beobachtung, von allen politischen Seiten. Egal, was sie verfassen, sie werden es nicht allen Recht machen können.
Worum es aber auf keinen Fall gehen sollte, wenn es schon um Unterstützung von „Unternehmen“ geht, sind die Mittel für den Lebensunterhalt des Chefs, oder des Einzelunternehmers. Dass der was zu Fressen haben und seine Miete bezahlen muss, ist doch selbstverständlich.

Wenn Du einen Unternehmer, egal wie klein sein Unternehmen ist, zuerst komplett aushungerst, um ihm dann 5 Riesen zu überweisen, kannst Du ihn auch gleich Pleite gehen lassen.

Natürlich hat sich unser Staat Kleinunternehmen herangezüchtet, die eigentlich gar keine sind. Die leben ohne Altersvorsorge, schreiben Rechnungen mit 15€ Stundenlohn und leben von der Hand in den Mund. Die freuen sich natürlich wie die Scheekönige über die 5 Riesen und die kriegen die auch auch, weil sie keinen Pfennig auf dem Sparbuch haben, von Aktien ganz zu schweigen.

Für mich war es klar, in welche Richtung diese Staatshilfen gehen werden. Der Staat kann nicht allen helfen, die Mittel sind gar nicht da.

Ein Unternehmer muss dieses Risiko im Grunde auch selber tragen, das ist das Wesen der Selbstständigkeit. Leider haben wir uns ein Wirtschaftssystem geschaffen, in dem ein Selbstständiger gar nicht die Möglichkeit hat, sich diese Mittel für den Notfall im Laufe seiner Selbstständigkeit zu erwirtschaften. Alle leben von der Hand in den Mund, auch die meisten Großen wirtschaften aus dem laufenden Geschäft. Steht dieses dann 2 Monate still, stehen sie nach 2 Wochen vor der Wand.

Ich habe keine Lösung für das Problem, habe aber Probleme damit, wenn Politiker sich schnell und vollmundig aus dem Fenster lehnen mit angeblichen Soforthilfen, der Nennung irgendwelcher Maßnahmen, oder gar Geldbeträgen. Hinterfragt man diese Aussagen als halbwegs wirtschaftlich denkender Mensch erkennt man sofort, dass das alles nur Augenwischerei sein kann.

Unsere wirtschaftliche Situation sieht übel aus, wenn wir 3 Monate Viruspause machen.
Wir werden alle leiden, wir werden alle ärmer sein und die 75 Jahre Aufschwung sind erstmal vorbei. Ein paar gewitzte Strolche werden womöglich von der Situation profitieren, die Mehrheit aber nicht.
Meines Erachtens nach müssen wir alle jetzt dafür sorgen, dass die Übelverdienenden nicht verhungern, weil sie nur 60% Kurzarbeitergeld bekommen. Dass die Kleinstunternehmer, die sich bislang mit 1200€ im Monat durchschlagen mussten, ihre Wohnung nicht verlieren und was zu Essen haben.

Leider meine ich damit auch mich selbst und Bernd Luckyshot. Wir Selbstständige, die wir bislang ganz gut leben konnten, können nicht auf staatliche Hilfen pochen, um weiter so leben zu können, wie bislang.

Ich habe das Glück, dass ich bereits vor 2 Jahren mit einem heftigen Wirtschaftseinbruch gerechnet und in unterschiedliche Richtungen vorgesorgt habe. Die Meisten von uns dachten aber, dass alles immer so weiter geht, womöglich sogar, dass die Rente sicher ist. Ist sie nicht! Meine paar Bauarbeiter krieg ich auch ohne staatliche Hilfen ein paar Monate mit durchgezogen, das haben sie sich verdient. Danach wäre dann auch bei mir Schicht im Schacht.
 
Kommentar
Moin,

Hamburg:
Erster Supermarkt öffnet nur für Senioren.

Die Edeka-Filiale an der Großen Bergstraße in Altona will am Sonntag zwischen 12 und 14 Uhr öffnen – extra nur für Senioren!
Herein darf nur wer über 60 Jahre alt ist.
Wenn nötig, soll der Ausweis kontrolliert werden.

Quelle

@Kay :
Ist ja nicht so weit weg von dir.

Gruß
Thomas
 
Kommentar
Moin,

Hamburg:
Erster Supermarkt öffnet nur für Senioren.

Die Edeka-Filiale an der Großen Bergstraße in Altona will am Sonntag zwischen 12 und 14 Uhr öffnen – extra nur für Senioren!
Herein darf nur wer über 60 Jahre alt ist.
Wenn nötig, soll der Ausweis kontrolliert werden.

Quelle

@Kay :
Ist ja nicht so weit weg von dir.

Gruß
Thomas


Ein Schritt zum Schutz der Senioren. Finde ich gut, zumal ich selbst davon profitieren könnte, wenn ich in HH wohnen würde.
Aber es ist eine zusäzliche Belastung für die Angestellten, die derzeit ohnehein einen heftigen Job machen müssen. Ob man das nicht anders lösen kann?
 
Kommentar
Der Staat versucht gegenwärtig, allen in finanzielle Not geratenden Unternehmen so gut es geht zu helfen.
Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass mit den zunehmenden Firmenpleiten auch die Steuereinnahmen des Staates stark zurückgehen werden, so dass die zur Verfügung stehenden Mittel schrumpfen werden.

Ich befürchte, dass die Wirtschafts- und Finanzkrise sich bald als das eigentliche Hauptproblem der Corona-Krise herausstellen wird.

Gruß
Hans
 
Kommentar
:Coronavirus:

Soforthilfen für Selbstständige und Kleinunternehmer haben angekündigt bzw. werden initiiert von den folgenden Bundesländern:

Bayern
Soforthilfe Corona
Gerade kleinen Betrieben greift die Staatsregierung mit Soforthilfen unter die Arme. Notleidende Betriebe erhalten unbürokratisch und sehr kurzfristig zwischen 5.000 und 30.000 Euro. Das Wirtschaftsministerium wird schnellstmöglich die Vollzugsvoraussetzungen für ein Förderprogramm "Soforthilfe Corona" schaffen.

Niedersachsen
Die Landesregierung mit einem Nachtragshaushalt ein großes Maßnahmenpaket zur Bekämpfung der Auswirkungen des Corona-Virus auf den Weg gebracht. 1,4 Milliarden Euro sollen zusätzlich zur Verfügung gestellt werden, um die Strukturen in der Gesundheitsversorgung einsatz- und leistungsfähig zu halten. Ebenso sollen auch finanzielle Soforthilfen sowie Entschädigungen zur Unterstützung der Wirtschaft geleistet werden.

NRW
Ergänzend zu dem angekündigten Bundeszuschussprogramm, das vor allem als Soforthilfe für Kleinunternehmen dringend benötigt wird, wird die Landesregierung passgenau Landesmittel mit zuschussähnlichem Charakter dort bereitstellen, wo dies aufgrund von Besonderheiten in Nordrhein-Westfalen erforderlich ist. Hier kommt es auf eine enge Verzahnung mit dem Bundesprogramm an, um ergänzend zielgenau vor allem Kleinunternehmern, Solo-Selbständigen und Kulturschaffenden helfen zu können.

Schleswig-Holstein
Hotline für Betriebe in Schleswig-HolsteinFörderlosten sind Jürgen Wilkniß (Mail: [email protected]; Telefon: 0431/5938-133) und Matthias Voigt (Mail: [email protected]; Telefon 0431/9905-3330). Diese Ansprechpartner koordinieren die Förderung von IB.SH, MBG und BB-SH und vertreten jeweils alle drei InstituteDie Landesregierung hat in einem ersten Schritt eine Sofort-Hilfe organisiert, insbesondere für Kleine und mittelständische Unternehmen. Neben zinslosen Steuerstundungen durch das Finanzministerium hat das Wirtschaftsministerium zusammen mit den Förderbanken die Kredit-Angebote auf die aktuellen Bedarfslagen der Unternehmen neu ausgerichtet. Die Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH), die Bürgschaftsbank und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft haben ihre Angebote auf die aktuellen Bedarfslagen der Unternehmen neu ausgerichtet, um den Zugang zu Finanzierungsmitteln erleichtern. Vor allem das Darlehensprogramm "IB.SH Mittelstandskredit" ist das zentrale Angebot an Unternehmen in Liquiditätsschwierigkeiten. Der vom Land garantierten Rahmen wurde von fünf auf zehn Millionen Euro zu verdoppelt.

Quelle und weiterlesen: handelsblatt
 
Kommentar
:Coronavirus:

Hilfreiche Downloads von der Webseite des Bundesgesundheitsministeriums
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten