Canon Kamera jetzt kaufen?

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Danke Klaus, aber der schwafelt von sich und das einzige verwertbare ist sein Zitat eines Prospekts - feinili !

Und demnächst bekommt man nicht nur ein Objektiv dazu, sondern auch noch einen Rucksack.

Schade - wenn es statt eines Rucksacks wenigstens ein Schal, oder eine Mütze mit Ohrenklappen gegeben hätte, wäre so ein Markenwechsel ...

Sorry : Kay ist nach Diktat verreist ... :D
 
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Hallo Klaus, bitte lösch den Link zu Calumet - ich kann hier nichts bearbeiten, oder ändern - danke !
 
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Diese Firma oder deren Produkte konnte ich noch nie recht leiden. Selbst
wenn mir jemand etwas von denen in den Rücken wirft - ich lasse es sicher
liegen und hebe es nicht auf. (Mein armer, armer Rücken!)

Außerdem: Trotz einer gewissen Aversion habe ich mir vor etlichen Jahren
einen Tintenpisser von denen gekauft. - Ich war recht zufrieden mit dem.
Wenn die Firma allerdings beschließt, nach ein paar Jahren ein neues
Modell auf den Markt zu bringen, welches nichts besser kann, und dann
die Ersatzteilversorgung für das "alte" Modell einstellt, kann ich mit dem
Gerät nur deswegen nichts mehr anfangen, weil ich keinen Ersatzdruckkopf
mehr dafür bekomme. Damit sind gute drei Kilogramm Plastik, Elektronik
und Metall für den A... (abgesehen vom Restwert) und belasten die Umwelt.
Auf so etwas habe ich keine Lust.

Grüße, Christian
 
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Ich habe zwar keine Canon-Kameras, aber ich bitte doch darum, hier kein Canon-Bashing zu betreiben.
Es handelt sich immerhin um einen der renommiertesten Kamera-Hersteller.
Nikon hat in den Anfangsjahren auch mal Objektive für Canon gefertigt, aber Canon stellt seit langem selber erstklassige Objektive her.

Genauso unpassend finde ich, wenn immer wieder über Sony abschätzig geschrieben wird.
Man möge doch bitte bedenken, dass die meisten Sensoren in Nikon-Kameras von Sony stammen.

Gruß
Hans
 
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Dem schließe ich mich an! Hier sind alle Fotografen und Kameras willkommen!

Ich habe zwar keine Canon-Kameras, aber ich bitte doch darum, hier kein Canon-Bashing zu betreiben.
Es handelt sich immerhin um einen der renommiertesten Kamera-Hersteller.

Genauso unpassend finde ich, wenn immer wieder über Sony abschätzig geschrieben wird.
Man möge doch bitte bedenken, dass die meisten Sensoren in Nikon-Kameras von Sony stammen.

Gruß
Hans
 
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Zitat aus dem Video: bei Canon sind die Farben "...besser als die Wirklichkeit...".
Wahrscheinlich würde er auch Fuji-Filme kaufen.
(Man beachte: wie man in meiner Signatur sehen kann, besitze ich eine kleine
Fuji, mit der ich ausgesprochen zufrieden bin.)


Ich wollte hier niemanden "bashen". (Und mit einer Firma geht das ja wohl nicht.)
- Schließlich ist jeder selber an seinem Unglück schuld.
Außerdem: Ich bin im Besitz zweier Fotos, beide zur selben Zeit am selben Ort
gemacht. Eines von mir, mit einer D500, das andere von einem Profi mit einer
Canon gemacht. Das erstere ist eindeutig das technisch bessere - und das
liegt nicht am Fotografen.
Ob die grenzwertige Qualität am Sensor liegt oder an der brainware dahinter,
weiß ich allerdings nicht eindeutig zu sagen. Allerdings waren die Lichtverhältnisse
extrem herausfordernd.



Grüße, Christian
 
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...dass die meisten Sensoren in Nikon-Kameras von Sony stammen.
Das stimmt schon. Aber wie ich es bisher immer verstanden habe, läßt Nikon
einige seiner Sensoren von Sony fertigen. Also Konstruktion = Nikon,
Fertigung = Sony.
Manche Sensoren wiederum dürften Varianten der Modelle sein, die Sony in ihren
Kameras einbaut. Also Konstriktion = Sony in Zusammenarbeit mit Nikon,
Fertigung = Sony.
Es ist also alles nicht so einfach voneinander zu trennen.

Und die Software stammt in jedem Fall vom Kamerahersteller. Die hat auch noch
einen großen Anteil am Ergebnis, welches die Kamera liefert.

Grüße, Christian

Edit nach Ansehen des Videos:
Ich habe schon sehr viele Wiesner-Videos angesehen, aber dieses ist mit Abstand das
schlechteste - egal, um welchen Hersteller es geht!

Wahrscheinlich nagen der Hersteller, dieser Fotoladen und Wiesner alle derartig am
Hungertuch, daß sie so etwas nötig haben.
 
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Manche Sensoren wiederum dürften Varianten der Modelle sein, die Sony in ihren Kameras einbaut. Also Konstriktion = Sony in Zusammenarbeit mit Nikon, Fertigung = Sony.
Und die Software stammt in jedem Fall vom Kamerahersteller. Die hat auch noch einen großen Anteil am Ergebnis, welches die Kamera liefert.
Das war übrigens gut bei D7000 und A77 zu sehen, die den gleichen Grundsensor von Sony hatten, aber die Ergebnisse der D7000 waren in Sachen High ISO-Rauschen und -Dynamik deutlich besser as die der A77. Den direkten Vergleich habe ich seinerzeit mal mit einem Fotoclub-Kollegen gemacht, der die A77 hatte. Er war ziemlich frustriert: selbe Location, selbe Zeit, ganz andere technische Qualität im Ergebnis bei gleichen Parametern.
 
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Nicht nur bei Canon, auch bei Nikon gibt es jetzt viele Preisnachlässe.

Ich habe an anderer Stelle schon auf die Nikon D750 hingewiesen, die es jetzt zum Schnäppchenpreis von nur 969 Euro zu kaufen gibt.

Einen Händler nenne ich aber nicht, da ich keine Werbung machen möchte.

Gruß
Hans
 
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Naja, es geht auf Weihnachten zu, und in einem schrumpfenden Markt
muss man eben zusehen, daß man den eigenen Marktanteil so groß wie
möglich erzielt.

So wie es aussieht werden nicht alle Hersteller am Markt überleben können,
und wo es für den einen darum geht einen möglichst hohen Deckungsbeitrag
zu erzielen um überleben zu können, haben andere die Möglichkeit mit
niedrigen Preisen eine größere installierte Basis zu schaffen - Grundlage für
weiteres Geschäft. Natürlich im weiteren Verlauf auch Sicherung und Ausbau
der eigenen Marktdominanz.

Der Eintritt in die digitale Welt hat einen enormen Schwall an Verkäufen
mit sich gebracht, der auch wesentlich darin begründet war daß die digitale
Fotografie anfangs für jeden sichtbar dramatische Fortschritte im Jahrestakt
machte. Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, wo die Qualität selbst der
Einstiegsklasse für fast jeden ausreicht, der Wunsch nach Upgrades und
Ersatzbeschaffung wieder wie zu Filmzeiten auf absehbar rund 6 Millionen
Einheiten pro Jahr weltweit sinken wird - in den nächsten zwei Jahren.

Was sich Klein Fritzchen aus einer einzigen Verkaufsaktion zurecht orakelt
kann man an dieser Stelle getrost ignorieren.

Das Verfahren ist immer das gleiche. Wenn eine neue Kamera vorgestellt
wird, dann hat man vorher einen Stapel davon vorproduziert, um den
Early Adopters den Einführungspreis abnehmen zu können.

Das geht nur in einem recht kleinen Zeitfenster, dann ist der Neuheiteneffekt
und der damit verbundene gefühlte Glanz weg. Danach fällt der Preis innerhalb
weniger Monate auf den von vornherein angepeilten mittleren Verkaufspreis.

Canon nimmt in dieser Situation eine Sonderstellung ein, weil sie der einzige
Hersteller sind, der über die Kapazitäten verfügt so viele Einheiten vorzufertigen
um die gesamte Erstnachfrage weltweit praktisch gleichzeitig befriedigen zu können.
Das haben sie seit der T90 im Jahre 1985 perfektioniert.

Sie können also anteilig mehr Kunden den Einstiegspreis abnehmen als
andere das können. Das war's aber auch.

Die darauf folgend sinkenden Preise sind kein Anzeichen einer Krise,
sondern entsprechen dem von vornherein einkalkulierten mittleren
Verkaufspreis. Der natürlich absolut profitabel bleibt.

Also: Weitergehen, es gibt in diesem Video nichts zu sehen.
 
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Das stimmt schon. Aber wie ich es bisher immer verstanden habe, läßt Nikon
einige seiner Sensoren von Sony fertigen. Also Konstruktion = Nikon,
Fertigung = Sony.

Die Sensorsparte heisst zwar auch Sony, ist aber eine selbständige,
unabhängige Gesellschaft. Die liefern Sensoren in einer bestimmten
Technik, einige fertig von der Stange, andere nach Kundenspezifikation.

Auch wenn die Sensoren in den Kameras von Sony und Nikon die
gleiche nominelle Auflösung haben, sind sie keineswegs zwingend
identisch - und die Hersteller sind für die Software drumherum
vollständig selbst verantwortlich.

Die Sony Sensorsparte darf der Sony Kamerasparte keine Details zu
den Sensoren für die Nikon-Sensoren verraten - und umgekehrt.
Auch Canon verwendet in einigen Kompaktkameras Sensoren, die
von Sonys Sensorsparte kommen.

Die Sensorsparte würde für weniger Verwirrung sorgen,
wenn sie nicht Sony hiesse.
 
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Ich habe zwar keine Canon-Kameras, aber ich bitte doch darum, hier kein Canon-Bashing zu betreiben.
Es handelt sich immerhin um einen der renommiertesten Kamera-Hersteller.

(y)

Mir sind schon immer markentreue Konsumenten und Fanboy-Attitüden suspekt. Loyale Kunden werden meist mit höheren Kosten (in fast allen Marktsegmenten) abgespeist, die Top-Angebote bekommen die Wechsler und die Marken-Hopper. :( - Ja und viele Hersteller, die sich gegenseitig "jagen", sind für uns Konsumenten der Garant für Innovationen und günstige Preise.

Ich hatte ja schon manchmal den Eindruck, dass sich hier einige Markenfetischisten und ausgewachsene Fanboys tummeln, aber gegen das, was im Olympus-Forum abläuft, ist das hier geradezu eine entspannte, objektive Diskussion.

Hatte mir vor gut einer Woche eine Olympus E-M5-II (Auslaufmodell) sehr günstig zugelegt. Das Setting ist schon sehr unterschiedlich zum Nikon Menü und so habe ich auch mal im Olympus-Forum gelesen. Da sieht man erst, was richtige Fanboys sind. Da lügt man sich die Welt schön - Realitätsverweigerung, Komplexe und Rechtfertigungs-Orgien für den mFT-Sensor. Nikon und Canon sind echte Hassobjekte und DSLR-Nutzer gehören in die Kategorie Dinosaurier.

Dagegen geht es hier richtig tolerant und objektiv zu. :f045:
 
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Das macht mich, der ich mit alten gebrauchten Canons, Nikons und Sonys handele, das Leben schwer...

Tja, preislich werden DSLRs derzeit zur schnell verderblichen Ware.... ein bisschen so, wie auf dem Gemüsemarkt kurz vor Feierabend.

Als Konsument fast paradiesische Zustände, besonders im APS-C Segment: Wer heute eine D7200 mit Afs 50/1.4G kauft, legt dafür rund 1000€ hin, will ich eine ähnlich Bildwirkung bei mFT erreichen (Olympus E-M1-II mit 45/1.2), dann stehen dafür ganz schnell 2600€ auf der Uhr. :oops:

Hoffentlich gibt's noch lange DSLRs von Canon und Nikon!
 
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Tja, preislich werden DSLRs derzeit zur schnell verderblichen Ware.... ein bisschen so, wie auf dem Gemüsemarkt kurz vor Feierabend.

Naja, wen wundert's? Meine erste DSLR war eine Canon D30, für glatte 6000 D-Mark.
Wer wollte die heute noch haben wollen, mit mickrigen 3 Megapixeln, kreuzlahm,
und mit maximal ISO 1000 inclusive rauschen, daß es einer Sau graust?

Erst seit rund zwei Jahren sind wir an einem Punkt angelangt, an dem für die meisten
Leute der Unterschied zur Vorgängergeneration nicht mehr auf Anhieb sichtbar ist,
die Kameras sind für die meisten Käufer alle gut genug.

Begrenzender Faktor ist nun wieder allein die Wetware hinter dem Sucher.
Und für die mag man irgendwie kein Upgrade machen, so scheint es oft.

Hoffentlich gibt's noch lange DSLRs von Canon und Nikon!

It ain't over before the fat lady sings - but I already hear her humming.

Was mich angeht, werde ich in diesem Leben ziemlich sicher
keine DSLR mehr kaufen - zu zahlreich sind die Vorteile der
Spiegellosen.

Ich rechne auch nicht damit, daß nach 2020 noch neue DSLRs vorgestellt
werden, jedenfalls nicht von Canon und Nikon. Die bereiten gerade die
letzten ihrer Art für das kommende Jahr vor, und danach wird nur noch
abverkauft bis die Lager leer sind. Vielleicht werden ein oder zwei gängige
Modelle noch in kleinen Stückzahlen weiterproduziert, aber neue kommen
nicht mehr.

Der Gebrauchtmarkt.... ja, ein Trauerspiel. Der existiert de facto nur noch
bei Ebay, und eigentlich auch nur noch für Objektive.
 
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Für mich kommt Canon nicht infrage, was aber lediglich an den konkret für mich relevanten Modellen liegt. Da finde ich in den jeweiligen Klassen Nikon besser. Insgesamt gefallen mir die Produkte schon gut, auch das Objektivangebot ist top. Auch das Design und das Handling der Canon DSLRs sind sympatisch.

Zu den kritisierten Druckern habe ich meine eigene, spezielle Meinung. Aus gutem Grund halte ich Canon hier für viel vorbildlicher als z.b. Epson. Die den Druckkopf anders als bei vielen Pixma fest einbauen. Ein Epson Drucker meines Vaters wanderte nach dem zweiten Patronensatz auf den Müll, weil die Düsen verstopft waren und ich keine Chance hatte, den Druckkopf auszubauen. Den kriegt man mit ein paar Stunden Isopropanol-Bad wieder gängig. So man ihn den überhaupt ausgebaut bekommt. Allerdings halte ich Tintenstrahler unter 150 Euro trotz ihrer beachtenswert guten Druckergebnisse für die Paradebeispiele der Obsoleszens. Diese Geräte sind ein einziger Umweltfrevel!
 
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Der Gebrauchtmarkt.... ja, ein Trauerspiel. Der existiert de facto nur noch
bei Ebay, und eigentlich auch nur noch für Objektive.
Ich verstehe dabei nur nicht, wieso Menschen für ihre Gebrauchtgeräte, die meistens nicht nur alt und abgenutzt, sondern auch schon teilweise defekt sind, beim Verkauf Phantasiepreise erwarten und meist auch bezahlt bekommen, während (oftmals die selben) Menschen für den Kauf von Gebrauchtgeräten in einwandfreiem Zustand mit Gewährleistung von jemand, der diese auch lange nach dem Ende des Servicezeitraumes noch reparieren kann, nicht deutlich mehr bezahlen wollen. :mad:
 
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