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Werner Gilliam
Guest
Von der Werbung werden Zooms und Superzooms vor allen Dingen als bequeme Hilfsmittel gepriesen. Mit Bildausschnitten vom gleichen Standpunkt in verschiedenen Brennweiten vermitteln die Prospekte den Eindruck, das dabei lediglich „mehr auf`s Foto“ oder „näher ran“ als Ergebnis zu erwarten sei.
Da diese Information vollkommen einseitig ist wäre es sicher Hilfreich, wenn auch die „Versierten“ und die „Profis“ ein paar Hinweise zu den Wirkungen der „Millimeter“ beisteuern könnten.
Am besten erkärt sich das vielleicht wenn man beschreibt, für welche „gewollte“ Bildwirkung diese oder jene Brennweite einsetzt wird.
Die Käufer von Festbrennweiten wissen sicherlich eher was sie erwartet, aber wie ist es bei den Käufern von Zooms, insbesondere den Neueinsteigern?
Nützlich wären auch ein paar Erklärungen zu folgenden Fragen:
1. Warum nennt man 50mm „Normalbrennweite“?
2. Welche Wirkung(en) haben Weitwinkel und Superweitwinkel Objektive auf das Bildergebnis?
3. Welche Wirkung haben Tele und Supertelebjektive auf das Bildergebnis?
4. Innerhalb welchen Brennweitenspielraums bleibt das Ergebnis „Realitätsnah“?
5. Alles, was Euch noch dazu einfällt...!
Da diese Information vollkommen einseitig ist wäre es sicher Hilfreich, wenn auch die „Versierten“ und die „Profis“ ein paar Hinweise zu den Wirkungen der „Millimeter“ beisteuern könnten.
Am besten erkärt sich das vielleicht wenn man beschreibt, für welche „gewollte“ Bildwirkung diese oder jene Brennweite einsetzt wird.
Die Käufer von Festbrennweiten wissen sicherlich eher was sie erwartet, aber wie ist es bei den Käufern von Zooms, insbesondere den Neueinsteigern?
Nützlich wären auch ein paar Erklärungen zu folgenden Fragen:
1. Warum nennt man 50mm „Normalbrennweite“?
2. Welche Wirkung(en) haben Weitwinkel und Superweitwinkel Objektive auf das Bildergebnis?
3. Welche Wirkung haben Tele und Supertelebjektive auf das Bildergebnis?
4. Innerhalb welchen Brennweitenspielraums bleibt das Ergebnis „Realitätsnah“?
5. Alles, was Euch noch dazu einfällt...!