Warum der ganze Aufwand, wenn man doch einfach zum DC-Nikkor greifen kann?
Mehrfachbelichtung ist günstiger, wenn man mal gerade kein DC zur Hand hat ... :winkgrin:
Nur, wenn der veranschlagte Stundenlohn im 1-Euro-Bereich liegt.
Hey, durch deinen Thread neulich bin ich überhaupt auf die Idee gekommen.Die Bearbeitung ist eine simple Aktion im Photoshop ohne weiteres menschlichtes Zutun.
Die entsprechende Funktion in der D7 heißt ebenfalls "STF", wie das Objektiv und die Funktionserweiterungskarte für ältere Kameras. Alle arbeiten mit dem gleichen Prinzip und erreichen es entweder als Software über die Veränderung der Blendengröße über die Zeit oder direkt im Objektiv über die Absorption von Licht zum Blendenrand hin.
Das Bild sieht mir aber nach falscher Bearbeitung aus. Die Offenblendenaufnahme erscheint mir zu stark. Sind die Einzelaufnahmen jeweils korrekt belichtet und dann zu gleichen Teilen in das Endresultat eingeflossen? Probiere mal, die Belichtungszeit konstant zu halten und nur die Blende zu schließen oder alternativ jedes Bild korrekt zu belichten, die Einzelbilder im Photoshop aber mit kleiner werdender Blende abnehmend zu berücksichtigen um die Gauß'sche nachzubilden. Dann werden auch die Spitzlichter weicher.
Zum Beispiel weil die DC Nikkore nur in 105mm und 135mm Brennweite verfügbar sind.. 50er gibt es nicht..Warum der ganze Aufwand, wenn man doch einfach zum DC-Nikkor greifen kann?
Vielleicht ist das Beispiel auch einfach zu schlecht gewählt.PS: Ob das geänderte Bokeh optimiert wurde, wage ich ja mal zu bezweifeln. Bei dem getriebenen Aufwand, sollte man wohl ein wenig mehr erwarten, als den Effekt eines mittelmässig gehandhabten PS-Filters. Sorry.
Das war beim Minolta 50/1.4 genau so. Abblenden, selbst eine halbe Blende, half bei starken Spitzlichtern sehr.Mir scheint aber auch die Offenblendaufnahme zu dominant zu sein. Ein weiter Ansatz wäre noch erst mit Blende 2.0 zu starten. Da sehen die Spitzlichter sowieso schon besser aus.
Die Leistung der DCs in dieser Hinsicht würde ich eher mit guten normalen Objektiven vergleichen als mit einem Spezialisten wie dem STF.Zum Beispiel weil die DC Nikkore nur in 105mm und 135mm Brennweite verfügbar sind.. 50er gibt es nicht..
Das sehe ich genauso.Die Leistung der DCs in dieser Hinsicht würde ich eher mit guten normalen Objektiven vergleichen als mit einem Spezialisten wie dem STF.
Und passender, wenn man gerade keine 105 oder 135mm will.Mehrfachbelichtung ist günstiger, wenn man mal gerade kein DC zur Hand hat ... :winkgrin:Warum der ganze Aufwand, wenn man doch einfach zum DC-Nikkor greifen kann?
Wie schraubt man den nochmal vor die F6Bei dem getriebenen Aufwand, sollte man wohl ein wenig mehr erwarten, als den Effekt eines mittelmässig gehandhabten PS-Filters. Sorry.
Moment.. Für die Blende mit dem Apodisationsfilter stimmt das schon. Die "normale" Blende war durch den Umbau auf Offenblende fixiert, da es ja keinen Blendenring dafür gibt. Das ist aber gar nicht so schlimm für dieses sehr spezielle Objektiv...denn einen Autofokus hat es nicht und die Blende stellt man in der Praxis ohnehin am Objektiv ein.
Bei bewegten Motiven funktioniert das Verfahren nicht. Das brauchen wir nicht zu diskutieren.IMO lohnt der Aufwand nicht, bei nichtstatischen Motiven schon gar nicht, da es in Photoshop genügen Alternativen zur Bokehverbesserung gibt. Egal wie, selbst schuld, wer sein Geld in ein DC oder was auch immer im wahrsten Sinne des Wortes verplant.
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