Blitzen in der Daemmerung

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ThomasNRW

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Bei meinen Versuchen, in der Daemmerung Gruppen von Personen (z.B. bei der Arbeit im Wald) zu fotografieren habe ich bisher folgendes Versucht:

o Laengste Blitz-Zeit auf 1/30 um moeglichst viel Umgebungslicht zu erhalten.
o Direkt blitzen ohne Diffusor o.ae.
o ISO auf 400 oder 800
o Blende nur ganz leicht schliessen (beim 18-70 auf 5.6)
o Auf Modus "P"

Die Entfernungen waren so zw. 2 und 20 Meter - ich habe versucht, so zu fotografieren dass alle "Ziele" moeglichst gleich weit vom Blitz entfernt waren.

Mit den Ergebnissen bin ich nicht so recht zufrieden ...
Die Bilder sind oft unscharf (OK, bei bewegten Personen sind 1/30 auch ein bisschen langsam - aber 1/60 waere auch nicht viel besser) oder bei 800 ISO doch zu koernig.

Habe sowohl i-TTL BL also auch ohne BL versucht ...

Wenn ich eine kuerzere Zeit nehme um die Bewegungen besser einzufrieren, ist die Umgebung voellig dunkel, auch geht das dann nicht mehr mit "P" (duerfte ja maximal bis 1/60 gehen).
Kleinere ISO-Werte erhoehen dieses Problem und noch hoehere als 800 werden noch koerniger.


Gibt es irgendwelche Trick wie man in solchen Situationen fotografieren sollte?
Hab ich was falsch gemacht?
Oder habe ich einfach zu hohe Erwartungen?!?

:-O
 
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Hallo TJA,
ich lese grade das eBook von Thom Hogan zur D80. Da steht zu P-Modus und Blitz:

"Warning: when you start using flash you'll want to avoid this exposure mode, though"

just my 2c
Kai
 
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Lordfubbes schrieb:
Wenn ich's richtig verstanden habe, will er Gruppen photographieren, und da wird's dann ganz eng mit die Schärfentiefe.

Gruß Erik


Also ich bin ganz bestimmt kein Blitzprofi, aber ich sehe das Problem ähnlich wie Erik.
Habe diesbezüglich auch schon Versuche unternommen, aber bei mehreren Personen dicht beieinander hat mich bei Offenblende zum einen die Schärfentiefe nicht überzeugt und zusätzlich liefert nicht jedes Objektiv bei Offenblende Beste oder auch nur gute optische Ergebnisse.

Ich denke da wird in der Tat die bessere Lösung sein, mehr Licht in den Wald zu bringen.
Die D80 und einige Nikon Geräte im Master und Slave Modus sollten das können, oder?

Gruss Jürgen
 
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TJA schrieb:
Das Buch wollte ich mir auch holen - gibt´s aber nicht als Download, oder?
Will keine CD ordern :-/


Gibt es nur als CD. Ist absolut problemlos zu bestellen. Bezahlen kannst du per PayPal (auch mit Kreditkarte).

Lohnt sich wirklich. Er erklärt z.B. sehr gut die Unterschiede der Matrixmessung zwischen D80 und den teuereren Modellen ala D200.

Sind allerdings über 700 Seiten!

Gruss
Kai
 
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KrischanDO schrieb:
Hi,
schau mal in Ehboah nach "flash trigger". Da gibt es den Versender qoqiwo oder ähnlich, bei dem haben einige aus dem Forum die Dinger bestellt, ging immer schnell und korrekt.

Grüße,
Christian

Hi,

ich bin (sicherlich nicht der einzige) sehr zufriedene Anwender dieser Dinger. Der Verkäufer heisst "Qiqiwo" und hat sich bisher (2 Sender, 4 Empfänger in zwei Sendungen) als absolut zuverlässig erwiesen.

Hier mal ein Link zu den angesprochenen Geräten: http://cgi.ebay.de/Digital-4-Kanal-...ryZ21968QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Man ist dann zwar auf rein manuelles Einstellen der Blitze angewiesen (anders als z. B. bei Nikons CLS), dafür hat man weniger Beschränkungen in Sachen Reichweite und Aufstellort der Blitze. Ausserdem lassen sich darüber auch ältere Blitzgeräte sehr gut einbinden, es müssen also keine SB-600 oder SB-800 sein. Ich nutze mittlerweile CLS kaum noch und arbeite praktisch ausschliesslich mit den Funkauslösern.

Grüsse

Mattes
 
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TJA schrieb:
Wenn ich mal was anderes fotografieren wuerde als mir bekannte Personen ... und die stelle ich natuerlich nicht ins Internet :-/

:fahne:


Faellt Dir denn irgendwas bei dem auf WIE ich es versucht habe?
Offensichtliche Fehler?
Tricks die ich nicht angewandt habe?

Hi,

das Personen-Problem kannst Du doch ganz einfach umgehen, indem Du die Gesichter per EBV unkenntlich machst (rausschneiden oder stark weichzeichnen).

Gerade bei der Problematik wie hier beschrieben wäre ein Beispielbild wirklich hilfreich.

Mit einem einzelnen Blitzgerät bist Du aber in solchen Szenarien sehr eingeschränkt, gerade wenn die Personen im Bild verteilt sind. Hier sind mehrere Blitzgeräte die beste Lösung. Mit den Funkauslösern und älteren, gebrauchen Geräten kommt man da für relativ wenig Geld schon sehr weit.

Grüsse

Mattes
 
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Hallöchen,

bei Entfernungen 2 bis 4 m müßte es fast jeder Blitz schaffen, das Bild vollständig auszuleuchten, außer bei Verwendung extremer Weitwinkel-Objektive. Hier ist bei manchen Blitzen noch eine Streuscheibe aufzusetzen. Bei 20 mm schafft es kaum ein Blitz.

Bei vielen Blitzen liefert eine LCD-Skala oder eine Rechenscheibe die Reichweite des Blitzes in Abhängigkeit von Brennweite, Blende und ISO-Einstelllung. Daher die Frage: zeigt der Blitz (falls mit Automatik) korrekt die eingestellte/vorhandene Brennweite sowie die Blende und ISO an, bzw. bei Nicht-Automatik: sind diese richtig eingestellt ? Ev. gibt es Kontaktprobleme, oder der Automatik-Zoom im Blitz funktioniert nicht, weil ein Nicht-CPU-Objektiv angesetzt ist.

Blitzen auf den 2. Verschlußvorhang ist bei Gruppenaufnahmen wenig sinnvoll; wenn sich jemand bewegt, gibt es eine "Mitzieh-Spur".

Wenn man nur die einfache TTL-Automatik benutzt, muß vorher der Hintergrund angemessen werden, falls er nicht dunkel ausfallen soll.

Schwierigkeiten gibt es, wenn stark reflektierende Flächen mit auf dem Bild sind; dann ist fast jede Automatik verwirrt.

MfG Hermann
 
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grhe6715 schrieb:
...
Blitzen auf den 2. Verschlußvorhang ist bei Gruppenaufnahmen wenig sinnvoll; wenn sich jemand bewegt, gibt es eine "Mitzieh-Spur".
...

Mitziehspuren gibt es auch bei Belichtung auf den ersten Vorhang - wenn die Beli-Zeit lang genug ist, nur suggerieren die Spuren dann die umgekehrte Bewegungsrichtung.

Mit dem SB800 blitze ich immer auf REAR SLOW, weil ich lieber ab und zu mal einen korrekten Wischer habe und anständig mitbelichteten Hintergrund, als plattgeblitzte Personen und abgesoffenen Hintergrund.

Allgemein zum "P"-Modus: Ich bin kein Automatik-Feind. Ich benutze fast immer "A" und auch den TTL-BL-Modus des SB800 (dann mit M und REAR SLOW).
Aber "P" ist für mich eine reine Schnappschuss-Einstellung, für den "ich muss die Kamera aus der Tasche zerren und draufdrücken ohne 1 Sekunde Zeit zum Einstellen zu haben, egal wie das Bild dann wird"- Fall. Dieser Fall ist eher selten.

Grüsse, Christian
 
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KrischanDO schrieb:
Aber "P" ist für mich eine reine Schnappschuss-Einstellung, für den "ich muss die Kamera aus der Tasche zerren und draufdrücken ohne 1 Sekunde Zeit zum Einstellen zu haben, egal wie das Bild dann wird"- Fall. Dieser Fall ist eher selten.

Grüsse, Christian


So sehr der P-Modus auch als Anfänger- oder Schnappschussbetrieb verschrien ist, beim Aufhellblitzen unter Tags liefert er so gut wie immer beste Ergebnisse, die auch durch manuelles Einstellen kaum zu toppen sind.

Bei allen anderen Situationen gebe ich dir Recht.


Gruß

Christoph
 
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Ich fange mehr und mehr an "P" zu benutzen!
Aber erst seitdem ich kein "Auto-ISO" mehr benutzte und daher schnell mit dem Rad die Kombo einstellen kann, die mit gefaellt - eigentlich ist das fast so gut wie "A" und "S" zusammen :)
Probiert es ruhig mal aus!
Man hat ganz schnell die Blende oder die Zeit eingestellt die man gerne haette und diese aktuelle Preferenz bleibt (mit Einschraenkungen) auch bei spaeteren Bildern bestehen - ist echt nett!

Zu "Rear Slow":

Dieser Mode erzeugt aber je nach Umgebungslicht teilweise sehr lange Belichtungszeiten!
Ich verwende daher lieber die Individualfunktion 24 (Blitzbelichtung) und stelle da dann 1/8, 1/15, 1/30 oder 1/60 ein - je nach Bedarf.
 
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TJA schrieb:
Man hat ganz schnell die Blende oder die Zeit eingestellt die man gerne haette und diese aktuelle Preferenz bleibt (mit Einschraenkungen) auch bei spaeteren Bildern bestehen - ist echt nett!

Das ist ja bei A auch nicht anders, nur noch besser vorhersagbar. Und Du kannst ohne Schranken alle Blenden nutzen.

Ich verwende daher lieber die Individualfunktion 24 (Blitzbelichtung) und stelle da dann 1/8, 1/15, 1/30 oder 1/60 ein - je nach Bedarf.

Die Alternative dafür wäre einfach M. Das ist im wesentlichen schneller zu bedienen, weil Du nicht ins Menü mußt, um die Verschlußzeit zu ändern. Und Du kannst auch Zwischenschritte verwenden.

P empfiehlt sich zum Aufhellblitzen in hellen Umgebungen vor allem deshalb, weil man dort die Blende nicht zu weit schließen darf, um nicht den Blitz zu überfordern, und nicht zu weit öffnen darf, weil pralle Sonne plus Blitz sonst auch zu Überbelichtung führen kann. Die Verschlußzeit bestimmt dann die Balance Ambient/Flash, aber ist limitiert durch die Synchronzeit. Darüber muss dann doch die Blende weiter geschlossen und dafür die Blitzleistung erhöht werden. Das alles kann die Kamera in P ganz gut selbst ausbalancieren, aber Low Light ist eine ganz andere Situation.

Maik
 
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Maik hat das sehr schön beschrieben. In hellen Umgebungen ist es immer ein ganz heißer Kampf wenn man sich in der Region der kürzesten Blitzsynchronzeit bewegt. Da bin ich füher immer wie wild zwichen A und S umhergesprungen... sehr stressig. Mag sein, dass der P Modus da seine Vorteile hat. Seit geraumer Zeit allerdings bin ich dazu übergegangen nur noch auf M zu fotografieren. Dann steht in sehr hellen Umgebungen die Zeit auf 1/250s oder auf 1/500 (D70s bzw. 1/1000s mit Funkauslösern bei sehr sehr krasser Sonne) und den Rest macht die Blende. Es ist ja kein reiner M Modus, weil man in Sucher ja die Anzeige hat, die Über oder Unterbelichtungen anzeigt. Man ist so vieel flexibler.

Das gleiche gilt in der Dämmerung. Mit einem Ultraweitwinkel, kann man aus der Hand locker eine halbe Sekunde belichten, wenn der Blitz auf dem zweiten Vorhang liegt und somit das Hauptmotiv ausleuchtet und einfriert. Eigentlich noch länger. Dabein muss man nur darauf auchten, dass man Umgebungslicht und Blitzlicht GEGENEINANDER arbeiten lässt. Also das wenige Umgebungslicht darf die Seite des Hauptmotives, welche zur Kamera zeigt auf keinen Fall erfassen, sonst wird es ja schon ausgeleuchtet und wird unscharf. Es muss immer so gut wie möglich abgeschattet bleiben, damit der Biltz sein Wunderwerk verrichten kann. Also die Lichtquellen voneinander separieren.

Blitzen würde ich so wie KrischanDO es beschrieben hat. Blitz weg von der Kamera hin zu den Motiven (den Menschen) und irgendwo im Wald hinter Bäumen verstecken.

Wenn Die Bilder "nur" zum Festhalten schöner Famielienausflüge gedacht sind, dann musst Du abwägen wieviel Dir der Aufwand wert ist. Gerade beim Licht setzen kann der Aufwand ausufern (Lampenstative; Clamps; Reflexschirme, Snoots, Funkauslöser...)

Ich nehme bei sowas ein Weitwinkel (12-24) und ein leichtes Lampenstativ mit (Nano 001 von Manfrotto), darauf einen Blitz evtl noch einen zweiten Blitz der auf einem Standfuß steht und dann im Hintergrund irgendwo in den Wald feuern kann und die mit Billigfunkauslösern von Ebay ansteuern. Dann kannst Du richtig gruselige Bilder machen mit schönen Gegenlichteffekten und so...

Viele Grüße
Christoph
 
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Maik Musall schrieb:
Das ist ja bei A auch nicht anders, nur noch besser vorhersagbar. Und Du kannst ohne Schranken alle Blenden nutzen.
[...]
Die Alternative dafür wäre einfach M. Das ist im wesentlichen schneller zu bedienen, weil Du nicht ins Menü mußt, um die Verschlußzeit zu ändern. Und Du kannst auch Zwischenschritte verwenden.

Ich weiss nicht, warum das Drehen am Rad bei A vorhersagbarer sein sollte als bei P ... auch verstehe ich nicht, warum P bei der Benutzung von Blenden eingeschraenkt sein sollte.
Weiterhin verstehe ich nicht, in welches Menu man bei P denn gehen muesste.

Bei meiner D80 stelle ich das Rad auf P (statt auf M, A oder S) und drehe am Rad bis ich die Zeit/Blende habe ich ich brauche. Fertig :)

Vorteil ist, dass ich nicht immer drauf achten muss, welche Blende/Zeit ich denn gerade eingestellt habe - P handelt in vielen Situationen ja schon ganz vernuenftig. Und wenn ich dann eine kleinere/groessere Blende oder laengere/kuerzere Belichtungszeit brauche, drehe ich einfach am Rad.

Wie gesagt, ich fange jetzt erst an, P oefter zu benutzten und bin ganz begeistert - gerade weil man bei Nikon das Verhaeltniss Blende/Zeit so schoen einfach und schnell aendern kann.

M hat den Nachteil, dass man IMMER etwas einstellen muss und obendrein IMMER auf die Belichtungswaage im Sucher schauen muss.
P is the way to go, IMHO - natuerlich nur mit Korrektur :)
 
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TJA schrieb:
Ich weiss nicht, warum das Drehen am Rad bei A vorhersagbarer sein sollte als bei P ... ...
Wenn Du noch den Blitz benutzt, dann hast Du einfach zuviele Variablen.

Beispiel P: variabel sind
- Zeit
- Blende
- Blitzleistung

Welche Werte soll die Kamera nehmen? - die weiß doch nix.

Stellst Du im Modus M schon mal die Zeit und die Blende fest ein, dann regelt die Kamera nur noch den Blitz.
Du mußt dann garnix mehr regeln, der Blitz macht ja schon alles.

Nun kannst Du das Bild so beeinflussen:
- willst Du mehr oder weniger Umgebungslicht?
--> Verändere die Blende/Belichtungszeit - der Blitz paßt sich automatisch an.


----
BTW: die Kombination Zeit/Blende kann man in den Modi A und S genauso bequem über ein Rädchen verstellen, wie im Modus P (einfach eine andere Blende bzw. Zeit wählen, das jeweilige Gegenstück wird von der Kamera geregelt).
Ich empfinde es unbedingt als Vorteil, daß ich dann diese eine Sache im Griff habe, selbst wenn ich damit manchmal an Grenzen stoße.

Roland
 
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TJA schrieb:
Ich weiss nicht, warum das Drehen am Rad bei A vorhersagbarer sein sollte als bei P ...

Wenn Du die Kamera aus- und wieder einschaltest, hast Du plötzlich eine durch die Kamera bestimmte willkürliche Blende. Wenn Du A verwendest, hast Du die Blende, die Du vorher hattest.

auch verstehe ich nicht, warum P bei der Benutzung von Blenden eingeschraenkt sein sollte.

Bei ISO 100 kannst Du mit Blitz und P nicht weiter als f/4 öffnen. Mit steigender ISO geht die Grenze sogar noch weiter hoch: bei ISO 1250 ist das bei der D200 schon f/8 (bei der D80 wahrscheinlich auch). Die Grenze kannst Du auch mit Programmshift nicht knacken, da mußt Du P verlassen.

Stell Dir eine low light-Situation vor, wo Du nur soviel Blitz wie nötig dazu geben willst. Da würdest Du normalerweise eine große Blende nehmen, sagen wir f/2,8, und dann ISO so weit hoch ziehen, daß der Hintergrund nicht absäuft, und dem Vordergrund gibst Du dann den Schuss Blitz dazu, den er braucht. Mit Programmautomatik unmöglich.

Weiterhin verstehe ich nicht, in welches Menu man bei P denn gehen muesste.

Wenn Du feststellst, daß 1/30 zu kurz ist, weil der Hintergrund absäuft, dann mußt Du mit Programmautomatik die Individualfunktion ändern, um 1/15 erreichen zu können. Mit manueller Belichtung drehst Du dagegen einfach am Rädchen.

Vorteil ist, dass ich nicht immer drauf achten muss, welche Blende/Zeit ich denn gerade eingestellt habe

Da liegt vielleicht der Knackpunkt - da solltest Du aber drauf achten. Insbesondere ist die Meßwaage wichtig, die zeigt an, wieviel Unterbelichtung durch Blende/Zeit sich ergibt, sprich wieviel Licht der Blitz dazu geben muß. Mit Übung kann man sich schon anhand der Anzeige in der Meßwaage vorstellen, wie das Bild aussehen wird.

Maik
 
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OKOK,
Danke an Euch beide!

Ich teste nochmal rum und ueberdenke meine neuesten Ueberlegungen nochmal :)
 
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