Wie prägen visuelle Medien unser Wissen und unsere Vorstellungen von fremden Kulturen? Und wie verändert sich dieses Wissen durch neue technische Medien? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Ausstellung „Das unschuldige Auge – Orientbilder in der frühen Fotografie (1839–1911)“, die vom 23. April bis 17. September 2017 jeweils sonntags von 10 bis 16 Uhr im Alten Auditorium zu sehen ist. Die Ausstellung in der Kunstsammlung der Universität Göttingen wird am Donnerstag, 20. April 2017, um 18.30 Uhr eröffnet.
Die Ausstellung präsentiert die fotografische Erschließung des Nahen Ostens vor 1914 und dessen visuelle Repräsentation in Tourismus, Kolonialpolitik und Wissenschaft.
Orientbilder aus den Anfängen der Fotografie
Die Ausstellung präsentiert die fotografische Erschließung des Nahen Ostens vor 1914 und dessen visuelle Repräsentation in Tourismus, Kolonialpolitik und Wissenschaft.
Orientbilder aus den Anfängen der Fotografie