Symbiose aus unbekannten archäologischen Relikten und Fotokunst
Margiana – die historische Landschaft im Osten Turkmenistans war vor rund 4.000 Jahren die Wiege einer faszinierenden Hochkultur der Bronzezeit. In einer großen Sonderausstellung im Neuen Museum Berlin sind noch bis zum 7. Oktober 2018 die archäologischen Zeugnisse dieser geheimnisvollen Kultur zu sehen.
Für die Aufnahmen der archäologischen Stätten, Landschaften, Menschen und Exponate konnte die Fotografin Herlinde Koelbl gewonnen werden. Das Ergebnis ist eine faszinierende Symbiose aus unbekannten archäologischen Relikten und Fotokunst aus einem weitgehend unbekannten Land.
Margiana. Mit Fotografien von Herlinde Koelbl
Margiana – die historische Landschaft im Osten Turkmenistans war vor rund 4.000 Jahren die Wiege einer faszinierenden Hochkultur der Bronzezeit. In einer großen Sonderausstellung im Neuen Museum Berlin sind noch bis zum 7. Oktober 2018 die archäologischen Zeugnisse dieser geheimnisvollen Kultur zu sehen.
Für die Aufnahmen der archäologischen Stätten, Landschaften, Menschen und Exponate konnte die Fotografin Herlinde Koelbl gewonnen werden. Das Ergebnis ist eine faszinierende Symbiose aus unbekannten archäologischen Relikten und Fotokunst aus einem weitgehend unbekannten Land.
Margiana. Mit Fotografien von Herlinde Koelbl